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Zwei Vorschläge für den Weg aus der Krise - für Wachstum: Innovation und Export
(1) Innovation "Wachstumsmotor Industrie 4.0": Industrielle Fertigungsstraßen in denen Roboter auf ihre Umgebung dank Zigtausender Sensoren reagieren, Maschinen die miteinander kommunizieren, sich selbst organisieren oder sogar reparieren. Dadurch steigt die Produktivität (um 10 bis 12 Prozent der Gesamtkosten). Und es gibt mehr Jobs: Im Bereich Maschinen und Anlagenbau (in Österreich) werden 20.000 Arbeitsplätze (von drzt. 80.000) der Automatisierung zum Opfer fallen. Dafür entstehen 30.000 Arbeitsplätze aus dem Wachstumsimpuls. Um 10.000 Jobs mehr!
Und es gibt zusätzliches Umsatzwachstum: Im Maschinen- und Anlagenbau 2 – 5 %, in der Automobilindustrie 2-3 % und bei den Nahrungsmitteln 2 – 3 % ."
Ganz aktuell und noch streng vertraulich: „Industrie 5.0“, die Lösung für grenzenloses Wachstum und somit das Aus für Wirtschaftskrisen. Ein enormes Umsatzwachstumspotential und viel mehr Jobs - für die Besten der Besten steht vor dem Start: Der 4D-Roboter. Dieser Teletransportroboter umkreist die Produktionslinien mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die Zeitverlangsamung ist er in der Lage mehr pro Zeiteinheit zu produzieren. Was „normale“ Roboter in 24 Stunden schaffen, erledigen die Teletransportroboter in wenigen Stunden. Dadurch kann der Output – beispielsweise in Konservendosen optimal raumfüllend eingelegte rotationsgehackte Hühnerfiletstücke – deutlich gesteigert werden. Damit steigt die Produktivität und Effizienz des Systems und es können beispielsweise in der Lebensmittelindustrie weitere 10.000 Arbeitsplätze eingespart werden.
Um diese Effizienzsteigerung zu ermöglichen, können 50.000 höchstqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine Perspektive für die kommenden Generationen: Sinnstiftende Arbeit für Alle und Sicherung stetig steigernder Wachstumsraten.
Und - um die Steigerungsraten weiter zu steigern, denken die Wissenschaftler bereits an „Industrie 6.0“: An Roboter, welche den Menschen nicht mehr brauchen. Sie entwickeln sich selbst und entwickeln selbstständig weiter umsatzsteigernde Innovationen. Aus gut informierten Roboterkreisen ist bereits durchgesickert: Produkte mit integrierter Haltbarkeitssensorik, welche bei nachlassenden Umsatzsteigerungsraten die Lebensdauer bzw. Haltbarkeitsdauer automatisch verkürzen und somit die Wegwerfraten und den Wiederbeschaffungskauf steigern. Und: ... GPS-Fitness-Tracker für Hunde, Supercharger-Stationen für Virtuelle-Realität-Brillen mit Over-the-Air-Update, Action-Cams mit Peak-Finder-App für Ski-Selfies mit Touch Handschuh für Smatphones inkl. Power-Duo Akku für Go-Pro-Fans und Couch Commercers, Stress Repair Sets für loveness & friendship …
(2) Führende Wirtschaftsexperten schlagen vor, den Export - und somit die Wettbewerbsfähigkeit – mit staatlichen Exportförderungen anzukurbeln. Damit soll immerwährend steigendes Wirtschaftwachstum möglich werden.
Damit die Importe billiger und somit wettbewerbsfähiger werden, sollen Exporte mit mindestens 50% des Warenwertes gefördert werden. Dann wird mehr gekauft und die Wirtschaft wächst. Die begründet erwartete Folge: die Einnahmen für den Staat steigen und er kann weitere Mittel für die Exportförderung zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Impuls ist durch die zusätzlichen hochqualifizierten Arbeitsplätze in Transport und Logistik garantiert. Mehr Arbeit für mehr Menschen sichert mehr materiellen Wohlstand.
Sollten die Wachstumssteigerungsraten nachlassen, kann die Exportförderung – bis zu 100% und darüber - gesteigert werden. Dadurch kann erreicht werden, dass der weltweite Warenexport das weltweite Bruttoinlandsprodukt übertrifft und der gesamte Konsum und das Sachvermögen ausschließlich aus dem Import (=Export) abgedeckt wird.
2012 lag der weltweite Warenexport bei ca. 20 Billionen USD und das weltweite Bruttoinlandsprodukt bei 75 Billionen USD. Es gibt also noch genügende Potential für den Export und somit die begründete Hoffnung für eine gute Zukunft.
(1) Innovation "Wachstumsmotor Industrie 4.0": Industrielle Fertigungsstraßen in denen Roboter auf ihre Umgebung dank Zigtausender Sensoren reagieren, Maschinen die miteinander kommunizieren, sich selbst organisieren oder sogar reparieren. Dadurch steigt die Produktivität (um 10 bis 12 Prozent der Gesamtkosten). Und es gibt mehr Jobs: Im Bereich Maschinen und Anlagenbau (in Österreich) werden 20.000 Arbeitsplätze (von drzt. 80.000) der Automatisierung zum Opfer fallen. Dafür entstehen 30.000 Arbeitsplätze aus dem Wachstumsimpuls. Um 10.000 Jobs mehr!
Und es gibt zusätzliches Umsatzwachstum: Im Maschinen- und Anlagenbau 2 – 5 %, in der Automobilindustrie 2-3 % und bei den Nahrungsmitteln 2 – 3 % ."
Ganz aktuell und noch streng vertraulich: „Industrie 5.0“, die Lösung für grenzenloses Wachstum und somit das Aus für Wirtschaftskrisen. Ein enormes Umsatzwachstumspotential und viel mehr Jobs - für die Besten der Besten steht vor dem Start: Der 4D-Roboter. Dieser Teletransportroboter umkreist die Produktionslinien mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die Zeitverlangsamung ist er in der Lage mehr pro Zeiteinheit zu produzieren. Was „normale“ Roboter in 24 Stunden schaffen, erledigen die Teletransportroboter in wenigen Stunden. Dadurch kann der Output – beispielsweise in Konservendosen optimal raumfüllend eingelegte rotationsgehackte Hühnerfiletstücke – deutlich gesteigert werden. Damit steigt die Produktivität und Effizienz des Systems und es können beispielsweise in der Lebensmittelindustrie weitere 10.000 Arbeitsplätze eingespart werden.
Um diese Effizienzsteigerung zu ermöglichen, können 50.000 höchstqualifizierte Arbeitsplätze geschaffen werden. Eine Perspektive für die kommenden Generationen: Sinnstiftende Arbeit für Alle und Sicherung stetig steigernder Wachstumsraten.
Und - um die Steigerungsraten weiter zu steigern, denken die Wissenschaftler bereits an „Industrie 6.0“: An Roboter, welche den Menschen nicht mehr brauchen. Sie entwickeln sich selbst und entwickeln selbstständig weiter umsatzsteigernde Innovationen. Aus gut informierten Roboterkreisen ist bereits durchgesickert: Produkte mit integrierter Haltbarkeitssensorik, welche bei nachlassenden Umsatzsteigerungsraten die Lebensdauer bzw. Haltbarkeitsdauer automatisch verkürzen und somit die Wegwerfraten und den Wiederbeschaffungskauf steigern. Und: ... GPS-Fitness-Tracker für Hunde, Supercharger-Stationen für Virtuelle-Realität-Brillen mit Over-the-Air-Update, Action-Cams mit Peak-Finder-App für Ski-Selfies mit Touch Handschuh für Smatphones inkl. Power-Duo Akku für Go-Pro-Fans und Couch Commercers, Stress Repair Sets für loveness & friendship …
(2) Führende Wirtschaftsexperten schlagen vor, den Export - und somit die Wettbewerbsfähigkeit – mit staatlichen Exportförderungen anzukurbeln. Damit soll immerwährend steigendes Wirtschaftwachstum möglich werden.
Damit die Importe billiger und somit wettbewerbsfähiger werden, sollen Exporte mit mindestens 50% des Warenwertes gefördert werden. Dann wird mehr gekauft und die Wirtschaft wächst. Die begründet erwartete Folge: die Einnahmen für den Staat steigen und er kann weitere Mittel für die Exportförderung zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Impuls ist durch die zusätzlichen hochqualifizierten Arbeitsplätze in Transport und Logistik garantiert. Mehr Arbeit für mehr Menschen sichert mehr materiellen Wohlstand.
Sollten die Wachstumssteigerungsraten nachlassen, kann die Exportförderung – bis zu 100% und darüber - gesteigert werden. Dadurch kann erreicht werden, dass der weltweite Warenexport das weltweite Bruttoinlandsprodukt übertrifft und der gesamte Konsum und das Sachvermögen ausschließlich aus dem Import (=Export) abgedeckt wird.
2012 lag der weltweite Warenexport bei ca. 20 Billionen USD und das weltweite Bruttoinlandsprodukt bei 75 Billionen USD. Es gibt also noch genügende Potential für den Export und somit die begründete Hoffnung für eine gute Zukunft.