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Sollten Drogen legalisiert werden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollten Drogen legalisiert werden?

  • Ja.

    Stimmen: 13 36,1%
  • Nein.

    Stimmen: 12 33,3%
  • Nur bestimmte. (Bitte spezifizieren)

    Stimmen: 11 30,6%

  • Umfrageteilnehmer
    36

Le Bon

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Die Coffeeshops zeigen ja daß der Preis eben nicht runtergeht, aus dem Grund da der Coffeeshopbetreiber den Stoff vom Dealer beziehen muß.
Ich habe meinen letzten Joint (insgesamt 3 Stück seit 1968) in Amsterdam geraucht. Meine damalige Freundin hatte den "Stoff" in einem Coffeshop gekauft. Ob vom Shop oder einem Gast, weiß ich nicht. Sie sagte mir damals, daß der Preis unter der Hälfte des damaligen Tagespreises in der BRD lag. Also auch mit Mafia billiger.
Und die Mafia würde sich das nicht einfach vom einem staatlich regulierten Erzeuger, Händler und Lieferer aus der Hand nehmen lassen. Sie würde die "Drogenshops" einfach selber betreiben und versorgen, mit dem selben Problemen wie vorher.
Da schreibst Du etwas, von dem ich mittlerweile auch ausgehe. Aus meiner Zeit in Fernost weiß ich, daß sogenannte offizielle Stellen z.B. der USA, Thailand, Vietnam und u.a. auch Pakistan den Vertrieb von harten Drogen unterstützen. Ein mögliches Indiz dafür, daß "staatliche" Stellen die Einfuhr nicht völlig zum Erliegen bringen (können schon aber nicht wollen).

Daher wird die Legalisierung auch nicht passieren.
 
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Da man ja spezifizieren soll, welche Drogen erlaubt werden sollen:
Cannabis, weils Steuereinnahmen bringt wenn staatich abgegeben und wenig schädich für Menschen, die in der Arbeit ihr Hirn nur in begrenztem Maße einsetzen müssen.
LSD und Mescalin, da keine physischen Abhängigkeiten entstehen.
Die evtl. psychischen Schäden können dann aber nicht mit der Krankenkasse abgegolten werden.
 
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Prolog - Ich hab in meiner Jugend (ein Zeitraum von rund 10 Jahren) richtig viel Drogen konsumiert, dann lange Zeit nichts und Alkohol hat in den Mengen in denen er einen Rausch erzeugt nie eine Rolle in meinem Leben gespielt.

Aus Gründen der Gleichberechtigung sollte Gras usw. legalisiert werden, denn warum darf man sich in Deutschland das Hirn / die Leber mit staatlicher Billigung durch Alkohol schädigen aber kein Gras rauchen? Abgesehen davon sind mir noch nie wissentlich aggressive Kiffer über den Weg gelaufen, aber massenhaft Besoffene (obwohl ich fast täglich mit kiffenden Menschen zusammen bin.

Nachdem ich das Buch "Wir sind unser Gehirn" von Dick Swaab gelesen habe (Neurobiologe und Hirnforscher) lehne ich für mich persönlich, wenn irgendwie möglich, jede Droge ab.
 
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Doppelmoral

Es ist doch wirklich erstaunlich, dass ausgerechnet genau die gleichen Grünen, die so tapfer für das allerbeste Nichtraucherschutzgesetz der ganzen weiten Welt in NRW gekämpft haben, jetzt das Kiffen legalisieren wollen.
Wo bitte, bleibt da die Logik ?
 

Morken

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Es ist doch wirklich erstaunlich, dass ausgerechnet genau die gleichen Grünen, die so tapfer für das allerbeste Nichtraucherschutzgesetz der ganzen weiten Welt in NRW gekämpft haben, jetzt das Kiffen legalisieren wollen.
Wo bitte, bleibt da die Logik ?

Legalisierung heißt ja nicht, dass Drogen überall konsumiert werden dürfen.
Ich bin für Legalisierung aller Drogen, mit den Bedingungen:

- Beschränkung der Abgabe an Kinder und Jugendliche,
- Verbot (oder sehr geringe Rest-Dosis) beim Führen eines Kraftfahrzeuges,
- eventuell Beschränkung auf bestimmte lizensierte Verkaufsstellen,
- Aufklärung und Prävention.
 
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Legalisierung heißt ja nicht, dass Drogen überall konsumiert werden dürfen.
Ich bin für Legalisierung aller Drogen, mit den Bedingungen:

Deine Beschränkungen sind völlig in Ordnung, aber darum geht es nicht, sondern um die allgemeine Tendenz der Grünen zu Verboten, Einschränkungen und Reglementierungen.
Es ist schon verwunderlich, dass eine Partei, die ALLES und JEDEN JEDERZEIT derart vorschreiben will, was zu tun und was zu unterlassen zu sein hat, sich bei diesem Thema so weit aus dem Fenster lehnt.
 
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Ich habe meinen letzten Joint (insgesamt 3 Stück seit 1968) in Amsterdam geraucht. Meine damalige Freundin hatte den "Stoff" in einem Coffeshop gekauft. Ob vom Shop oder einem Gast, weiß ich nicht. Sie sagte mir damals, daß der Preis unter der Hälfte des damaligen Tagespreises in der BRD lag. Also auch mit Mafia billiger.
Da schreibst Du etwas, von dem ich mittlerweile auch ausgehe. Aus meiner Zeit in Fernost weiß ich, daß sogenannte offizielle Stellen z.B. der USA, Thailand, Vietnam und u.a. auch Pakistan den Vertrieb von harten Drogen unterstützen. Ein mögliches Indiz dafür, daß "staatliche" Stellen die Einfuhr nicht völlig zum Erliegen bringen (können schon aber nicht wollen).

Daher wird die Legalisierung auch nicht passieren.

Bei Joint und Alkohol besteht das gleiche Problem: Der Missbrauch!

Wer mal ein Gläschen Rotwein oder Bier trinkt, oder mal zur Entspannung und Genuss Marihuana raucht, der schadet sich nicht...............Beispiele gibt es genug.
Wer zuviel ..............Rotwein oder Bier trinkt, oder zuviel ....................................Marihuana raucht, der gefährdet sich und andere! ...Beispiele gib es genug.

Da sollte man ansetzen. Der Missbrauch muss bestraft werden!
 

Morken

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Bei Joint und Alkohol besteht das gleiche Problem: Der Missbrauch!

Wer mal ein Gläschen Rotwein oder Bier trinkt, oder mal zur Entspannung und Genuss Marihuana raucht, der schadet sich nicht...............Beispiele gibt es genug.
Wer zuviel ..............Rotwein oder Bier trinkt, oder zuviel ....................................Marihuana raucht, der gefährdet sich und andere! ...Beispiele gib es genug.

Da sollte man ansetzen. Der Missbrauch muss bestraft werden!

Diejenigen, die Drogen missbrauchen, sind ja schon bestraft genug durch Gesundheitsschäden und andere Probleme.
 

Le Bon

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Mit meiner Erfahrung(!) von ca.3 Joints und der Tatsache, daß ich noch nie Rauschgift, in welcher Form auch immer, gekauft habe, ist das Thema für mich "eigentlich" völlig uninteressant. Allerdings habe ich mittlerweile die Info erhalten, daß das THC, was in reinem Cannabis zu finden ist, ein hervortagendes Medikament für Epileptiker und Gehirnoperierte ist. Es ist erheblich billiger, als Antiepileptika und sonstige "Downer" und eben völlig ohne künstlcihe Chemie. Ich vermute, daß die großen Pharmakonzerne gegen eine Freigabe von Cannabis sind, um ihre giftigen Mittel sauteuer zu verkaufen. In den VSvA gibt es, wie ich hörte, einige Staaten, wo Cannabis frei zu kaufen und zu benutzen ist.

Das finde ich gut!
 
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Wenn Drogen legalisieren dann alle!

ich habe für Ja gestimmt. Jeder sollte selbst Entscheiden was er mit sich macht! Das ist Freiheit!
 
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Ich habe für "bestimmte" gestimmt. Erst soll das Gras frygegeben werden.

Ich bin dagegen, mir reicht die immer größer werdende Anzahl besoffener Autofahrer schon, wenn sie demnächst auch noch zugekifft daher kommen, sehe ich da keinen Vorteil für die Gesellschaft.
Null-Promille-Regelung soll her.
 
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Diejenigen, die Drogen missbrauchen, sind ja schon bestraft genug durch Gesundheitsschäden und andere Probleme.

Mag schon sein. Wer bezahlt eigentlich die Entwöhnungskuren?, die Organschäden, etc.?

Richtig - die Versichertengemeinschaft, deren Gebühren dadurch hoch bleiben.
Ähnlich wie bei den "gedopten Sportlern", die schon in jungen Jahren Invalide sind.

Nur Spitzensportler, die dadurch Millionäre werden - wie Armstrong, Ullrich etc. - können sich selbst versorgen.

Die Masse der Sportler, die auch dopt, um an die Spitze zu kommen, liegen auf der Tasche der Allgemeinheit.

Ich sehe darin Selbstverschulden, wenn sich einer "vollkifft", mit Doping voll pumpt oder besäuft.

Wenn daraus egal wer andere schädigt, gefährdet oder verletzt wird, sollte genauso hart bestraft werden wie eine geplante oder vorsätzliche Straftat.

Aber was machen Gerichte? Sie stellen "vermindertes Strafbewusssein fest und geben darauf Rabatt - ich würde Zuschlag geben.

Komisch - Dopingsünder werden nur deshalb bestraft, weil sie Sportbetrug begehen.

Habe noch nie gehört, dass ein Dopingopfer, das der Allgemeinheit durch seine selbst herbeigeführte Krankheit behandlungsbedürftig wird, deshalb bestraft wird - Stichwort "Selbstverstümmelung".
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Mag schon sein. Wer bezahlt eigentlich die Entwöhnungskuren?, die Organschäden, etc.?

Richtig - die Versichertengemeinschaft, deren Gebühren dadurch hoch bleiben. Ähnlich wie bei den "gedopten Sportlern", die schon in jungen Jahren Invalide sind, nur Millionäre wie Armstrong, Ullrich etc. können sich selbst versorgen. Die Masse der Sportler, die auch dopt, um an die Spitze zu kommen, liegen auf der Tasche der Allgemeinheit.

Ich sehe darin Selbstverschulden, wenn sich einer "vollkifft", oder besäuft. Wenn daraus egal wer gefährdet oder verletzt wird, sollte dies genauso hart bestraft werden wie eine geplante oder vorsätzliche Straftat.

Aber was machen Gerichte? Sie stellen "vermindertes Strafbewusssein fest und geben darauf Rabatt - ich würde Zuschlag geben.

na na na....
die Gebühren werden doch nicht deswegen erhöht ^^
nur die Leistungen werden gekürzt....
z.B beim Zahnersatz....wozu sollen die dir auch das Gebiss finanzieren,
wenn de eh bald nichts mehr zu beissen hast ....
 
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Wir hatten schon einen Thread darüber, ob Cannabis legalisiert werden sollte. Heute würde ich gerne wissen, wie die Userbase zu einer Legalisierung aller Drogen steht.
Ich würde nicht die Konsumenten, aber die Händler zur Verantwortung ziehen. Die würde auch für den Verkauf von Alkohol und Zigaretten gelten.
 
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Wenn Drogen legalisieren dann alle!

ich habe für Ja gestimmt. Jeder sollte selbst Entscheiden was er mit sich macht! Das ist Freiheit!

So so

Du stimmst also für deine Freiheit - Drogen zu konsumieren - auf Kosten Dritter! [B]Sollte man diese nicht auch an der Abstimmung beteiligen?[/B]
 
OP
Watts
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So so

Du stimmst also für deine Freiheit - Drogen zu konsumieren - auf Kosten Dritter! [B]Sollte man diese nicht auch an der Abstimmung beteiligen?[/B]
Du willst doch hoffentlich nicht auf die Volksgesundheit hinaus, oder? Der schaden Schlafentzug und Übergewicht mehr als Drogenkonsum, und trotzdem ist Fast Food noch nicht verboten.

Falls du auf die Gefahr hinaus willst, die von Drogensüchtigen ausgeht: In so einem Fall ist es nur konsequent, den Konsum nur dann zu bestrafen, wenn er auch tatsächlich irgendjemanden gefährdet, was beispielsweise beim Konsum von Opioiden nicht der Fall ist, ebenso wenig dann, wenn unter kontrollierten Bedingungen konsumiert wird. Daneben rechtfertigt es nicht die extrem langen und unbestimmten Freiheitsstrafen, die auf Besitz, Verkauf, Beschaffung und Herbeiwünschen von Drogen stehen.

Die Beschaffungskriminalität ließe sich durch eine Legalisierung recht effektiv eindämmen, schätze ich. Zumindest höre ich selten von Alkoholikern, die Tankstellen ausrauben, obwohl ein Alkoholentzug alles andere als Spaß macht. Kann jemanden regelrecht umbringen, und das meine ich nicht in irgendeinem metaphorischen Sinne.
 
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na na na....
die Gebühren werden doch nicht deswegen erhöht ^^
nur die Leistungen werden gekürzt....
z.B beim Zahnersatz....wozu sollen die dir auch das Gebiss finanzieren,
wenn de eh bald nichts mehr zu beissen hast ....

na na na --- hat da jemand nicht richtig gelesen???

Ich habe geschrieben, dass die Beiträge hoch bleiben --- nicht erhöht werden.

Den Spruch mit dem Gebiss find ich gut. (könnte von mir sein)
 

nachtstern

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na na na --- hat da jemand nicht richtig gelesen???

Ich habe geschrieben, dass die Beiträge hoch bleiben --- nicht erhöht werden.

Den Spruch mit dem Gebiss find ich gut. (könnte von mir sein)

dann hab ich entweder bei dir nicht richtig gelesen,
oder du hast die Mitteilung der Krankenkasse noch nicht bekommen ^^

ja..."Beißerchen" sind teuer Du!
Hab nu erstmal ne Brücke mit zwei Implantaten für schlappe 4500€ Eigenanteil ^^
 
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dann hab ich entweder bei dir nicht richtig gelesen,
oder du hast die Mitteilung der Krankenkasse noch nicht bekommen ^^

ja..."Beißerchen" sind teuer Du!
Hab nu erstmal ne Brücke mit zwei Implantaten für schlappe 4500€ Eigenanteil ^^

Tja - wenn Keramik auf akedemische Kunst trifft, wirds teuer

Wollte mit meinem Beitrag nur ausdrücken, dass der Staat entweder (ähnlich wie Rauchwaren) kräftig Steuern erhebt, oder besser den Schmuggel im Griff hat.

Bei den Sportdopern (die gibt es auch in Fitnesszentern) müssten ebenfalls Regelungen getroffen werden, damit der "Schwarze Peter" nicht der Versichertengemeinschaft zugeschoben wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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