Meine Meinung im Moment sei dass die Politiker immer noch nicht begreifen dass sie sich noch tiefer in Schlammassel reinreiten. Der "Experte" (was heißt eigentlich Experte?) nennt die Tatsachen, erläutert sie, und dann geht wieder in Schlafposition. Flüchtlingen genießen doch Schutz und zwar unabhängig vom Beruf bzw. Bildungsstand, wie will der "Experte" da was ändern wenn es ja unmöglich ist da was zu ändern solange es (so zu sagen) überall Kriege gibt. Die Menschenwürde, Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, wird jedem MENSCHEN unabhängig seiner Fähigkeit bzw. Bildungsstatus gewährleistet, so das Grundgesetz. Was wollen die Politiker tun, nur reden und versuchen die Bürger zu beruhigen, oder wollen sie das Grundgesetz ändern und die Menschenrechte abschaffen? Was ist nun mal los mit Experten und Politiker, wohin führen sie eigentlich Deutschland?
Was läuft wirklich falsch, die Migration oder die Politik?
Ich möchte euch bitten in diesem Strang über folgende Punkten zu diskutieren.
- Die Migration läuft falsch.
- Mehr Ausgaben als Einnahmen durch Migration.
- Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte.
- Bisherige Migration soll eine große Belastung für die Staats- und Sozialkassen bedeuten.
- Fiskalische Nettobilanz je Migrant von minus 1800 Euro im Jahr“. So viel koste ein Migrant im Durchschnitt mehr als er einbringe.
- Bedürftige EU-Zuwanderer sollten künftig nur noch Sozialleistungen ihres Heimatlandes, nicht des Gastlandes in Anspruch nehmen können.
- Deutschland soll die Nicht-EU-Zuwanderung besser steuern und auswählen.
- Deutschen vor dramatischen Verwerfungen durch den Geburtenschwund.
- Aufnahme von Flüchtlingen soll begrenzt sein.
- Eine fundamentale und radikale Änderung der verzerrenden Anreizstrukturen im Steuer- und Rentenrecht zugunsten von Familien mit Kindern.
Versuchen wir gemeinsam herauszufinden wie spät es wirklich für Deutschland und Europa ist. Ich denke mal, will Deutschland weniger Flüchtlinge, dann muss Deutschland doch verhandeln und Friedensverträge schließen um Kriege zu verhindern und nicht etwa zu produzieren. Alleine durch Kriege wird qualifizierte Migration unmöglich, das Grundgesetz erlaubt ja nicht NUR qualifizierte Flüchtlinge aufzunehmen, es ist völliger Unsinn.
Arbeiter die nach Deutschland als Asylanten/Flüchtlinge etc. kommen, wollen in Deutschland arbeiten und dann möglichst schnell zurück in Heimatland. Die Migranten wissen ja gar nicht wie in Deutschland tatsächlich läuft. Sie orientieren sich nach Deutschen und Migranten (die in Deutschland schon arbeiten) die nach Ausland reisen und dort auf Wohlhabende spielen, und kaum sind sie zurück nach Deutschland sei das Konto, so zu sagen, leer oder tief in Minus. Die Migranten kaufen diese Täuschung ab und wollen auch nach Deutschland, denn wie sich Deutsche Urlauber so hergeben, als ob in Deutschland Paradies wäre. Die Migranten verkaufen ihr Gut und Haben und kommen nach Deutschland. Dabei erkennen sie die nackte Tatsache wie es in Deutschland wirklich läuft bzw. wie Deutschland tatsächlich aussieht. Zurück können sie nicht, was nun? Ach ja, die Landsleute werden auf die Straße erkannt und Informationen ausgetauscht. Weil es schwer ist schnell eine Unterkunft zu finden, zum Lebensmittel und ein bisschen Geld zu kommen so wird die Erste-Hilfe gern in Anspruch genommen, plötzlich ist der Migrant Verfolgter/Flüchtling (gelogen muss sein, denn nur so funktioniert es) und schnell ist Unterkunft gefunden aber auch Nahrung und etwas Geld. Eine Deklaration wurde schon geschrieben. Manche Migranten erhalten sofort die erste Ablehnung, sog. Erstbescheid, aber das macht nichts, das ist schon ein Grund einen Anwalt aufzusuchen. Es wird geklagt, und die Juristen wissen schon wie eine Klage aussehen muss. Es beginnt Rechtsstreit. Bis zur Entscheidung bekommt der Migrant (der ja nur arbeiten möchte und sich in Deutschland nicht länger aufhalten möchte, solange er etwas Geld verdient hat dass ausreicht zurück zu kehren) keine Arbeitsgenehmigung, aber auch Jahren später danach nicht. Wozu muss der Migrant auf die Zahlung der Sozialhilfe gedrängt werden? Warum nicht gleich zur Arbeit schicken? Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte Migranten? Von wegen unqualifizierte Migranten, der Migrant ist ein echter Arbeitstier, wird nun als Nichtsnutz dargestellt. Der Migrant hat gar keine andere Möglichkeit als nach Schwarzarbeit zu suchen. Der Migrant ist über Schwarzarbeit offenbar eine Quelle für das System "Kapitalismus" willkommen. Das Flughafen BER wird gebaut, vom Migranten der eigentlich gar kein Bauarbeiter ist, sondern einen ganz anderen Beruf hat, und plötzlich vermehren sich die Mängel in Milliarden-Höhe. Wer zahlt das? Ja genau, der Steuerzahler. Der Migrant und Kapitalist haben schon ihr Geld erhalten. Na gut, der Migrant kann leer ausgehen, so das Urteil der Arbeitsrichter, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt. Der Migrant kann auf Lohn ja nicht klagen. Der Migrant findet eine reihe von Arbeitgeber die ihm eine Arbeitsstelle vergeben wollen, der Migrant kommt aber nicht weiter, Arbeitsgenehmigung wird nicht erteilt.
Der Migrant erhält den (Folge)Bescheid, die Entscheidung fiel negativ aus, er soll Deutschland verlassen. Das macht aber nichts. Der Migrant geht zur einer Stelle wo Humanität herrscht und wird dort beraten. Plötzlich darf der Migrant bleiben, vorausgesetzt er kann sich selbst finanzieren. Der Migrant findet Arbeitsstelle und seitens des Arbeitgeber liegt Bescheinigung vor dass er die Arbeitsstelle erhalten wird. Der Migrant bekommt plötzlich befristeten Bleiberecht. Jetzt kämpft der Migrant mit der Arbeit, 10-12 Stunden am Tag muss er schon arbeiten. Der Migrant hat es nach einer Zeit geschafft, er bekommt unbefristete Bleiberecht. Da der Migrant schon einige Zeit Abgaben und Sozialversicherung geleistet hat, erhält er automatisch Anspruch auf diese Leistungen. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte? Von wegen, das ist gar nicht zutreffend, denn der Migrant hat sich das Recht erworben Sozialleistungen zu beziehen. Also, nicht der Migrant will in Sozialsystem rein, die Politiker und Gesetzgeber zwingen ihn dazu. Der Sozialstaat wirke wie ein Magnet auf unqualifizierte? wer kann gemeint sein? Ach ja, vielleicht die Menschen die im Elend leben und keine andere Perspektive haben weder dort wo sie wohnen noch auf Arbeitsmarkt? Ja klar, Arbeitsmarkt ist für diese Personen gar nicht zugänglich und auch nicht gewollt, den diese Menschen sind quasi staatenlos. Spricht der Politiker über diese Menschen? Wenn ja, dann handelt sich ja um einen kleinen, geringeren Prozentanteil und gefährdet das Sozialsystem nicht. Diese Menschen brauchen eine Integration, weil sie nun mal gerne in Deutschland verbleiben wollen und müssen. Was ist nun mal mit arbeitsfähigen Migranten und Integration los? Diese Migranten wissen nicht mal was der Zweck einer Integration ist, sie haben sich all die Jahren damit nicht beschäftigt und nur mit sich selbst wie sie in einem Rechtsstaat überhaupt überleben können. Diese Migranten denken immer noch daran Geld zu verdienen, zurück ins Heimatland zu gehen und dort ein Haus zu bauen. Aber wie die Lohne so sind und wie teuer ist das Lebensunterhalt in Deutschland gibt zur Kenntnis wie schwer es dem Migranten geht. 3/4 des Einkommens geht in Rechnungen, Rest verbleibt für Lebensmittel. Der Migrant bleibt trotz Einkommen ohne Geld. Schon seit Jahren hat er seine Heimatland nicht gesehen, verreisen kann er nicht, weil es finanziell nicht geht. Anderseits wird er ausgelacht wenn er mit leeren Händen verreist. Es beginnt das psychische Krieg zwischen dem Migranten und seine Psyche.
(es geht weiter ... Verzeihung für die Unterbrechung)