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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Wobei man ja des öfteren "Ignoriertes" im Zitat von anderen, nicht ignorierten Teilnehmern, zu lesen bekommt.
Stimmt.
Manchmal ist das dann sogar Anlass, den Originalbeitrag zu öffnen, um zu sehen, was dort zitiert worden ist.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Da schränkst du dich aber selber ein!

Ein Mensch, der an garnichts glaubt, ist doch nicht frei, sondern wird zum Knecht seiner materiellen Triebe.

Wenn du nicht selber an etwas glauben würdest, würdest du doch nicht immer wieder dein kommunistisches Ideal "jeder nach ..." posten,

und unter jeden Beitrag ein August-Bebel-Zitat setzen.
Der scheint jedenfalls noch an etwas geglaubt zu haben.

Ich glaube, dass 3kg Rindfleisch und die nötigen Zutaten eine gute Suppe geben. :happy:

Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Marie von Ebner-Eschenbach
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Fakt ist doch in Industriestaaten nimmt die Zahl der Atheisten zu.
Das ist wohl auch eine Frage der Bildung.
War die DDR etwa so viel "industrialisierter", als die "alte" Bundesrepublik,
und die UdSSR so viel mehr "Industriestaat", als das heutige Russland?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Zoelynn

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Fakt ist doch in Industriestaaten nimmt die Zahl der Atheisten zu.
Das ist wohl auch eine Frage der Bildung.
Bildung
Es ist eine Tatsache der Geschichte, dass Christus von den Toten auferstanden ist. Die vier Evangelisten gaben jeweils Augenzeugenberichte über die Auferstehung. Sie haben keine großen theologischen Argumente dargelegt oder versuchten, das, was sie sagten, mit überzeugenden Worten zu rechtfertigen. Sie berichteten lediglich über Fakten, die von den verschiedenen Personen, die dort waren, beobachtet wurden.

Die entscheidende Person in der Schrift ist Christus, und die entscheidende Tatsache in der Schrift ist seine Auferstehung von den Toten. Das Evangelium Gottes steht oder fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Der christliche Glaube ist der einzige, der behauptet, sein Gründer sei für immer von den Toten und Lebenden auferstanden. Jede andere Religion und alle ihre Gründungsväter oder Mütter sind tot und bleiben in ihren Gräbern begraben, und ihr Fleisch verrottet. Nur Christen können sich freuen, dass Jesus für immer lebt. Er ist auferstanden! Er ist in der Tat auferstanden! Halleluja!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Bildung
Es ist eine Tatsache der Geschichte, dass Christus von den Toten auferstanden ist. Die vier Evangelisten gaben jeweils Augenzeugenberichte über die Auferstehung. Sie haben keine großen theologischen Argumente dargelegt oder versuchten, das, was sie sagten, mit überzeugenden Worten zu rechtfertigen. Sie berichteten lediglich über Fakten, die von den verschiedenen Personen, die dort waren, beobachtet wurden.

Die entscheidende Person in der Schrift ist Christus, und die entscheidende Tatsache in der Schrift ist seine Auferstehung von den Toten. Das Evangelium Gottes steht oder fällt mit der Auferstehung Jesu Christi. Der christliche Glaube ist der einzige, der behauptet, sein Gründer sei für immer von den Toten und Lebenden auferstanden. Jede andere Religion und alle ihre Gründungsväter oder Mütter sind tot und bleiben in ihren Gräbern begraben, und ihr Fleisch verrottet. Nur Christen können sich freuen, dass Jesus für immer lebt. Er ist auferstanden! Er ist in der Tat auferstanden! Halleluja!

Das hat für mich aber nichts mit Bildung zu tun sondern mit Glauben ...
 

Zoelynn

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Das hat für mich aber nichts mit Bildung zu tun sondern mit Glauben ...

es ist eine historische tatsache.bei keiner anderen person sind die ereignisse um den tod und die auferstehung einer person so minütlich von mehreren personen dokumentiert.
wer das nicht anerkennen will,der kann die gesamten geschichtlichen aufzeichnungen ablehnen.
 

Humanist62

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es ist eine historische tatsache.bei keiner anderen person sind die ereignisse um den tod und die auferstehung einer person so minütlich von mehreren personen dokumentiert.
wer das nicht anerkennen will,der kann die gesamten geschichtlichen aufzeichnungen ablehnen.

Die Bibel ist kein Geschichtsbuch sondern ein Glaubensbekenntnis vermischt mit historischen Tatsachen ...
 
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Das ändert doch nichts daran, dass es keinen Beweis gibt!

Nochmal:
Die einen glauben, dass es "Gott" gibt, die anderen glauben, dass es keinen "Gott" gibt,
und wer behauptet einen Beweis für den einen oder den anderen Glauben zu haben, ist ein Narr.

Das geht ja noch, aber wenn die Katholiken glauben (müssen Dogma!), beim Abendmahl den "wahren Leib" ihres Gottes zu geniessen und das noch als wesentlichen Unterschied zu anderen Gottgläubigen nennen, grenzt das Ganze schnell ans irre sein, wenn man Freud's zweites ich nicht bemüht oder eben der Heuchelei einen Stellenwert gibt. Beides steht einem gepflegten (ehrlichen) Denken im Wege, wie man rundherum sieht.
 
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Picasso

Die letzten Tage.
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Das Problem ist, dass mit dieser Gottesvorstellung zum einen nichts erklärt wird und die Existenz Gottes dadurch nicht wahrscheinlicher wird. Eine Durchbrechung der Regeln der Natur ist nicht belegt, im Gegenteil mit jeder neuen Erkenntnis sehen wir die Unumstößlichkeit der Naturgesetze.
In deinem Modell ist Gott eine nutzlose Spekulation, die in einer infiniten Regression existiert und das innerhalb eines Aufklärungswertes von 0.

Wenn jemand nicht mal begreift das Gott als Erschaffer der Naturgesetze, selbst nicht an diese gebunden wäre, ist eine Diskussion ohnehin nicht sinnvoll. Da ist der Aufklärungswert 0 sozusagen vorgegeben.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Fakt ist doch in Industriestaaten nimmt die Zahl der Atheisten zu.
Das ist wohl auch eine Frage der Bildung.

Oder schlicht und einfach dass die institutionelle Religion aufs falsche Pferd setzte, indem sie sich als Bewahrer vorindustrieller Machtverhältnisse aufspielten.
Zu glauben, Andersdenkende wären einfach ungebildeter als man selbst, zeugt jedenfalls nicht gerade von besonderer Bildung. Schon allein wegen der vielen vielen Arten, auf die auch gebildete Menschen doof sein können.
 
OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Seitdem es Menschen gibt, haben sie alle an etwas "Göttliches" geglaubt. In den tausenden von Jahren seitdem gibt es nicht einen einzigen "Gottes"beweis. Ich denke, das sollte Beweis für die Nichtexistenz dieser Fiktion sein.
alle? Seit wann?
Es ist sicher richtig, dass es irgendwann mal anfing.
Selbst der Zeitpunkt, ab dem es Menschen gab, ist nicht klar umrissen.

Letzter Satz von dir: Korrekt. Nur sowas ignorieren die halbgläubigen Agnostiker, die ein Fragezeichen anbeten, aber sowas von konsequent!
Lustig, Gott als Fragezeichen...
 

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