Weil Friedensforscher bisher nicht besonders erfolgreich waren und Studenten viel zu tun haben. Selbst wenn 100.000 demonstrieren, ändert sich erst was, wenn der Einzelne was ändert. Und der sieht nur, daß sich nichts ändert in eine hoffnungsvollere Richtung und zeigt mit dem Finger auf andere, vorzugsweise auf die, die er über sich hat. Weil die aber auch vorzugsweise mit dem Finger nach obenzeigen, lachen sich die Letztbezeigten ganz oben einen Ast. Und wippen fröhlich darauf ...
)Die Studenten von heute sind eben nicht mehr so wie die 68ziger. Die sind total vernetzt, digital-dement und nur noch sich selbst und ihrem eigenen Karrierestreben verpflichtet, und sonst gar nichts. Und wenn sie auf Steuerzahlers Kosten ausstudiert haben, dann machen sie sich einen schlanken Fuß, und hauen ab ins Ausland. In Deutschland bleibt dann nur noch "DDR" übrig (der doofe Rest)!
Die Studenten von heute sind eben nicht mehr so wie die 68ziger. Die sind total vernetzt, digital-dement und nur noch sich selbst und ihrem eigenen Karrierestreben verpflichtet, und sonst gar nichts. Und wenn sie auf Steuerzahlers Kosten ausstudiert haben, dann machen sie sich einen schlanken Fuß, und hauen ab ins Ausland. In Deutschland bleibt dann nur noch "DDR" übrig (der doofe Rest)!
Offenbar sollte sich der Kreis der Diskutanten erst einmal darüber klar sein, für welche konkreten Ziele die Studenten demonstrieren und Mahnwachen veranstalten sollen.
Etwa per se gegen menschliches (kapitalistisches?) Unrecht, Kriege, Unterdrückung und die grundsätzliche menschliche Schlechtigkeit?
Oder solls etwas konkreter sein und tatsächlich gegen linksgrünversiffte Genderideologie, Zuwanderungswahn und Deutschenhass gehen?
Aber vielleicht schwebt dem einen oder der anderen auch eine Mahnwache gegen ungerecht behandelte Ausländer, gar gegen zur Abschiebung vorgesehene Asylbetrüger, Immobilienhaie oder was weiss ich gegen die Ablehnung eines zutiefst linksgrüngutmenschlich begründeten Grundanspruchs vor?
Also bitte schön, gegen was sollen diese - ja auch vom Steuerzahler oftmals alimentierten - Studenten, eigentlich mahnen, demonstrieren und sich für eine bessere Welt stark machen?
Schau halt mal bei der Friedensmahnwache am Aachener Weiher vorbei und spüre die Nähe der Universität. Angefangen hat die Kölner Mahnwache auf dem Albertus-Magnus-Platz.
Die Studenten von heute sind eben nicht mehr so wie die 68ziger. Die sind total vernetzt, digital-dement und nur noch sich selbst und ihrem eigenen Karrierestreben verpflichtet, und sonst gar nichts. Und wenn sie auf Steuerzahlers Kosten ausstudiert haben, dann machen sie sich einen schlanken Fuß, und hauen ab ins Ausland. In Deutschland bleibt dann nur noch "DDR" übrig (der doofe Rest)!
Wenn Du nicht immer wieder ins Persönliche abgleiten würdest, um die Schlachten von gestern und vorgestern zu schlagen, wäre man glatt geneigt, gut mit dir auszukommen. Gerade als gutsituierter Rentner solltest Du doch allmählich drüberstehen und etwas großmütiger rüberkommen. Ich tue es übrigens auch: Noch 5 Tage und der Rest von Heute, dann bin ich auch dort angekommen, wo Du schon längst bist.
