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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Materie-Bewußtsein etc.

Das will ich dir sagen, die drei "physikalischen Kackstelzen" wie du sie bezeichnest haben das "Bewußtsein" ins Spiel gebracht und physikalisch nachgewiesen, wenn das ohne Belang ist weiß ich es nicht, jedenfalls wissen wir heute das verschränkte Photonen, egal wie weit sie von einander entfernt sind, ohne messbaren Zeitversatz miteinander kommunizieren und Bewußtsein Einfluß auf die Entstehung von Materie hat, woraus gefolgert werden kann das Materie selber ebenfalls Bewußtsein besitzt.


Aha,also die Drei haben über die physikalische Erkenntnisforschung das Bewußtsein nachgewiesen,wow,
wer hätte das gedacht....


Nun ja,ich will ja nicht rum nörgeln oder so,aber findest du nicht auch,daß es zu dieser „grandiosen wie
bahnbrechenden Eleuchtung“ mit Sicherheit nicht solcher physikalischen Kackstelzen bedurft hätte,
denn diese Erkenntnis besaßen bereits unsere Vorfahren bzw. die Hochkulturen der grauen Vorzeit,welche
Jahrhunderttausende wenn nicht gar Millionen Jahre zurückreicht!

Das Photonen möglicherweise über immense Entfernungen miteinander kommunizieren bzw. im Sinne
ihrer stetigen Wechselbeziehung,Informationen zur stabilen Gewährleistung der naturgesetzlichen Ordnung
austauchen,haben vorangegangene Kulturepochen der fernen Vergangenheit auch schon gewußt,denn sie
haben erkannt,daß alles im Universum in einer inneren Verbundenheit steht bzw. alles in einer energetisch,
seelischen Durchflutrung miteinander verwoben ist,abgesehen mal davon,daß sich auch Insekten dieser
räumlichen Entfernungs-Kommunikation bedienen usw. usf.!


Interessant dürfte die Aussage sein,daß das „Bewußtsein bzw. der Seelengeist“ Einfluß auf die Entstehung
der Materie hatte,was nach meinem Verständnis die Theorie bestätigen würde,daß das Bewußtsein jenseits
der Materie seinen Ursprung besitzt,also aus einer „immateriellen Quelle“ entstammt,aus welcher dann in
einer „geistigen Koordination“ unsere uns bekannte "Weltraum-Universelle Schöpfung" usw. entstand!


Allerding wage ich in diesem Zusammenhang deine Vermutung anzuzweifeln,daß Materie an sich,ebenfalls
Bewußtsein besitzt,nur weil alles miteinander verbunden ist,heißt das aber noch lange nicht,das Materie zu
einer Art „geistig,bewußter Interaktion“ fähig ist.


Wie dem auch sei,irgendwann werden wir trotz aller Verhinderungsversuche,die gesamte Wahrheit erfahren,
um uns endlich wieder im Sinne unseres unermeßlichen Potentials weiter zu entwickeln!


Ach übrigens,ich wußte gar nicht,daß diese Kackstelzen sich jemals über solcherart „Materie-Erschaffende
Bewußtsein-Fragen“ geäußert hätten,aber vielleicht kannst du mir ja mit einigen Quellen auf die Quanten-
Sprünge helfen,zwinker....
 

Nora

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Von Nichts, kann nichts kommen. Die Urknalltheorie halte ich für völligen Unsinn. Für mich ein Rätsel, warum ernstzunehmende Wissenschaftler an dieser unsinnigen Theorie festhalten. Da können sie ja gleich Nora mit ihren Hirngespinnsten als Wissenschaftler einstellen.

Das was ich von mir gebe, ist bereits wissenschaftlich belegt, du Tröte. Ansonsten beweise das Gegenteil, bevor du hier deine Gehirnwinde abläßt.
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Das was ich von mir gebe, ist bereits wissenschaftlich belegt, du Tröte. Ansonsten beweise das Gegenteil, bevor du hier deine Gehirnwinde abläßt.

Heeee, ich dachte du hast mich ignoriert. Du bist doch eigentlich wie die Linken, wenn man nicht deiner Meinung ist: Anfeindungen. Aber weißt du was? Ich bin gern für dich eine Tröte, das ist es mir wert.

Und jetzt mach weiter was du am besten kannst, herum spinnen und dich wie ein dreckiger Linker verhalten. Brav
 
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Hier guckst du einfach mal zu und lerst dabei. https://www.youtube.com/watch?v=7BV0Fs4eM0I


Deine unbedeutende wie von der Ursprungsthematik losgelöste als auch in ignoranter Überheblichkeit übermittelten Antwort,
erfüllt schon fast den Tatbestand einer geistigen Beleidigung, - wer hätte gedacht,daß du in deiner inhaltslosen Verlorenheit
so kurz vor dem Abgrund deiner intellektuellen Erlösung stehst......

Du bist es einfach nicht Wert,in einer Korrespondenz auf Augenhöhe mitzuwirken!

Noch ein verschränktes Wochenende im überhitzten Photonen-Wirbel.....
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Nora

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Verschränkte Raumzeit

https://www.youtube.com/watch?v=cJcV5rCTjoE

Das Standard-Modell der Teilchenphysiker konnte inzwischen mit Einsteins Spezieller Relativitätstheorie zusammen geführt werden: in der Quantenfeldtheorie. Sie beschreibt, wie es kurz nach dem
Urknall zu den Fluktuationen kommt, die wir heute im ganzen Weltall noch als Hintergrundstrahlung messen können und die Grundlage der kosmischen Strukturen ist. Jetzt wollen Stringtheorietiker die Quantengravitation entschlüsseln - und das Phänomen der Raumzeit quantenphysikalisch erklären.
Eine Produktion der mce mediacomeurope GmbH, Grünwald, im Auftrag von HYPERRAUM.TV - © 2017
www.hyperraum.tv

Auch ein sehr interessantes Video
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Das Universum, die Stringtheorie und das Sumpfland • Cafe & Kosmos | Florian Wolf

https://www.youtube.com/watch?v=tSjbdEOb8VY

Unser Universum wächst und wächst – und das immer schneller. Als treibende Kraft wird eine geheimnisvolle Form von „Dunkler“ Energie vermutet. Auch im sehr frühen Universum, beim Urknall, gab es eine Phase der beschleunigten Ausdehnung: die kosmische Inflation. In beiden Phasen spielt die Stringtheorie eine wichtige Rolle: Sie vereint die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie als Quantengravitation. Allerdings treten in allen bisherigen Modellen unerwartete Probleme auf.
Neue Erklärungen verspricht das „Sumpfland“: Damit beschreiben Physiker neue Vermutungen und Ausblicke für die Stringtheorie. Florian Wolf erläutert die Zusammenhänge. Fragerunde folgt am Sonntag ► https://youtu.be/DUe-QkACRWI

Tolles Video

Ich mag diesen Lesch überhaupt nicht.
 

Pommes

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Das Universum, die Stringtheorie und das Sumpfland • Cafe & Kosmos | Florian Wolf

https://www.youtube.com/watch?v=tSjbdEOb8VY

Unser Universum wächst und wächst – und das immer schneller. Als treibende Kraft wird eine geheimnisvolle Form von „Dunkler“ Energie vermutet. Auch im sehr frühen Universum, beim Urknall, gab es eine Phase der beschleunigten Ausdehnung: die kosmische Inflation. In beiden Phasen spielt die Stringtheorie eine wichtige Rolle: Sie vereint die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie als Quantengravitation. Allerdings treten in allen bisherigen Modellen unerwartete Probleme auf.
Neue Erklärungen verspricht das „Sumpfland“: Damit beschreiben Physiker neue Vermutungen und Ausblicke für die Stringtheorie. Florian Wolf erläutert die Zusammenhänge. Fragerunde folgt am Sonntag ► https://youtu.be/DUe-QkACRWI

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Ich mag diesen Lesch überhaupt nicht.

Ich mag den auch nicht, auch habe ich bei dem immer den Eindruck das er den Spagat zwischen dem was er sagen darf und dem was er sagen müßte nicht so auf die Reihe kriegt.
Die Quantenphysik halte ich für interessant, sie bestätigt eigentlich das alles was in Erscheinung tritt zuvor gedacht wird.

Ich habe hier etwas das labilen Geistern möglicherweise aufs Gemüt schlagen könnte, ich glaube du schaffst den Text ohne Kabelbrand im Herzschrittmacher.

Seths Philosophie zusammengefasst von Philip Stephens

"Du erschaffst deine eigene Realität."

Was heißt das? Einfach ausgedrückt, besagt es, dass alles, was du wahrnimmst und erlebst, von dir, dem Beobachter, hervorgebracht wird. Es gibt kein Universum "da draußen", außerhalb deiner bewussten Wahrnehmung; statt dessen erschafft das Bewusstsein selbst die physische Welt, so wie du sie kennst.... -/-

Hier gibt's den kompletten Text: https://bewusstsein-und-realitaet.de/seth/Seth-Ste.htm

Es gibt kein Universum da draußen.
Das Doppelspaltexperiment zeigt doch das die von menschlichem Bewußtsein initiierte Messung dazu führt das sich selbst Masse haltige Teilchen wie Materie verhalten, also Materie sind.
 

Nora

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Ich mag den auch nicht, auch habe ich bei dem immer den Eindruck das er den Spagat zwischen dem was er sagen darf und dem was er sagen müßte nicht so auf die Reihe kriegt.
Die Quantenphysik halte ich für interessant, sie bestätigt eigentlich das alles was in Erscheinung tritt zuvor gedacht wird.

Ich habe hier etwas das labilen Geistern möglicherweise aufs Gemüt schlagen könnte, ich glaube du schaffst den Text ohne Kabelbrand im Herzschrittmacher.

Seths Philosophie zusammengefasst von Philip Stephens

"Du erschaffst deine eigene Realität."

Was heißt das? Einfach ausgedrückt, besagt es, dass alles, was du wahrnimmst und erlebst, von dir, dem Beobachter, hervorgebracht wird. Es gibt kein Universum "da draußen", außerhalb deiner bewussten Wahrnehmung; statt dessen erschafft das Bewusstsein selbst die physische Welt, so wie du sie kennst.... -/-

Hier gibt's den kompletten Text: https://bewusstsein-und-realitaet.de/seth/Seth-Ste.htm

Es gibt kein Universum da draußen.
Das Doppelspaltexperiment zeigt doch das die von menschlichem Bewußtsein initiierte Messung dazu führt das sich selbst Masse haltige Teilchen wie Materie verhalten, also Materie sind.

Pommes das weiß ich und praktiziere dies bereits bewußt und es ist ja das was ich immer sage, indem sie sich darüber aufregen was passiert schenken sie dem Aufmerksamkeit und Emotionen und manifestieren es und beschweren sich dann auch noch.

Man kann gar nicht sagen, was man alles weiß, sie glauben es eh nicht. Sie erkennen die Lüge nicht, weil sie selbst verlogen sind. Sie bekommen im Außen das gespiegelt was in ihnen ist.
Was solls, man darf sich da nicht reinziehen lassen. Es wird eh noch einiges ans Tageslicht kommen.

Ich merke , daß ich kaum noch Bock habe auf die Ego Spielchen hier. Denke für mich läuft es hier langsam aus. Zu wenige Menschen hier die wach sind, aber viele Leute.

Hast du selbst mal etwas manifestiert ganz bewußt?
 

Pommes

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Pommes das weiß ich und praktiziere dies bereits bewußt und es ist ja das was ich immer sage, indem sie sich darüber aufregen was passiert schenken sie dem Aufmerksamkeit und Emotionen und manifestieren es und beschweren sich dann auch noch.

Man kann gar nicht sagen, was man alles weiß, sie glauben es eh nicht. Sie erkennen die Lüge nicht, weil sie selbst verlogen sind. Sie bekommen im Außen das gespiegelt was in ihnen ist.
Was solls, man darf sich da nicht reinziehen lassen. Es wird eh noch einiges ans Tageslicht kommen.

Ich merke , daß ich kaum noch Bock habe auf die Ego Spielchen hier. Denke für mich läuft es hier langsam aus. Zu wenige Menschen hier die wach sind, aber viele Leute.

Hast du selbst mal etwas manifestiert ganz bewußt?

In der Tat, das habe ich.
Normalerweise machen wir das ja unbewußt, aber ganz banale Dinge wie zum Beispiel schlechte Gewohnheiten zu ändern fallen in dieselbe Kategorie, nämlich etwas in Erscheinung treten zu lassen.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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In der Tat, das habe ich.
Normalerweise machen wir das ja unbewußt, aber ganz banale Dinge wie zum Beispiel schlechte Gewohnheiten zu ändern fallen in dieselbe Kategorie, nämlich etwas in Erscheinung treten zu lassen.

Ich denke da schon größer und habe vorhin eine Mail bekommen, daß was ich möchte könnte klappen. DAs umgedrehte Prinzip funktioniert genauso, wenn ich der Materie die Aufmerksamkeit entziehe zerfällt sie mit der Zeit. Geist schafft Materie, Materie schafft keinen Geist. Wir bekommen den Vollmond in den Fischen, super Unterstützung. Die Balance zwischen Universum und Mutter Erde. Es geht aufwärts.:)
 
OP
Schulz

Schulz

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Das was ich von mir gebe, ist bereits wissenschaftlich belegt, du Tröte. Ansonsten beweise das Gegenteil, bevor du hier deine Gehirnwinde abläßt.
Dass Sumsina eine "Tröte" ist, wie du behauptest, ist also auch "wissenschaftlich belegt"? Denn "alles, was du von dir gibst", soll ja nach deiner Meinung "wissenschaftlich belegt" sein...

Das, was du für "wissenschaftlich belegt" hältst, ist doch oft nur Schwachsinn.
Du hast ja noch nicht einmal erkannt, dass die heutige Wissenschaft oft nur Glaubenssätze verkündet.
Wer hier seine "Gehirnwinde" (sprich: Pförze) ablässt, das liegt doch wohl klar auf der Hand.
 
OP
Schulz

Schulz

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Das Video kannte ich noch nicht, hatte andere Videos dazu gesehen. Finde dies aber auch sehr gut. Bin erstaunt, daß du dich auch für die Quantenphysik interessierst. DAchte schon ich wäre alleine hier damit unterwegs.:)
Du und dieser... Pommes, ihr passt doch zusammen wie zwei Pfannkuchen.
 

OpaGerd

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Dunkle Energie - vom Licht verschluckt Stand 04.10.2019

Ich versuche mal etwas Licht in die scheinbar verwirrenden Ergebnisse der Aussagen verschiedener Wissenschaftler zum Thema dunkler Energie zu bringen. Nicht umsonst sagt man, wenn es zu dunkel wird, benötigt man etwas Licht, um besser sehen zu können.

Damit sind wir bereits an der Stelle, worauf es ankommt. In den vergangenen Jahren hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Explosion einer Supernova vom Typ A1 immer dieselben Bestandteile der Elemente des Periodensystems, in immer derselben Stärke der einzelnen Elemente, in dem aufgezeichneten Frequenzspektrum anzeigt. Weil man dabei von jedem Element, dessen eigene, charakteristische Stärke im Ausschlag der Aufnahme deutlich erkennen kann, sind diese Messungen eine sehr gute Grundlage für weitere Schlussfolgerungen.

Diese Erkenntnis, von der deutlichen Abbildung der einzelnen unterschiedlichen Stärke der beteiligten Elemente in diesem Spektrum, ist bereits eine lange Zeit her und man hatte dabei auch eine seltsame gleichmäßige Verschiebung dieser Spektralanzeigen in Richtung des infraroten Bereichs bemerkt.

Diese gleichmäßige Verschiebung des gesamten Spektrums war bei fast allen Auswertungen der Aufnahmen von den Supernovas nicht identisch. Einige Anzeigen waren mehr, andere weniger in Richtung des infraroten Spektrums verschoben. Aber keine der Anzeigen des Spektralbildes war in die entgegengesetzte Richtung verschoben.


Bis hier hin ist diese Betrachtung eine reine Beobachtung und gute wissenschaftliche Auslegung gewesen.
Ich bin nun der Ansicht, dass man in dem nun folgenden Schritt einen trivialen Fehler machte. Die Wissenschaftler gaben sich mit der Erklärung zufrieden, diese eindeutig erkennbare Rotverschiebung in der Anzeige der Aufnahmen von den Supernovas würde dadurch zustande kommen, dass sich diese beobachteten Objekte von unserer Galaxie in rasanter Geschwindigkeit entfernen würden.

Allein bereits diese Überlegung, dass eine Masse auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die in etwa der halben Lichtgeschwindigkeit entspricht, hat niemanden an diese Aussage zweifeln lassen. Grob geschätzt, glaube ich nicht, dass man unter einem Drittel Lichtgeschwindigkeit eine Rotverschiebung erkennen würde. So eine angenommene enorme Beschleunigung der Massen auf eine halbe Lichtgeschwindigkeit hätte nur plötzlich, in einem relativ kleinen Zeitraum, auf diese Massen wirken können. Diese plötzliche, gewaltige Beschleunigung hätte alles auseinander gerissen. Nach so einer Beschleunigung wären alle Elementarteilchen auseinander gestiebt. Da hätten sich keine Staubteilchen und keine Sonnen bilden können. Man sah dort aber ganze Galaxien.

Diese fragwürdige Aussage versuchte man damit zu rechtfertigen, dass es vor einigen Milliarden Jahren eine gewaltige Explosion gegeben haben soll, wobei das Weltall entstanden sein soll. Was so eine Explosion bewirkt hätte, habe ich bereits beschrieben. Es hätte keine Sonnen gegeben. Nur Staub, der immer weiter auseinander strebt.


Diese bisherige Theorie von einer Ur-Explosion basiert auf der Grundlage eines unbeachteten kleinen Fehlers, den ich nun, mit all seinen Auswirkungen zu erklären versuche.

Die Wissenschaftler waren unbewusst davon ausgegangen, dass es etwas gäbe, das für immer und ewig existieren würde. Prinzipiell dieselbe Unlogik wie die von einem Gott. Man weiß, keine Sonne lebt ewig. Irgendwann werden auch die Planeten und alle Trümmerstücke von einer Sonne, oder einem schwarzen Loch aufgesogen. Ich bin der Meinung, auch so ein schwarzes Loch wird in dieser Form nicht ewig existieren. Sie treffen auf andere, werden immer größer und platzen dann mit einem gewaltigen Gravitations-Bums und eventuell mit einer gewaltigen Lichtausbreitung. Alles verändert sich über kurz oder lang. Nichts bleibt unverändert oder lebt für immer.

An dem radioaktiven Zerfall bestimmter Elemente misst man das Alter von ausgegrabenen antiken Fundstücken. An dieser Stelle nutzt man den Zerfall eines Elements, um damit eine Messskala für die Altersbestimmung des betrachteten Objekts zu erhalten.
Wie verhalten sich aber das Licht und die gesamte elektromagnetische Strahlung, die von den Sternen kommen und sich überall hin bewegen? Warum sollte diese Strahlung, oder nur dieses sichtbare Licht für immer unverändert existieren, wo sich doch alles andere verändert, auflöst oder stirbt?

Das ist der Knackpunkt. Jede Strahlung, jedes Licht wird mit der Zeit ebenfalls an Energie verlieren. Da bin ich mir sicher. Dieser Energieverlust macht sich bei der elektromagnetischen Strahlung dadurch bemerkbar, dass seine Frequenz abnimmt, wobei seine Wellenlänge wächst. Anfangs bewegen sich die Photonen noch sehr intensiv, mit einem hohen Energiegehalt, der mit der Zeit, zwar langsam, aber sicher, immer mehr nachlassen wird. Auf diese Weise wird sich die Frequenz in der Strahlung verringern und seine Wellenlänge zunehmen, bis es keine Energie mehr hat.

Genau dieser Energieverlust wird auf dem langen Weg des Lichts, eine Verschiebung des gesamten Spektrums dieser Strahlung bewirken. Die Wissenschaftler sagen selbst, dass die beobachtete Supernova bereits vor vielen tausend Lichtjahren passiert sei. Das heißt, dieses Licht ist diese vielen tausend Jahre unterwegs. Wer wird da noch daran glauben, dass dieses Licht noch taufrisch sei. Es wird in dieser Zeit natürlich ebenfalls an Energie verloren haben.

Die Energie des Lichtes kann somit, auf sehr langen Strecken, nicht konstant sein, wie die Wissenschaftler bisher annahmen. Das einzige was an dieser Strahlung eher konstant sein wird, ist der sehr geringe Energieverlust. Das haben die Wissenschaftler in den letzten Jahren immer wieder unbewusst bewiesen, mit ihrer Aussage, dass sich das Spektrum in den erzielten Aufnahmen immer gleichmäßig in nur eine Richtung verschiebt.
Daraus kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass man diese Verschiebung in dem Spektrum der beobachteten Supernovas dafür nutzen kann, um damit die relativ genaue Entfernung der beobachteten Supernova zu ermitteln.

Als man schließlich im All Langzeitaufnahmen machte war man überrascht. Das waren Langzeitaufnahmen, deren Belichtungszeit über mehrere Tage lief. Auf der Erde kann man mit so einer Technik eine belebte Fußgängerzone ohne Menschen fotografieren, wobei sogar am Tag die Laternen leuchten würden. Am Himmel würde man bei Langzeitaufnahmen, für die Sterne keine Punkte, sondern gebogene Striche erkennen, deren gemeinsamer Mittelpunkt die Erdachse erkennen ließ. Leuchtende bewegte Punkte ergeben bei Langzeitaufnahmen immer Striche.

Bei der Auswertung der Langzeitaufnahmen im All sprach niemand davon, dass man Bewegungsunschärfen in den Aufnahmen erzielt hätte. Somit gehe ich davon aus, dass sich die Sterne doch nicht zu rasend-schnell bewegen würden. Man hatte zu meiner Verwunderung, bei der langen Aufnahmezeit, klare Aufnahmen aus dem roten und infraroten Bereich. Das hieß, die Sterne schienen sich nicht mit sehr hoher Geschwindigkeit zu bewegen.

Wenn das Weltall wirklich zu 100 % leer wär, hätte sich die Anzahl der nun zu erkennenden Sterne kaum verändert, weil sich keine Hindernisse im Weg befinden würden. Aber es zeigten sich plötzlich viel mehr Sterne "am Horizont", wo vorher kein Stern zu sehen war. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass es Hindernisse auf diesem langen Weg gibt, welche die Lichtstrahlen ab und zu aufhalten, oder ablenken. Dass nicht jeder Lichtstrahl bis zu uns hindurch kommt. Das spricht auch dafür, dass es einen trivialen Grund gibt, warum das Licht an Energie verliert. Es muss an sehr vielen kleinen Widerständen und mehr, oder weniger großen Einflüssen vorbei. Es ist noch nicht bekannt, in wie weit sich Photonen unterschiedlicher Lichtstrahlen gegenseitig beeinflussen, wenn sich ihre Wege kreuzen. Zumindest wär auch das ein Grund, dass die Strahlung an Energie verliert. Diese Möglichkeit sollte man aber ebenfalls nicht unbeachtet lassen. In der Zukunft werden die Wissenschaftler den Bereich eingrenzen, in dem man die Energie des Lichtes noch als konstant, oder unverändert ansehen könne. Das wird vermutlich noch bei einem Lichtjahr der Fall sein. Bei hundert Lichtjahren rückt diese Abweichung aber bereits um zwei Stellen an das Komma heran.

Den Wissenschaftlern war bei der Auswertung von sehr weit entfernten Supernovas aufgefallen, dass sich bei denen das beobachtete Spektrum noch viel mehr in den roten Bereich verschob. Nach ihrer alten Theorie hätten diese Galaxien sogar noch eine weitere Beschleunigung erhalten, als die Galaxien, die nicht so weit von der Erde entfernt sind. Nach ihrer Aussage würden sich diese sehr weit entfernten Galaxien bereits mit fast Lichtgeschwindigkeit von der Erde weg bewegen.

Mir ist es unverständlich, dass die Wissenschaftler spätestens bei dieser Auswertung nicht zugaben, ihre Theorie der Auslegung der Spektralverschiebung müsse einen Fehler enthalten. Vor einem Jahr hatte ich bereits glaubwürdige Argumente im Internet genannt, aber das hat niemand interessiert.
Das könne nicht sein. Nein, sie reden sogar heute davon, dass sich das Weltall zerreißen würde. Diese weitere Verschiebung des Spektralbereichs in Richtung des infraroten Spektrums, bei weiterer Zunahme der Entfernung, bestätigt aber meine Theorie des Energieverlusts elektromagnetischer Strahlung auf sehr langen Entfernungen.


Wenn wir uns, zum Beispiel, das sichtbare Lichtspektrum anschauen, kommen wir auf eine weitere Erkenntnis. Wir wissen, dass sich das Spektrum der abgebildeten Frequenzen der Elemente, von der Supernova, in Richtung des Infrarotbereichs verschoben hat. Die Wissenschaftler hatten aber keine rote oder rötlich schimmernde Supernova gesehen, sondern eine weiße. Daraus können wir schlussfolgern, dass alle anderen Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung ebenfalls auf ihrem langen Weg verschoben werden.

Dieses gesamte Spektrum bewegt sich mit zunehmender Entfernung in Richtung des infraroten Bereichs und weiter. Dadurch können wir Sterne und Supernovas in einem relativ großen Bereich noch mit weißem Licht erkennen. Ab einer bestimmten Entfernung sind alle Frequenzbereiche, die früher einmal die höchsten Frequenzen enthielten, soweit abgeschwächt, dass sie sich selbst nur noch einige Zeit im roten und infraroten Bereich aufhalten, bis auch sie in den Bereich der Radiowellen absinken und verlöschen.

Damit kommen wir zu der nächsten Erkenntnis. Wenn alle Bestandteile des Spektrums der elektromagnetischen Wellen, die von einem Stern ausgesendet werden, mit zunehmender Zeit des Weges in den infraroten Bereich wandern, können wir diese Sterne zum Schluss nur noch als rote, oder als infrarote Sterne sehen.

Von diesen Sternen erhalten wir keine Strahlung mehr aus einem höheren Lichtspektrum. Dieser Strahlung fehlt dieser Teil des Spektrums. Darum können wir diese, sehr weit entfernten Sterne, nur noch mit Infrarotgeräten erkennen. Die Strahlung der Sterne und Galaxien, die noch weiter entfernt sind, könnten wir nur noch mit Radio-Teleskope, wenn es so etwas gibt, erkennen. Die Strahlung noch weiter entfernter Sterne würde bei uns nicht mehr ankommen.


Schlussfolgerung davon, das sehr neue deutsche Röntgen-Teleskop "eRosita", von dem in P.M. Heft 10/2019 berichtet wurde, wird ab einer bestimmten Entfernung blind sein. Es wird dann nichts mehr sehen können, weil ab einer bestimmten Entfernung keine hochfrequente, also keine Röntgen-Strahlung zu uns durchkommen wird. Die Bestandteile dieser Strahlung haben dann schon zu viel Energie verloren.
Ab dieser Entfernung hat sich die Röntgen-Strahlung bereits in UV-Strahlung gewandelt. Dieses Teleskop ist nur für den relativ kurzsichtigen Bereich geeignet, in dem uns noch die hochenergetischen Röntgen-Strahlen von den Sternen erreichen. Wenn die Energie dieser Frequenz in der Strahlung, auf Grund der hohen Entfernung, in den UV-Bereich gewechselt ist, wird der Bereich in dem Spektrum für Röntgenstrahlung leer sein.
Das Teleskop "eRosita" wird keine Röntgenstrahlung mehr aus sehr weiten Entfernungen erhaschen können, weil aus dieser Entfernung keine Röntgenstrahlungen mehr zu uns gelangen. Die Energie dieser Strahlung reicht dafür nicht mehr aus. Wenn man damit die Absicht hatte, weiter schauen zu wollen, als mit den Infrarot-Teleskopen, hat man ein wenigsten 90 Millionen Euro teures Lehrgeld ausgegeben. Damit wird man mit "eRosita" mit Sicherheit nachweisen, dass es keinen Urknall gegeben hat. Dass alles vergänglich, nichts für ewig ist. Auch nicht das Licht.

In der Vergangenheit gab es relativ viele UV-Teleskope, die in das Weltall geschickt wurden. Von deren Wissenschaftlern hat scheinbar keiner darauf geachtet, dass diese Teleskope keine Informationen, keine Energiesignale von sehr weit entfernten Sternen und Galaxien erhalten. Einige dieser Geräte werden doch bestimmt auch Aufnahme von weiter weg befindliche Galaxien gemacht haben. Nicht alle werden nur in unsere Sonne geschaut haben. Das wundert mich, dass es darüber bisher keine Aussage gibt.
Natürlich werden die abgebildeten Sterne in ihrer Intensität anders als bei normalen oder infraroten Aufnahmen abgebildet sein. Aber den Wissenschaftlern sollte doch auffallen, dass außer den infraroten Sternen auch andere Sterne nicht mehr abgebildet werden, weil die Energie dieser Strahlen keine Röntgen- und keine UV-Frequenzen mehr enthält. Damit gehören diese Teleskope ebenfalls zu den kurzsichtigen Teleskopen. Das ist den Wissenschaftlern nur noch nicht aufgefallen.

Und nun noch die letzte Erkenntnis. Wenn die elektromagnetische Strahlung auf ihrem langen Weg kontinuierlich an Energie verliert, dann erklärt das auch die messbare ständige Hintergrundstrahlung im Mikrowellen-, und Radiowellenbereich im All, dem nicht mehr sichtbaren, ehemaligem infrarotem Licht, welches ganz am Anfang noch die Energie einer Röntgenstrahlung hatte.
Mit der Bestätigung der Theorie des Energieverlustes des Lichts wird sich dann auch dieser letzte Hauch eines Urknalls verflüchtigt.

Unglaublich, renommierte Wissenschaftler sind bisher der Meinung ein Echo von einem Strahlungs-Knall zu vernehmen. Die werden natürlich die nächste Zeit versuchen, mit Gegenargumenten von ihrem Irrtum abzulenken.

Aber wenn die Astro-Physiker auf dieser Grundlage ihre Berechnungen umstellen, indem sie die Verschiebung des Strahlungsspektrums als Maß für die Entfernungsangabe nehmen, werden sie erkennen, warum bestimmte Sterne nicht mehr zu sehen sind. Sie werden dann erkennen, auch das hat nur seine Ursache in dem Strahlungsspektrum. Das die hier ankommende Strahlung mehr und mehr, nur die Strahlung enthält, mit dem geringsten Energiegehalt, je länger ihr Weg war.

Das waren alles nur logische Schlussfolgerungen, die für meine Begriffe viel besser einen Sinn ergeben, als die Theorie von dem Ur-Bums.
Mit diesem Wissen, vom Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung, wird man der bisher ominösen Variablen, in der Berechnung des Weltalls, auf die Spur kommen. Das Weltall wird plötzlich nicht mehr so extrem auseinander driften. Man wird keine dunkle Energie mehr benötigen, um das Weltall zu erklären. Das Weltall wird ein relativ konstantes Ausmaß haben, wie es Einstein vor 50 Jahren versuchte zu beweisen.

Ich denke, jetzt ist die Aufmerksamkeit der Menschen voll auf das Röntgen-Teleskop gerichtet. Alle warten mit Spannung auf die Auswertung der Aufnahmen. Dem Team wünsche ich vollen Erfolgt bei der Arbeit, und die Aufnahmen bitte nicht verwackeln.

Opa Gerd


Ich zitiere Arthur Schopenhauer (1788-1860):
„Natürlicher Verstand kann fasst jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“

Ergänzung vom 21.10.2019
Um die genannte Geschwindigkeit berechnen zu können, müsste ich den gesamten Frequenzbereich der Strahlung als Basis zugrunde legen. Bei 100 % Lichtgeschwindigkeit würde die anfangs höchste Frequenz der eintreffenden Strahlung gegen Null gehen, weil diese Strahlung den Körper bei eigener Lichtgeschwindigkeit nicht mehr erreichen würde. Der Frequenzbereich des sichtbaren Lichts liegt in der logarithmischen Skala der elektromagnetischen Strahlung von Wikipedia etwa bei 60%.

Die natürliche Frequenz der elektromagnetischen Strahlung wird man aber nicht wirklich auf der logarithmischen Skala in Prozent messen können. Die logarithmische Skala dient nur einer guten Übersicht. Als natürliche Zahl entspricht die Frequenz des sichtbaren Lichts nur 0,0001 % von der Frequenz der Gammastrahlung. Das bedeutet, ein Objekt das die Lichtstrahlen eines Sterns im rötlichen Schein sieht, müsste sich mit etwa 99,999 % der Lichtgeschwindigkeit von dem betrachteten Stern entfernen. Das entspricht bereits fast der Lichtgeschwindigkeit. Daran kann man aber auch erkennen, dass sich das sichtbare Licht nahe des unteren Frequenz-Spektrums der elektromagnetischen Strahlung befindet.

Bei 1 % Lichtgeschwindigkeit könnte man auch keine gewöhnlichen Funknachrichten mehr empfangen. Die eintreffenden herkömmlichen Funksignale würden die relative Frequenz 0 haben.
 
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Schulz

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Dunkle Energie - vom Licht verschluckt Stand 04.10.2019...

OpaGerd

Ich zitiere Arthur Schopenhauer (1788-1860):
„Natürlicher Verstand kann fasst jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
Alle Achtung, Opa Gerd! Hast du dir das wirklich alles alleine ausgedacht?
Sind das wirklich alles deine eigenen Erkenntnisse?
Nach meiner Meinung bist du Astrophysiker, aber du glaubst längst nicht alles, was die Masse derer glaubt, die blind den gängigen Thesen und Behauptungen folgen.
Einige meiner Gedanken, die allerdings längst nicht so tief gehen wie deine, bestätigst du auf eindrucksvolle Weise.

Toll! Danke!

Auch das Schopenhauer-Zitat ist toll. Und wahr.
 

OpaGerd

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..... Hast du dir das wirklich alles alleine ausgedacht?
Sind das wirklich alles deine eigenen Erkenntnisse?
Nach meiner Meinung bist du Astrophysiker, .......


Ich finde es toll, wenn ich erkenne, mit meinem Standpunkt nicht allein zu stehen.

Ich bin kein Astronom und kein Astrophysiker.
Ich habe nur das wieder gegeben, was mir mein logisches Verständnis sagt. Und dann habe ich darauf aufbauend, nur versucht, weiter zu denken.

In der Schule waren die Fächer Physik, Astronomie und die Geometrie (Teilgebiet der Mathematik) meine Lieblingsfächer.
Mein Lehrmeister hatte mich auf dem Facharbeiterzeugnis als Vordenker beschrieben.
In meiner Jugend kam ich über die Fotografie als Hobby dazu, mich für die Optik zu interessieren. In der Zeit begann ich auf die Lichtfärbung zu achten, um diese schon bei der Aufnahme mit Filter zu korrigieren. Ich beschäftigte mich mit Langzeitaufnahmen und erkannte die Effekte bei sehr schnellen Aufnahmen.

Nach dem Mauerfall hatte ich eigentlich kein Hobby mehr. Da konzentrierte sich meine Aufmerksamkeit nur noch auf den Job. Erst als Altersrentner begriff ich, dass mein ganzes Leben dazu diente, Erfahrungen zu sammeln, um diese an anderer Stelle benutzen zu können. So auch, um die Menschen auf ihre Fehler aufmerksam machen zu können und auf ihre Zukunft zu achten.
 

Nora

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Die Grundzüge einer Neuen Physik, freie Energiegewinnung und mehr.
29. Dezember 2014 von Dr. Klaus Volkamer

Über leicht reproduzierbare, schon vor ca. 100 Jahren ansatzweise beschriebene und mit moderner Messtechnik neu zugänglich gemachte Wägeexperimente erschließt sich eine bisher unbekannte universelle Energiequelle: Denn mit der Wägemethode gelang der Nachweis und die Charakterisierung einer Form nicht-elektromagnetischer, unsichtbarer feinstofflicher und feldförmiger Materie mit realem makroskopischen Masse- und Energieinhalt.

Sie ist unerschöpflich, steht allgemein zur Verfügung und erlaubt die umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung.
Die neue feldförmige Materie- / Energieform liefert auch einen Ansatz zum Verständnis von Leben, Bewusstsein, Kollektivbewusstsein und Evolution.
Darüber hinaus führt die Entdeckung diverser Quanten feinstofflicher Materie zur Formulierung einer feinstofflich erweiterten Physik, in der die heutige Physik als unvollständiger, rein grobstofflicher Grenzfall erhalten bleibt. Die feinstofflich erweiterte Neue Physik umfasst u.a. folgende Themenbereiche:

Erweiterte Raum-Zeit-Physik: Entdeckung zweier unsichtbarer, feinstofflicher Materieformen und dreier feinstofflicher Quantensorten (bisher unbekannter „Feldquanten“ oder „Raumquanten“) mit jeweils räumlich ausgedehnter Feldstruktur, mit wägbarem makroskopischem Masseinhalt und positivem oder negativem Vorzeichen sowie Beschreibung ihrer Wechselwirkungen mit grobstofflicher Materie; feinstoffliche Materie mit negativem Vorzeichen bewirkt Anti-Gravitations- und Levitations-Effekte und wirkt auf den Menschen (Tiere oder Pflanzen) gesundheitsfördernd; feinstoffliche Materie mit positivem Vorzeichen verstärkt Gravitations-Effekte und wirkt auf den Menschen (Tiere oder Pflanzen) gesundheitsschädigend; Experimentell begründete Formulierung eines um drei feinstoffliche Terme erweiterten Newtonschen Gravitationsgesetzes und Erklärung des derzeit großen Fehlers der Gravitationskonstanten G sowie Erklärung vielfältiger weiterer Gravitationsanomalien, etwa der sogenannten „fünften Kraft“; Erklärung der gravitativen „Raum-Zeit-Krümmung“ und des „Mechanismus der Gravitation“; Erklärung der dunklen Energie und der dunklen Materie im Universum mittels Laborexperimenten als feinstoffliche feldförmige Materieformen, deren Beschreibung mittels des heutigen Standardmodells der Elementarteilchen für punktförmige Teilchen nicht gelingt und einer höherdimensionalen Erweiterung dieses Modells bedarf; höherdimensionale Erweiterung der Speziellen Relativitätstheorie; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 1 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Elementarteilchenphysik: Erklärung der Elektronen- und Quarkstrukturen sowie der gebrochenen elektrischen (+2/3)/(-1/3)-Ladungen der u/d-Quarks; Gemeinsame Ableitung der mikroskopischen Quantenmechanik und der Speziellen Relativitätstheorie aus einem erweiterten acht-dimensionalen Teilchenmodell; Erklärung der grobstofflichen Materiebildung; Ruhemassenberechnung der Elementarteilchen und Berechnung der Werte einiger Naturkonstanten; Erklärung der Quantenparadoxa; Erklärung niederenergetischer Kernumwandlungen; Erklärung der sogenannten „Biophotonen“ und der sogenannten „elektromagnetischen longitudinalen Skalarwellen“; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 2 am Ende dieser Zusammenstellung.

usw. https://klaus-volkamer.de/?cat=3
 

Nora

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DAS ERDMAGNETFELD ALS MORPHOGENETISCHER ARBEITSSPEICHER

Zu seiner Schutzfunktion, uns vor den schädlichen Strahlen aus dem Kosmos zu bewahren, hat das Erdmagnetfeld noch eine ganz andere Funktion.
Es fungiert als eine Art Zwischenspeicher im Sinne einer morphogenetischen Datenbank der Erde.
Wir brauchen dieses Erdmagnetfeld, um unsere Psyche zu stabilisieren und uns in dieser Schein- Welt zurechtzufinden.
Es ist sogar in der Lage, unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung zu beeinflussen.

Ein Ausbleiben des Erdmagnetfeldes führt zu geistigen Irritationen.
Bei Menschen mit einem ausgeprägten körpereigenen Magnetfeld treten diese Irritationen nicht auf.
Interessanterweise ist der stärkste Magnetfelderzeuger des menschlichen Körpers nicht das Gehirn, sondern das Herz!
Die körpereigenen Magnetfelder entsprechen dem Grad an Bewusstheit eines Menschen.
Je klarer und ruhiger ein Mensch ist und je mehr er sich seiner göttlichen Fähigkeiten bewusst ist, umso stärker ist das Magnetfeld seines Körpers.
Dieses Wissen stammt aus der bemannten Raumfahrt.
Die ersten Kosmonauten litten unter der Raumfahrtkrankheit, weil sie sich außerhalb des Erdmagnetfeldes befanden.
Erst durch den Einsatz künstlich erzeugter Magnetfelder, die in etwa der Feldstärke unseres Erdfeldes entsprechen, konnten die Kosmonauten ihre Arbeiten als gesunde Menschen fortsetzen.

Was ich jedoch für besonders wichtig halte ist, dass seitdem sämtliche Kosmonauten bereits vor ihrer Reise ins All zumindest in Russland ein spezielles Geistestraining absolvieren müssen.
Ein solches Geistestraining wird dort als ›magische Ausbildung‹ bezeichnet, wobei das meist fehlgedeutete Wort ›Magie‹ hier eine andere Bedeutung hat als wir ihm normalerweise zuschreiben.
Das Wort ›Magie‹ leitet sich vom lateinischen ›Magus‹ ab, welches wiederum auf den Titel persischer Priester (›Magu‹) zurückgeht, das seinerseits aus dem altbabylonischen ›Mag àr‹ erwuchs.
Tatsächlich wurden die Kosmonauten- Anwärter von sibirischen Schamanen ausgebildet.
Diese brachten ihren Schülern ein ausgeprägtes Selbst- Bewusstsein bei – kein Ego- Bewusstsein, sondern die Ausprägung des wahren Selbst!
Im Zustand eines tatsächlichen Selbst-Bewusstseins schwingen wesentlich mehr Neuronen zusammen in der gleichen Taktfrequenz.
Hierdurch erzeugen sie ein entsprechend stärkeres Magnetfeld, als wenn wir beispielsweise in die Routine des Alltags eingebunden – und daher unbewusst sind.
Bei jeder neuronalen Aktivität entstehen kleine elektrische und magnetische Felder. Je mehr Zellen im Gleichtakt schwingen, umso stärker sind die erzeugten Felder. Im Zustand des Selbst-Bewusstseins schwingen sehr viele Neuronen im Gleichtakt und erzeugen so entsprechend starke Felder.
Mit diesem trainierten Selbst-Bewusstsein und den dazugehörigen Magnetfeldern sind die Kosmonauten gesunde und ausgeglichene Menschen.

Eine – für die Betreiber der bemannten Raumfahrt – unerwünschte Nebenwirkung ist allerdings, dass diese Kosmonauten, da sie sich – mehr oder weniger ausgeprägt – im Zustand des Selbst-Bewusstseins befinden, auch den eigentlichen Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit durchschauen.
Die Auswirkungen des Erdmagnetfeld-Schwundes auf uns Menschen Was ich Ihnen, meine Leser, nun anvertrauen möchte, werden Sie besser nachvollziehen können, als wenn ich Ihnen die wissenschaftlichen Erklärungen zuvor nicht zugemutet hätte.
Es handelt sich um eine Nachricht vom 23. Juni 2014 von der ESA (European Space Agency).

https://youtu.be/NqfAxrMw8xg

Unter der Überschrift ›Magnetisches Schutzschild der Erde gegen Sonnenstürme schwächt sich bedrohlich ab‹ wurden die ersten Messergebnisse der neuesten Satelliten ›Swarm‹ bekanntgegeben.
Diese Erdmagnetfeldmessungen erstaunten die Forscher sehr. »Das Magnetfeld der Erde schwächelt.
Besonders über Nord und Südamerika zeichnen sich bedrohliche Schlupflöcher für hochenergetische kosmische Strahlung und Sonnenstürme ab«, berichtet die ESA.
Und weiter heißt es: »Messungen in den vergangenen sechs Monaten bestätigten den allgemeinen Trend der Schwächung des Feldes, mit dem dramatischsten Rückgang in der westlichen Hemisphäre.«
Die Intensitäten (Feldstärken) des Erdmagnetfeldes sind auf der Erde unterschiedlich verteilt.
Ihnen werden unterschiedliche Farben zugeordnet.
Die magnetischen Feldstärken werden in nT (nano Tesla) gemessen. Dieses Messergebnis zeigt die magnetischen Anomalien vom 09. bis zum 11 Sept. 2015 Quelle: NASA.


usw.


https://zeit-zum-aufwachen.blogspot.com/2015/09/das-geomagnetische-feld-und-deren.html
 

Nora

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Elementarteilchen: Astrophysikerteam meldet ersten Fund kosmischer Neutrino-Quelle

Fast so gut wie Gravitationswellen: 100 Jahre suchte man den Ursprung kosmischer Strahlung. Nun schlug ein Detektor an. Das könnte einen neuen Blick ins All ermöglichen.
Als der Alarm losging, begann für die Astrophysik eine neue Zeitrechnung. Am 22. September 2017 um 20:54:30 koordinierter Weltzeit empfingen Forscherinnen und Forscher ein ganz besonderes Signal aus den Tiefen des Alls. Ein seltenes, mit 290 Teraelektronenvolt außergewöhnlich energiereiches Neutrino aus dem Weltraum. Heute steht weitgehend fest: Es stammt aus einer Galaxie, die rund vier Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Eine Sensation. Nie zuvor ist es gelungen, die kosmische Herkunft solch eines Elementarteilchens zu bestimmen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...er-neutrino-quelle/ar-AAzYQke?ocid=spartandhp


Die neuen Wissenschaften kommen zu völlig neuen Erkenntnissen und es ist erst der Anfang.
 

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