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In Westdeutschland waren auch die zahlenmäßig größten Aufstände für die Regierung. Wen wundert es also, dass da auch verglichen mit dem Osten die meisten Bürgergeldmigranten zu finden sind, die man im Osten loszuwerden versucht.Die Arbeitsagentur gibt Daten zum Bürgergeld-Bezug von Menschen mit Migrationshintergrund bekannt. In Westdeutschland ist der Anteil deutlich höher als im Osten.
So erklärt sich das unter anderem.
Noch immer ist es so, dass es im Osten in Relation zum Westen - auf insgesamt höherem Niveau von Jahr zu Jahr- wesentlich weniger potentielle BG Empfänger gibt, die dieses beantragen könnten.In Westdeutschland haben demnach sogar mehr als zwei Drittel der Bürgergeld-Empfänger Migrationshintergrund: Den jüngst von der BA veröffentlichten Daten zum Stand September 2023 zufolge waren es 67,5 Prozent. In den ostdeutschen Bundesländern inklusive Berlin waren es nach der WELT vorliegenden Statistik 47,6 Prozent. Der Extremfall im Ländervergleich ist Hessen mit 76,2 Prozent.
Daher stehen diese Zahlen und sind in sich logisch.
Wer Hessen kennt, wer um das riesige Rheinmaingebiet weiß , wo es von Moslems aus aller Herren Länder wohl noch mehr wimmelt als in Teilen von nrw, wundert sich über den negativen Rekordhalter Hessen nun wenig. Im Norden ist es auch nicht besser, schaut man auf Kassel, glaubt mir.
Zudem sind es eben auch Ukrainer, die die Zahl hochtreiben. Sie kommen und setzen sich sogleich ins gemachte Nest.
Ukraine-Flüchtlinge erhalten direkt nach Ankunft einen Schutztitel, ohne in ein Asylverfahren zu müssen. Mit der Anerkennung erhalten sie gleichzeitig den Bürgergeld-Anspruch.
Ich gebe denen gar nicht die Schuld daran,ich würde es an ihrer Stelle genau so machen, das viele Geld , was ihnen aufgedrängt wird von der brd, auch zu nehmen.
Moslems aber dürften die sein, die gesellschaftliche den größten Schaden im Lande anrichten und dennoch vollversorgt werden. Ein Unding.
Die übrigen Schutzsuchenden „wachsen“ erst verzögert in diese SGB-II-Leistungen hinein. Sie durchlaufen erst das Asylverfahren und erhalten dann mit ihrer Anerkennung, was oft neun Monate nach Einreise der Fall ist, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II, die auch einheimische Arbeitslose beziehen. Während des Verfahrens erhalten sie Asylbewerberleistungen, die etwas niedriger liegen.
Interessant, zu betrachten, wie such die Politik windet."Wir arbeiten zu wenig". "Sozialsystem zu teuer". "Wir haben kein Geld".
Wundert sich da Jemand drüber?
Und wäre es nicht ganz leicht, das Problem zu lösen? Mit Grenzkontrollen, Remigration, Sachleistungen und 10jähriger Karenzzeit für Sozialleistungen?
Das will und wird man nicht.
Weil die Bevölkerung die brd bunt wissen will. Und wenn es das Leben kostet,mindestens aber Wohlstand.
Ich habe den Eindruck, dass dir Autochthonen jederzeit bereit sind , diesen Preis zu zahlen. "Wegen der Vergangenheit".
Dann sei es so.
https://archive.fo/2024.03.28-18312...eld-Empfaenger-mit-Migrationshintergrund.html
Nach wochenlangen Übergriffen: Security bewacht Kindergarten - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/nach-uebergriffen-security-bewacht-kindergarten/
Dann auch nicht beklagen, wenn man in weiten Teilen vor allem des Westens bunt und divers sein will, dann plötzlich deswegen bis 70 arbeiten muss, als Autochthoner einem zerfallenden Sozialsystem gegenübersteht und dann von den auf Knien Reingebetenen, für die man jeden Mist auf sich nimmt, zerfetzt wird! Ohne mich aber.
Dann auch nicht beklagen, wenn man in weiten Teilen vor allem des Westens bunt und divers sein will, dann plötzlich deswegen bis 70 arbeiten muss, als Autochthoner einem zerfallenden Sozialsystem gegenübersteht und dann von den auf Knien Reingebetenen, für die man jeden Mist auf sich nimmt, zerfetzt wird! Ohne mich aber.
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