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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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Aus deiner Frage kann man nicht erkennen, ob es Spaß oder Ernst sein sollte.

Der bewusste User ist sicher nicht ganz dämlich, aber er glaubt eben auch an einen Gott. Aber kein Wunder, denn der hat bestimmt sowas wie Theologie studiert,
sonst würde er nicht so altklug über die Bibel schreiben.

Der bewußte User hat von der Theologie immer wenig gehalten.
Und weil das so ist, hält er von AT wenig und nimmt aus dem NT nur die Gleichnisse mit.
Er leugnet und zweifelt nicht - wie viele andere Spinner - daß Jesus existiert hat.
Daher hat er dafür einen glaubwürdigen Beweis erbracht.

Aber er ignoriert nicht persönlich festgestellte Fakten.
Deshalb ist er auch kein linker Vollidiot.

Wenn er das tun würde, DANN wäre er extrem dämlich!
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das ist eigentlich sch.-egal.
Übrigens kann man nur schreiben:

Jesus hätte natürlich Aramäisch gesprochen, wenn es ihn denn tatsächlich gegeben hätte.

Da aber alles nur Erfindungen irgendwelcher anonymer Journalisten war, hat es natürlich in Wahrheit keinen Jesus (Gottessohn) gegeben.

Gibt es eine Steuernummer von Jesus ?
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Eigentlich bin ich für Trump und was er gerade umsetzt in seinem Land.
Ich war immer freiheitsliebend und daher für die USA.
Russland war immer mehr oder weniger eine Diktatur, auch heute noch.
Ich bin da vorsichtig.

Das kann gut sein, dass Russland als eine Diktatur gesehen wird, denn dort wurde die die Partei Einiges Russland mit sicherer Mehrheit wiedergewählt. Die Russen sind sehr patriotisch und wollen eine Führung, welche ihre Kultur stärkt und sich nichts von der sogenannten Weltgemeinschaft vorschreien lässt. Einen Ausverkauf haben sie unter Jelzin erlebt, eine Wiederholung wollen sie nicht.
Russen selbst erleben ihr Land als demokratischer als Deutschland, denn es gibt weniger Redeverbote, weniger Tabuthemen.

Ich war immer sicher, daß das auf die Zerstörung der deutschen Gesellschaft hinauslaufen soll.
Weil doch kein Grüner sowas wie deutsche Anlagen hat. Pünktlichkeit, Ordnung, Fleiß, Wissen, Disziplin.
Und deshalb wählen nur wenige Deusche die Grünen. Weil man deren Dummheit längst erkannt hat.
Wie gesagt: Eine dumme Partei braucht noch dümmere Wähler.

Du deutest an, dass die Grünen von Nicht-Deutschen gewählt werden? Ich hab sie früher gewählt, ohne nachzudenken. Anfangs waren sie für Frieden und Umwelt. Etwas rätselhaft finde ich schon den momentanen Hype um die Grünen. Der Vorzeige-Unternehmer Wolfgang Grupp wählt sie, der Verdi-Chef ist sogar Mitglied.

Sicherheit ist die Voraussetzung für ein Leben ohne Angst.

Im Politischen ja. Im Persönlichen kann jeder relativ angstfrei werden, das wäre dann wieder das Gott-Thema. Bemerkendswert finde ich, in traditionell religiösen Kulturen gibt es noch keine Psychiater.
 
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Das kann gut sein, dass Russland als eine Diktatur gesehen wird, denn dort wurde die die Partei Einiges Russland mit sicherer Mehrheit wiedergewählt. Die Russen sind sehr patriotisch und wollen eine Führung, welche ihre Kultur stärkt und sich nichts von der sogenannten Weltgemeinschaft vorschreien lässt. Einen Ausverkauf haben sie unter Jelzin erlebt, eine Wiederholung wollen sie nicht.
Russen selbst erleben ihr Land als demokratischer als Deutschland, denn es gibt weniger Redeverbote, weniger Tabuthemen.

Also, das sehe ich etwas anders:
Alle wichtigen Medien befinden sich unter Putins Kontrolle. Wenn jemand ihn kritisiert, wird er entweder enteignet und landet im Knast,
oder er wird umgelegt. Wenige haben sehr viel Geld - nämlich alle, die Putin nützlich sind - und viele, viele andere sind arm.
Und das, obwohl Russland erhebliche Bodenschätze hat. Das kann man nicht Demokratie nennen, wenn Wahllokale ausgerechnet in
den Bereichen fehlen, die mehrheitlich die Opposition wählen würden.

An Putins Agressivität ist eigentlich Obama schuld: Er hat damals öffentlich Russland zur "Regionalmacht" erklärt.

Du deutest an, dass die Grünen von Nicht-Deutschen gewählt werden? Ich hab sie früher gewählt, ohne nachzudenken. Anfangs waren sie für Frieden und Umwelt. Etwas rätselhaft finde ich schon den momentanen Hype um die Grünen. Der Vorzeige-Unternehmer Wolfgang Grupp wählt sie, der Verdi-Chef ist sogar Mitglied.

Grupp hat deswegen eine Immobilie NICHT von mir angeboten bekommen! Ich kenne ihn ja schon lange.
Auch ich bin natürlich für Frieden und Umwelt. Nur gibt es eben Elemente, die unbedingt Krieg wollen.
Und wenn unbewaffnete Minderheiten von der bewaffneten Mehrheit hingemetzelt werden, ist auf den Pazifismus geschissen.
So ein Verhalten ist dann menschenverachtend und egoistisch. Bei der Umwelt muß man die Leute und die Wirtschaft mitnehmen,
sonst zerstört man Arbeitsplätze.

Mit deiner Andeutung hast du recht, weil sie dumm wie Bohnenstroh sind. 95 % würden im Hartz-IV-Bezug sein, gäbe es die
Partei nicht. Jetzt gerade ernten sie die ersten Früchte nach 15-jähriger Verdummung der Kinder in den Schulen.
Viele bei der Europawahl waren Erstwähler. Und die sind heute dümmer als vorher, wenn sie die Schule verlassen.
Die Grünen wären auch nicht im Bundestag ohne Migrantenstimmen. War ein Anteil von ca. 6,5 %.
Und deswegen waren sie immer für Migration, wie Cohn-Bendit vor langer Zeit zugegeben hat.
Der muslimische Migrant ist nicht der Hellste. Ideale Voraussetzung als Wähler für die Grünen.

Im Politischen ja. Im Persönlichen kann jeder relativ angstfrei werden, das wäre dann wieder das Gott-Thema. Bemerkendswert finde ich, in traditionell religiösen Kulturen gibt es noch keine Psychiater.

Das meine ich nicht. In manchen Großstädten brauchst du dich in bestimmten Vierteln nicht mehr sehen zu lassen.
Wenn jemand arm ist und Deutscher und dort wohnt, ist das ein tagtäglicher Spießrutenlauf nach hause.
Und zumindest diese Art von Angst hätte ich gerne abgeschafft.

Pychiater ist ein "linker" Beruf. Das bedeutet, sie können außer Blödsinn reden gar nichts.
 
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Genau das ist eben nicht belegt, Septuaginta und masoretischer Text weichen nur unwesentlich ab obwohl 1000 Jahre dazwischen liegen und der MT von den Juden überliefert wurde, die Septuaginta und später Vulgata von den Christen, neue Textfunde zeigen auch nur marginale Abweichungen. Du musst schon konkreter werden, welche biblische Schriften wurden wann von wem umgeschrieben?
Das mag für die Septuaginta und den masuretischen Texten so sein, da bin ich noch nicht genügend drin. Die Kanonisierung der Bibel allerdings war ja der Prozeß in dem bestimmte Texte der frühen Kirche zusammengestellt wurden um den Glauben der ersten Christen zuverlässig wiederzugeben. Dabei wurde praktisch der Umfang des Neuen Testamentes erarbeitet sowie die Zugehörigkeit des Ersten Testamentes (Septuaginta) beschlossen. Der Prozeß war im Wesentlichen Ende des 4 Jahrhunderts abgeschlossen. Allerdings wurde der Kanon erst im 16 Jahrhundert aufgrund des Dialoges mit den Protestanten für unveränderlich erklärt.

Schlechte deutsche Übersetzungen und kirchliche Irrlehren sind etwas anderes als die Überlieferung der Urtexte. Alleine das Neue Testament ließe sich komplett aus Zitaten der Kirchenväter rekonstruieren.
Nun Hieronymus selbst hatte diese Urtexte doch angepaßt, da er eine Auftragsarbeit in einem aufstrebenden totalitären Zwangsstaat zu verrichten hatte. Und Papst DamasusI hat den "geliebtesten Sohn" Hieronymus auch direkt dazu aufgefordert, für Klarheitim Sinne des Papsttums zu sorgen , wo "Verschiedenes" bzw. "Gegensätzliches" vorliegt (Epistula Damasi ad Hieronymum, ep. 19). Und dies ist wiederum ein Sachverhalt, der nun umgekehrt zu Vermutungen Anlass gibt, ob Hieronymus nicht vielleicht auch gravierende Änderungen in den biblischen Schriften zugunsten der neuen Staatsreligion vorgenommen hatte, also schwerwiegende Fälschungen durchführte. Zumal er selbst ja in einem Brief an Papst Damasus I. sich darüber ausließ:
"Du zwingst mich, ein neues Werk aus einem alten zu schaffen, gleichsam als Schiedsrichter zu fungieren über Bibelexemplare, nachdem diese [seit langem] in aller Welt verbreitet sind, und, wo sie voneinander abweichen, zu entscheiden, welche mit dem authentischen griechischen Text übereinstimmen. Es ist ein Unterfangen, das ebenso viel liebevolle Hingabe verlangt, wie es gefährlich und vermessen ist; über die anderen zu urteilen und dabei selbst dem Urteil aller zu unterliegen; in die Sprache eines Greises ändernd einzugreifen und eine bereits altersgraue Welt in die Tage ihrer ersten Kindheit zurückzuversetzen. Wird sich auch nur einer finden, sei er gelehrt oder ungelehrt, der mich nicht, sobald er diesen Band [die Überarbeitung der Evangelien] in die Hand nimmt und feststellt, dass das, was er hier liest, nicht in allem den Geschmack dessen trifft, was er einmal in sich aufgenommen hat, lauthals einen Fälscher und Religionsfrevler schilt, weil ich die Kühnheit besaß, einiges in den alten Büchern zuzufügen, abzuändern oder zu verbessern? Zwei Überlegungen sind es indes, die mich trösten und dieses Odium auf mich nehmen lassen: zum einen, dass du, der an Rang allen anderen überlegene Bischof, mich dies zu tun heißest; zum anderen, dass, wie auch meine Verleumder bestätigen müssen, in differierenden Lesarten schwerlich die Wahrheit anzutreffen ist. Wenn nämlich auf die lateinischen Texte Verlass sein soll, dann mögen sie bitte sagen: Welchen? Gibt es doch beinahe so viele Textformen, wie es Abschriften gibt. Soll aber die zutreffende Textform aus einem Vergleich mehrerer ermittelt werden, warum dann nicht gleich auf das griechische Original zurückgehen und danach all die Fehler verbessern, ob sie nun auf unzuverlässige Übersetzer zurückgehen, ob es sich bei ihnen um Verschlimmbesserungen wagehalsiger, aber inkompetenter Textkritiker oder aber einfach um Zusätze und Änderungen unaufmerksamer Abschreiber handelt? … Ich spreche nun vom Neuen Testament: … Matthäus, Markus, Lukas, Johannes; sie sind von uns nach dem Vergleich mit griechischen Handschriften - freilich alten! - überarbeitet worden. Um jedoch allzu große Abweichungen von dem lateinischen Wortlaut, wie man ihn aus den Lesungen gewohnt ist, zu vermeiden, haben wir unsere Feder im Zaum gehalten und nur dort verbessert, wo sich Änderungen des Sinns zu ergeben schienen, während wir alles übrige so durchgehen ließen, wie es war."
Was auch erklärt, warum die Septuaginta von anderen alttestamentarischen Schriften nur marginal abweichen läßt. Hieronymus war ein Kind seiner Zeit und Abweichungen der katholischen "Lehre" waren mit dem Tode bestraft, insofern sind seine offensichtlichen Manipulationen auch erklärlich. Im Laufe der weiteren Jahrhunderte wurde die Bibel dann immer weiter "angepaßt".
 
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Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Also, das sehe ich etwas anders:
Alle wichtigen Medien befinden sich unter Putins Kontrolle. Wenn jemand ihn kritisiert, wird er entweder enteignet und landet im Knast,
oder er wird umgelegt. Wenige haben sehr viel Geld - nämlich alle, die Putin nützlich sind - und viele, viele andere sind arm.
Und das, obwohl Russland erhebliche Bodenschätze hat. Das kann man nicht Demokratie nennen, wenn Wahllokale ausgerechnet in
den Bereichen fehlen, die mehrheitlich die Opposition wählen würden.

Also in Russland gibt es mehr oppositionelle Medien als in Deutschland.
Ich denke, es ist das Verdienst westlicher Propaganda, hinter allem in Russland Putin zu sehen. Es ist Russland, das
sich hinter der Person Putin vereint hat. Die russischen Medien leisten wirklich Aufklärung im Gegensatz zu unseren,
deshalb sind die Russen auch bewusster über die Schliche des Westens, seine Tricks, die Kriege und neuerdings Farben-Revolutionen, mit denen eigenwillige Staaten destabilisiert werden.
- Wahllokale fehlen? Das müsst schon auffallen. Moskau ist nicht am oppositionellsten, fehlen da Wahllokale?
In Saudi Arabien gibt es gar keine Wahllokale. Nur Monarchen. Die sind aber NATO-Partner. Die bezahlen aber auch deutsche Medien, damit sie immer nettes schreiben über die Golf-Diktaturen.

An Putins Agressivität ist eigentlich Obama schuld: Er hat damals öffentlich Russland zur "Regionalmacht" erklärt.

An der westlichen Aggressivität ist Russland selbst schuld, es ist zu gross und zu reich.
Die westlichen Länder sind astronomisch verschuldet. Russland unter Putin ist im Vergleich inzwischen fast Schulden-frei.
Dazu kommt das militärische Abwehr-System, völlig defensiv aber dem westlichen haushoch überlegen. Eine Ohrfeige.

Grupp hat deswegen eine Immobilie NICHT von mir angeboten bekommen! Ich kenne ihn ja schon lange.

Donnerwetter.

Bei der Umwelt muß man die Leute und die Wirtschaft mitnehmen,
sonst zerstört man Arbeitsplätze.

Das haben die Grünen erfolgreich geschafft, sie haben Öko-Labels angeboten, Greenwashing, und schon wieder kann die Wirtschaft geschickt mitverdienen. Sozusagen "nachhaltig".

Viele bei der Europawahl waren Erstwähler. Und die sind heute dümmer als vorher, wenn sie die Schule verlassen.
Die Grünen wären auch nicht im Bundestag ohne Migrantenstimmen. War ein Anteil von ca. 6,5 %.
Und deswegen waren sie immer für Migration, wie Cohn-Bendit vor langer Zeit zugegeben hat.
Der muslimische Migrant ist nicht der Hellste. Ideale Voraussetzung als Wähler für die Grünen.

Was die Wähler mit Migrationshintergrund angeht, die haben bei den Landtagswahlen hier die AfD gestützt, die deutsche Russland-Gemeinde.
Insgesamt wird es aber stimmen, die Türken standen traditionell hinter der SPD, die es ja bald nicht mehr gibt. Dann gehen sie zu den Grünen.
Die Erstwähler sollte man mal wirklich untersuchen: Sind die so leicht zu gewinnen mit nem Joint am schulfreien Freitag?

Das meine ich nicht. In manchen Großstädten brauchst du dich in bestimmten Vierteln nicht mehr sehen zu lassen.
Wenn jemand arm ist und Deutscher und dort wohnt, ist das ein tagtäglicher Spießrutenlauf nach hause.
Und zumindest diese Art von Angst hätte ich gerne abgeschafft.

Wie ist das mit dem Grundgesetz?
Man wird dir doch vorwerfen, alle die Migranten wären "aus Angst" nach Deutschland "geflohen". Entweder weil in der Heimat ein Diktator herrscht oder weil man einer verfolgten Minderheit wie zB den Zigeunern angehört. Und jetzt leben sie endlich angstfrei in Duisburg und anderswo.
Der Punkt ist ja, die neuen Anweisungen der EU und der VN kennen keine berichtigten Bürger mehr, nur Menschen, die ein Recht haben, von da nach da zu reisen und sich niederzulassen.
Selbst wenn über dem Berliner Parlament steht "dem deutschen Volke", wird der neue Zeitgeist sagen, das muss man historisch sehen, das ist von früher.
Heute ist Volk nur noch Gesellschaft. Manche sind älter, manche sind neu hier.
:confused:
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Gibt es eine Steuernummer von Jesus ?
Er hätte vermutlich keine Steuer gezahlt, denn was verdient man schon als Wanderprediger...
Wunderheiler dagegen können schon mal Millionär werden, weil es immer genug Dumme gibt, die auf sowas reinfallen.
Man seht es an den Milliarden Christen...
 

admonitor

Frischling
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Das mag für die Septuaginta und den masuretischen Texten so sein, da bin ich noch nicht genügend drin. Die Kanonisierung der Bibel allerdings war ja der Prozeß in dem bestimmte Texte der frühen Kirche zusammengestellt wurden um den Glauben der ersten Christen zuverlässig wiederzugeben. Dabei wurde praktisch der Umfang des Neuen Testamentes erarbeitet sowie die Zugehörigkeit des Ersten Testamentes (Septuaginta) beschlossen. Der Prozeß war im Wesentlichen Ende des 4 Jahrhunderts abgeschlossen. Allerdings wurde der Kanon erst im 16 Jahrhundert aufgrund des Dialoges mit den Protestanten für unveränderlich erklärt.

Nun Hieronymus selbst hatte diese Urtexte doch angepaßt, da er eine Auftragsarbeit in einem aufstrebenden totalitären Zwangsstaat zu verrichten hatte. Und Papst DamasusI hat den "geliebtesten Sohn" Hieronymus auch direkt dazu aufgefordert, für Klarheitim Sinne des Papsttums zu sorgen , wo "Verschiedenes" bzw. "Gegensätzliches" vorliegt (Epistula Damasi ad Hieronymum, ep. 19). Und dies ist wiederum ein Sachverhalt, der nun umgekehrt zu Vermutungen Anlass gibt, ob Hieronymus nicht vielleicht auch gravierende Änderungen in den biblischen Schriften zugunsten der neuen Staatsreligion vorgenommen hatte, also schwerwiegende Fälschungen durchführte. Zumal er selbst ja in einem Brief an Papst Damasus I. sich darüber ausließ: Was auch erklärt, warum die Septuaginta von anderen alttestamentarischen Schriften nur marginal abweichen läßt. Hieronymus war ein Kind seiner Zeit und Abweichungen der katholischen "Lehre" waren mit dem Tode bestraft, insofern sind seine offensichtlichen Manipulationen auch erklärlich. Im Laufe der weiteren Jahrhunderte wurde die Bibel dann immer weiter "angepaßt".

Hieronymus hat die Vulgata redigiert, nicht den griechischen Text umgeschrieben, es gibt eine aramäische Übersetzung die auf etwa 150 AD datiert wird (da war Hieronymus noch garnicht geboren), eine koptische und äthiopische Übersetzung, hätte jemand das NT umschreiben wollen, hätte er nicht nur die griechischen Texte umschreiben müssen, sondern auch die mannigfaltigen Übersetzungen die garnicht unter dem Zugriff der römischen Kirche waren.
 

Humanist62

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Aus deiner Frage kann man nicht erkennen, ob es Spaß oder Ernst sein sollte.

Der bewusste User ist sicher nicht ganz dämlich, aber er glaubt eben auch an einen Gott. Aber kein Wunder, denn der hat bestimmt sowas wie Theologie studiert,
sonst würde er nicht so altklug über die Bibel schreiben.

Mir ist egal ob jemand Theologie studiert hat oder nicht (man kann sich das auch im Selbststudium aneignen).
Mich nervt nur wenn man sich erdreist mir diesen Glauben aufzwingen zu wollen.
So wie bei LOA, für den sind alle Atheisten links - so ein Schwachfug.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Imwoefern? Ali hat seinen Wehrdienst in Vietnam damit verweigert, das er sagte das die Vietkongs ihn noch nie "Boy" genannt haben. Nelson Mandelas Widerstand, war gegen die Rassentrennung. Rassismus fängt bei der Sprache an.

Ich bezweifle ja auch überhaupt nicht die Taten dieser Männer. Das ändert aber nichts daran, dass man nicht gegen etwas diskriminieren kann, das nicht existiert. Und biologisch unabhängige "gender" existieren nicht.
 

van Kessel

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Bekanntlich waren die Juden und die Griechen - zumindest was die Zeit nach einem Alex des Großen betrifft, nicht die besten Freunde. Noch heute gibt es einen israelischen Fußballclub mit dem Namen FC Maccabi Haifa (oder so ähnlich).

Nun ist die Bibelübersetzung (Septuaginta = Siebzig) nicht aus freien, jüdischen Stücken erfolgt, sondern auf 'Wunsch' eines gebildeten Griechen auf dem Pharaonen Stuhl. 72 Rabbis (daher der Name Septuaginta) machten sich nach Alexandria auf, hatten ihre Rollen dabei und übersetzten dort, was sie aus ihren Rollen, welche wohl in Aramäisch und/oder Hebräisch geschrieben war, entzifferten; dies war so um 250 v. Chr.

Da es zu dieser Zeit noch keinen Jesus gab, konnten sie natürlich auch nichts übersetzen. Auch wussten sie ja noch nichts vom Aufstand gegen die Griechen, welcher erst um 175 v. Chr. begann. Die griechische Septuaginta (Koine) wurde dann stets aktualisiert; in griechischer Sprache und Schrift.

Später beklagten Juden den Tag der Übersetzung der Thora ins Griechische, als Unglückstag. Es begann eine Rückbesinnung auf die Ursprache (Hebräisch) welche ja wohl ihren Höhepunkt in der jetzigen Amtssprache Israels hat.

D.h.: die Sprache ist evident für die Juden. Aramäisch war wohl die 'Verkehrssprache' im alten Orient (Lingua Franca), scheinbar hatte aber das (genetisch abstammende) Hebräisch Formulierungen, welche eine 'Sache' genauer beschrieb, als das Aramäische. Wie hier schon erwähnt, sprach Jesus Aramäisch, kein Hebräisch, weil eben zu dieser Zeit in Kanaan, Aramäisch gesprochen wurde. Eine Essenz dieser Sprache gelangt übrigens jetzt zu uns, weil viele Flüchtlinge aus dem Iran, Syrien eine Sprache sprechen, welche auf das Aramäische zurückgeht.

Nach christlichem Verständnis - ebenso wie nach jüdischem und moslemischem - kommen die Heiligen Schriften direkt von Gott. Mehr an Kompetenz gibt es ja auch nicht, was den Anspruch auf die einzige Wahrheit ableitet und so zu Kreuzzügen und allerlei Ausrottungen bewirkte.

Wollte man die Welt befrieden, müssten sich diese kompromisslosen Weltreligionen erst einmal von diesem Gottesdiktat befreien und festhalten, dass es Menschen waren, welche all dies aufgeschrieben haben.
 
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Und was hat euer beider Disput noch mit dem Thema "Gibt es Gott oder nicht?" zu tun?
Ich verrate es euch Pappnasen: NICHTS!

Doch, du Pappnase. Im Kommunismus wurde der Glaube abgeschafft.
Und das heutige Russland kann man nicht eine Demokratie nennen.
Mal schaun, was in Zukunft dort passiert.
 
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Mir ist egal ob jemand Theologie studiert hat oder nicht (man kann sich das auch im Selbststudium aneignen).
Mich nervt nur wenn man sich erdreist mir diesen Glauben aufzwingen zu wollen.
So wie bei LOA, für den sind alle Atheisten links - so ein Schwachfug.

Niemand will der einen Glauben aufzwingen. Nur willst du jedem seinen Glauben absprechen.
Wir haben beide schon festgestellt, daß sich die Unlogik durch dein ganzes Denken zieht,
ganz gleich, um was es geht.

Und ausgerechnet beim Glauben meinst du, allen "Gläubigen" geistig überlegen zu sein?
Das wäre so, als würde eine Amöbe mir die inneren Abläufe der Sonne erklären...
 
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Bekanntlich waren die Juden und die Griechen - zumindest was die Zeit nach einem Alex des Großen betrifft, nicht die besten Freunde. Noch heute gibt es einen israelischen Fußballclub mit dem Namen FC Maccabi Haifa (oder so ähnlich).

Nun ist die Bibelübersetzung (Septuaginta = Siebzig) nicht aus freien, jüdischen Stücken erfolgt, sondern auf 'Wunsch' eines gebildeten Griechen auf dem Pharaonen Stuhl. 72 Rabbis (daher der Name Septuaginta) machten sich nach Alexandria auf, hatten ihre Rollen dabei und übersetzten dort, was sie aus ihren Rollen, welche wohl in Aramäisch und/oder Hebräisch geschrieben war, entzifferten; dies war so um 250 v. Chr.

Da es zu dieser Zeit noch keinen Jesus gab, konnten sie natürlich auch nichts übersetzen. Auch wussten sie ja noch nichts vom Aufstand gegen die Griechen, welcher erst um 175 v. Chr. begann. Die griechische Septuaginta (Koine) wurde dann stets aktualisiert; in griechischer Sprache und Schrift.

Später beklagten Juden den Tag der Übersetzung der Thora ins Griechische, als Unglückstag. Es begann eine Rückbesinnung auf die Ursprache (Hebräisch) welche ja wohl ihren Höhepunkt in der jetzigen Amtssprache Israels hat.

D.h.: die Sprache ist evident für die Juden. Aramäisch war wohl die 'Verkehrssprache' im alten Orient (Lingua Franca), scheinbar hatte aber das (genetisch abstammende) Hebräisch Formulierungen, welche eine 'Sache' genauer beschrieb, als das Aramäische. Wie hier schon erwähnt, sprach Jesus Aramäisch, kein Hebräisch, weil eben zu dieser Zeit in Kanaan, Aramäisch gesprochen wurde. Eine Essenz dieser Sprache gelangt übrigens jetzt zu uns, weil viele Flüchtlinge aus dem Iran, Syrien eine Sprache sprechen, welche auf das Aramäische zurückgeht.

Nach christlichem Verständnis - ebenso wie nach jüdischem und moslemischem - kommen die Heiligen Schriften direkt von Gott. Mehr an Kompetenz gibt es ja auch nicht, was den Anspruch auf die einzige Wahrheit ableitet und so zu Kreuzzügen und allerlei Ausrottungen bewirkte.

Wollte man die Welt befrieden, müssten sich diese kompromisslosen Weltreligionen erst einmal von diesem Gottesdiktat befreien und festhalten, dass es Menschen waren, welche all dies aufgeschrieben haben.

War sicher ein Freitag der 13.

Eigentlich gibt es nur zwei Kontrahenten. Das Christentum und den Islam.
Da müßte man Gott gar nicht abschaffen sondern alle nur daran erinnern,
was in beiden Büchern steht: FRIEDEN HALTEN !
 
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Er hätte vermutlich keine Steuer gezahlt, denn was verdient man schon als Wanderprediger...
Wunderheiler dagegen können schon mal Millionär werden, weil es immer genug Dumme gibt, die auf sowas reinfallen.
Man seht es an den Milliarden Christen...

Du bist natürlich wesentlich intelligenter als die Milliarden Menschen, die an eine höhere Macht glauben.
 

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Niemand will der einen Glauben aufzwingen. Nur willst du jedem seinen Glauben absprechen.
Wir haben beide schon festgestellt, daß sich die Unlogik durch dein ganzes Denken zieht,
ganz gleich, um was es geht.

Und ausgerechnet beim Glauben meinst du, allen "Gläubigen" geistig überlegen zu sein?
Das wäre so, als würde eine Amöbe mir die inneren Abläufe der Sonne erklären...

Wir haben schonmal gar nichts festgestellt, Du hast keinen Universalitätsanspruch auf mich !

Du diskutierst völlig unsachlich, denn ich stelle mich nicht über Gläubige. und auch ich als Atheist kann nur glauben das es Gott nicht gibt.
 
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Also in Russland gibt es mehr oppositionelle Medien als in Deutschland.
Ich denke, es ist das Verdienst westlicher Propaganda, hinter allem in Russland Putin zu sehen. Es ist Russland, das
sich hinter der Person Putin vereint hat. Die russischen Medien leisten wirklich Aufklärung im Gegensatz zu unseren,
deshalb sind die Russen auch bewusster über die Schliche des Westens, seine Tricks, die Kriege und neuerdings Farben-Revolutionen, mit denen eigenwillige Staaten destabilisiert werden.
- Wahllokale fehlen? Das müsst schon auffallen. Moskau ist nicht am oppositionellsten, fehlen da Wahllokale?
In Saudi Arabien gibt es gar keine Wahllokale. Nur Monarchen. Die sind aber NATO-Partner. Die bezahlen aber auch deutsche Medien, damit sie immer nettes schreiben über die Golf-Diktaturen.

Das sehe ich wiederum nicht so. Putin war früher Chef des Geheimdienstes. Oppositionelle Medien werden zensiert.
Das Volk steht hinter Putin, weil er eine expansieve Politik betreibt. Beispiel Krim.
Alle Verschwörungstheorien, die den Westen betreffen, haben russischen Ursprung.
Ziel ist es, den "Glauben" an die westlichen Demokratien zu zerstören.
Womit wir wieder beim Thema dieses Threads wären.

Zu den Wahllokalen: Die UN-Wahlbeobachter haben das festgestellt.

An der westlichen Aggressivität ist Russland selbst schuld, es ist zu gross und zu reich.
Die westlichen Länder sind astronomisch verschuldet. Russland unter Putin ist im Vergleich inzwischen fast Schulden-frei.
Dazu kommt das militärische Abwehr-System, völlig defensiv aber dem westlichen haushoch überlegen. Eine Ohrfeige.

Wo hast du denn das mit der militärischen Überlegenheit her?
Daß Russland nahezu schuldenfrei ist, daran haben wir einen erheblichen Anteil.
Wenn du die Sozialsysteme in Russland betrachtest weißt du, warum sie nahezu schuldenfrei sind.
Well die Rentner verhungern.


Wieso denn? Die Trigema hat ihren Sitz in BW.
Da MUSS man auch als Unternehmer grün wählen, sonst gibts eine auf den Deckel.
Und weil ich das - rational begründet gegenüber der grünen Partei und deren Vertretern - nicht einsehe, gibts nichts mehr.


Das haben die Grünen erfolgreich geschafft, sie haben Öko-Labels angeboten, Greenwashing, und schon wieder kann die Wirtschaft geschickt mitverdienen. Sozusagen "nachhaltig".

Für sinnvolle Ideen werden immer Marktforschungsinstitute beauftragt. Beim Dosenpfand zum Beispiel.
Auch bei der CO2-Abgabe. Bei Obst und Gemüse beispielsweise pfeiffe ich auf "Bio". Wenn ich Bio-Radieschen kaufe, kann ich
gleich 80 % wegwerfen, weil der Wurm drin ist. Auch in der Partei ist der "Wurm" drin.

Was die Wähler mit Migrationshintergrund angeht, die haben bei den Landtagswahlen hier die AfD gestützt, die deutsche Russland-Gemeinde.
Insgesamt wird es aber stimmen, die Türken standen traditionell hinter der SPD, die es ja bald nicht mehr gibt. Dann gehen sie zu den Grünen.
Die Erstwähler sollte man mal wirklich untersuchen: Sind die so leicht zu gewinnen mit nem Joint am schulfreien Freitag?

Das stimmt mit der Russlandgemeinde. Sind ja auch überwiegend brave und fleißige Leute.
Weil die naturwissenschaftlichen Fächer nahezu abgeschafft wurden, können die Schüler nicht mehr rational denken.
Und weil sie das nicht können, müssen sie das "glauben". Vom Klimawandel haben weder die Grünen noch deren Wähler
irgendeine Ahungung! Also muß man auch in diesem Fall "glauben", was sie über den Klimawandel erzählen. Deshalb
sind sie in den Schulklassen vor der Wahl aufgetaucht und haben ihre Ansichten "gepredigt."
Auch die jüngeren Schüler wurden durch "Fridays for future" für Grüne Zwecke mißbraucht.
Die sind noch nicht skeptisch genug.

Wie ist das mit dem Grundgesetz?
Man wird dir doch vorwerfen, alle die Migranten wären "aus Angst" nach Deutschland "geflohen". Entweder weil in der Heimat ein Diktator herrscht oder weil man einer verfolgten Minderheit wie zB den Zigeunern angehört. Und jetzt leben sie endlich angstfrei in Duisburg und anderswo.
Der Punkt ist ja, die neuen Anweisungen der EU und der VN kennen keine berichtigten Bürger mehr, nur Menschen, die ein Recht haben, von da nach da zu reisen und sich niederzulassen.
Selbst wenn über dem Berliner Parlament steht "dem deutschen Volke", wird der neue Zeitgeist sagen, das muss man historisch sehen, das ist von früher.
Heute ist Volk nur noch Gesellschaft. Manche sind älter, manche sind neu hier.
:confused:

Es geht mir in erster Linie gar nicht darum, wer kommt und warum.
Es geht darum, wie er sich hier nach seiner Ankunft verhält.
Und diejenigen, die sich nicht entsprechend verhalten, fliegen raus.
Die Kanzlerin hat gerade ein Gesetz zur Ausweisung krimineller Migranten beschlossen.
Ganz nach unserem Sinne.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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