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"Deutschlandfeindlichkeit" der Parteien

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Wie wäre es, wenn Du einmal dieses kryptische Daherreden unterlässt und Konstruktives lieferst? Für letzteres bist Du doch selbsternannte Autorität, wie ich gerade lesen konnte.

Susanne Hirzel ist auf jeden Fall eine erklärte Gegnerin des Islam.

Um das zu verdeutlichen, hast Du ja freundlicherweise das Video in den Strang gestellt. (Ein konstruktiver Philanthroph also.)

Und weltanschauliche Grundsätze sowie ideologische Vorbehalte beeinflussen ganz sicher die Objektivität des Hörens. Völlig verständlich. Sie kann Özdemir nur so vernommen haben.:giggle:

Aber damit ist die Personalie mit dem, was sie gehört hat, für mich erledigt, denn diese Diskussion ändert praktisch nichts daran, dass teilweise unter Verweis auf die WEISSE ROSE ihre Wahrnehmung mit fadenscheiniger Untersetzung gezielt missbraucht wurde, um politische Diffamierungen zum Thema gegen Özdemir und auch die Grüne Jugend zu platzieren.

Godwins Law gibt es auf Psw bei einigen Nutzern offenbar auch für B90/Die Grünen. Wahre Demokraten in Aktion?:kopfkratz:

Nochmal extra für dich, da du ja bisher nicht gewillt warst, dir das Video anzusehen.



Ab Minute 1:17 und 1:54 wird es besonders interessant für dich.
 
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zwischen "hatten" und "werden" gibt es nen Unterschied ^^

aber det jeht nu völlig am thread vorbei :winken:
war ohnehin nur n "Test"....

die Holländer unterscheiden sich nun mal im "Nationalstolz" auch nur wenig von den Deutschen...:eek:

Sehr richtig, aber damit ist dein Optimismus unerklärlich.
 
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Pommes

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das versteht dieser "hoffnungsvolle" Anhänger einer neuen Weltordnung doch eh nicht.....:winken:

Schon klar, wenn se dann irgendwann allesamt gleichgeschaltete Konsumsklaven sind werden se vielleicht wach, aber dann isses zu spät.

Wir haben hier über Jahrtausende gewachsene Kulturen und die gilt es zu erhalten!
Auch wenn man auf einige von denen gut verzichten könnte:giggle:
 
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Separatisten geht es gerade darum eine eigene Nationen zu gründen. Somit widersprichst du dir selbst.

Sie kennen den Unterschied zwischen Staat und Nation nicht? Die Katalonen wollen z.B. einen eigenen Staat und deswegen die Nation Spanien verlassen...
Bayern hat seinen eigenen Freistaat, obwohl es auf dem Papier so tut, als gehöre es zur Nation BRD...
Ich sehe, politische Grundbildung gehört nicht zu Ihren Stärken. Wie bei den meisten Nationalisten mit Neo- oder Alt- davor auch...
 
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Schon klar, wenn se dann irgendwann allesamt gleichgeschaltete Konsumsklaven sind werden se vielleicht wach, aber dann isses zu spät.

Wir haben hier über Jahrtausende gewachsene Kulturen und die gilt es zu erhalten!
Auch wenn man auf einige von denen gut verzichten könnte:giggle:

Kulturen kommen und gehen. Was bleibt, sind Menschen.
Wenn Sie schon von Jahrtausende alten Kulturen reden, welche meinen Sie konkret? Die Römische? Oder die Griechische?
 
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David Garrett als David Christian Bongartz in Aachen zur WELT gekommen , ist ein deutscher Violinist.

SOVIEL zu Deiner allumfassenden KULTURENKENNTNIS !!!:p

Sohn einer amerikanischen Primaballerina, Studium in London angefangen, dann zum Bruder nach New York gezogen...
typisch Deutsch also. :winken:
 
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Sohn einer amerikanischen Primaballerina, Studium in London angefangen, dann zum Bruder nach New York gezogen...
typisch Deutsch also. :winken:

Du magst also Deutsche nicht, die multikulturelle Eltern vorzuweisen haben und ihre Bildung und Zukunft nicht unbedingt in der BRD sehen ?
 
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Pommes

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Kulturen kommen und gehen. Was bleibt, sind Menschen.
Wenn Sie schon von Jahrtausende alten Kulturen reden, welche meinen Sie konkret? Die Römische? Oder die Griechische?

Ich meine damit keine bestimmte Kultur sondern die in dem betreffenden Sprachraum vorhandenen Bräuche und Gewohnheiten.
Natürlich befindet sich Kultur im Wandel der Zeit, diese Entwicklung gestaltet sich aber nur dann positiv wenn sie von unten kommt, Vielvölkermolche wie Europa oder die USA unterliegen eher einer negativen Entwicklung die den Menschen schadet.
 
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Du magst also Deutsche nicht, die multikulturelle Eltern vorzuweisen haben und ihre Bildung und Zukunft nicht unbedingt in der BRD sehen ?

Im Gegenteil... ich habe gelernt, dass die Kulturen eben gar nicht so verschieden sind, dass man sie als "trennendes Element" besonders bewahren müsste.
 

Pommes

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Im Gegenteil... ich habe gelernt, dass die Kulturen eben gar nicht so verschieden sind, dass man sie als "trennendes Element" besonders bewahren müsste.

Das ist einfach Blödsinn, die Sprache alleine ist schon das erste ersichtliche trennende Element, die Dialekte, Mentalität Gewohnheiten usw.
 
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Ich meine damit keine bestimmte Kultur sondern die in dem betreffenden Sprachraum vorhandenen Bräuche und Gewohnheiten.
Natürlich befindet sich Kultur im Wandel der Zeit, diese Entwicklung gestaltet sich aber nur dann positiv wenn sie von unten kommt, Vielvölkermolche wie Europa oder die USA unterliegen eher einer negativen Entwicklung die den Menschen schadet.

danke Pommes!

Das ist mitunter des Pudels Kern. Dieses Gewaltsame vereinen Europas und im kleineren die MultiKulti Versuche in den EU Ländern werden ein übles Ende nehmen.
Was in Europa u.a. zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen herangezüchtet wird, wird aber die Misstände in den USA noch in den Schatten stellen.
 
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Ich meine damit keine bestimmte Kultur sondern die in dem betreffenden Sprachraum vorhandenen Bräuche und Gewohnheiten.
Natürlich befindet sich Kultur im Wandel der Zeit, diese Entwicklung gestaltet sich aber nur dann positiv wenn sie von unten kommt, Vielvölkermolche wie Europa oder die USA unterliegen eher einer negativen Entwicklung die den Menschen schadet.

Bräuche und Gewohnheiten... haben die was mit dem Sprachraum zu tun? Eher nicht.
In Calpe an der Costa Blanca gibt es den grössten Karnevalsklub "Deutscher Art" ausserhalb der Hochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz... Aber auch zusätzlich ein zünftiges bayrisches Oktoberfest.
Beide Grossveranstaltungen werden seit Jahren auch von immer mehr Spaniern besucht.

Einige der deutschen Muslimfresser sollte man mal zu uns schicken, wenn Moros y Christianos gefeiert wird. Die könnten da mal lernen, dass man die Mauren, also die Muslime, hier nie wirklich als Feinde angesehen hat.

Ich lebe in dem, was man ein multikulturelles Umfeld nennt. Und ich fühle mich wohl darin.
 
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Das ist einfach Blödsinn, die Sprache alleine ist schon das erste ersichtliche trennende Element, die Dialekte, Mentalität Gewohnheiten usw.

Das einfachste wäre, wir hätten eine einheitliche Sprache... da wehren sich aber noch zu viele gegen.
Ich komme mit meinem Deutsch, einem guten Englisch sowie mittlerweile erweiterten spanischen Grundkenntnissen aber mehr als gut durch, und das sogar Europaweit.
 

Pommes

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Bräuche und Gewohnheiten... haben die was mit dem Sprachraum zu tun? Eher nicht.
In Calpe an der Costa Blanca gibt es den grössten Karnevalsklub "Deutscher Art" ausserhalb der Hochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz... Aber auch zusätzlich ein zünftiges bayrisches Oktoberfest.
Beide Grossveranstaltungen werden seit Jahren auch von immer mehr Spaniern besucht.

Einige der deutschen Muslimfresser sollte man mal zu uns schicken, wenn Moros y Christianos gefeiert wird. Die könnten da mal lernen, dass man die Mauren, also die Muslime, hier nie wirklich als Feinde angesehen hat.

Ich lebe in dem, was man ein multikulturelles Umfeld nennt. Und ich fühle mich wohl darin.

Dann fahr mal nach Tuntenhausen, laß dir ne Lederhose anziehen und versuch mit deinem Deutsch durchzukommen, du wirst sehr schnell erkennen das du die deutsche Grenze nicht mal überschreiten mußt um zu scheitern.

Bei uns sieht man Muslime auch nicht als Feinde an, das wird dem deutschen Volk seitens der Politik suggeriert, es geht nämlich darum künstlich Feinde zu schaffen um die Persönlichkeitsrechte des Volkes zu beschneiden, um das Volk zu überwachen, die Eliten haben nämlich Angst das ein bis zum Limit ausgebeutetes Volk sich eines Tages gegen seine Elten stellen könnte.
 

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