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Menschen organisieren sich in Gruppen, dies ist natürlich,
ich behaupte jedoch, dass die Organisation in Staaten etwas künstliches ist.
In der Urgesellschaft gab es den Staat nicht weil er nicht notwendig war.
Wie hat er sich entwickelt?
Die Urmenschen zogen in Kleingruppen durch die Natur und ernährten sich
von dem was sie vorfanden, Beeren, Sträucher, Pilze usw.
Der nächste Entwicklungsschritt war die Produktion von Waffen und die Kultivierung des Feuers,
Damit konnten Tiere gejagt werden, die vorher zu gefährlich waren.
Darauf folgte die Domestizierung von Wildtieren.
Ackerbau und Viehzucht entstand.
Zum ersten mal in der Geschichte war es möglich einen Mehrwert zu erschaffen,
dieser musste beschützt und verwaltet werden, so bildete sich die erste herrschende
Klasse heraus, die sich durch die Entwicklung der organisierten Religion herausbildete
und Söldner anheuerte die mit Gewalt den Mehrwert verteidigten.
Recht und Gesetz entstanden um diese Staatliche Ordnung zu beschützen.
Über die Geschichte entstand die Sklavenhaltergesellschaft, die Feudalgesellschaft
und letztendlich der moderne Kapitalismus in dem wir, mittlerweile "Globalisierung" genannt, leben.
Bis heute verteidigt der Staat die Interessen der herrschenden Klasse, gleichzeitig
ist er ein Produkt welcher die Ideale der Aufklärung verteidigt und somit
zum Teil auf Vernunft basiert.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden Geisteshaltungen ist prägend für
die aktuelle Situation. Denn das Kapital muss imperialistisch agieren,
um die Mehrwertproduktion aufrecht zu erhalten.
Die sogenannte "freie Welt" ist gar nicht so frei wie man denkt.
Der Staat ist somit eine Halbordnung, welche Halbintelligente Menschen erschafft.
Was ist die Definition von Chaos?
Die halbe Ordnung.
ich behaupte jedoch, dass die Organisation in Staaten etwas künstliches ist.
In der Urgesellschaft gab es den Staat nicht weil er nicht notwendig war.
Wie hat er sich entwickelt?
Die Urmenschen zogen in Kleingruppen durch die Natur und ernährten sich
von dem was sie vorfanden, Beeren, Sträucher, Pilze usw.
Der nächste Entwicklungsschritt war die Produktion von Waffen und die Kultivierung des Feuers,
Damit konnten Tiere gejagt werden, die vorher zu gefährlich waren.
Darauf folgte die Domestizierung von Wildtieren.
Ackerbau und Viehzucht entstand.
Zum ersten mal in der Geschichte war es möglich einen Mehrwert zu erschaffen,
dieser musste beschützt und verwaltet werden, so bildete sich die erste herrschende
Klasse heraus, die sich durch die Entwicklung der organisierten Religion herausbildete
und Söldner anheuerte die mit Gewalt den Mehrwert verteidigten.
Recht und Gesetz entstanden um diese Staatliche Ordnung zu beschützen.
Über die Geschichte entstand die Sklavenhaltergesellschaft, die Feudalgesellschaft
und letztendlich der moderne Kapitalismus in dem wir, mittlerweile "Globalisierung" genannt, leben.
Bis heute verteidigt der Staat die Interessen der herrschenden Klasse, gleichzeitig
ist er ein Produkt welcher die Ideale der Aufklärung verteidigt und somit
zum Teil auf Vernunft basiert.
Der Widerspruch zwischen diesen beiden Geisteshaltungen ist prägend für
die aktuelle Situation. Denn das Kapital muss imperialistisch agieren,
um die Mehrwertproduktion aufrecht zu erhalten.
Die sogenannte "freie Welt" ist gar nicht so frei wie man denkt.
Der Staat ist somit eine Halbordnung, welche Halbintelligente Menschen erschafft.
Was ist die Definition von Chaos?
Die halbe Ordnung.