Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

[Wolfgang Langer]

....steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in den Großstädten des Landes.

ŠKODA AUTO steht vor Markteintritt in Vietnam

.... Wir sind davon überzeugt, dass unser Modellportfolio perfekt zu den Wünschen der Vietnamesinnen und Vietnamesen passt und freuen uns, Anfang nächsten Jahres durchzustarten.“

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Martin Jahn, ŠKODA AUTO Vorstand für Vertrieb und Marketing

..... Auf dem vietnamesischen Markt runden nach 2025 die Modelle der vollelektrischen ENYAQ iV-Familie das lokal erhältliche Portfolio ab.

Export von Fahrzeugen aus Indien als nächster Schritt im Projekt INDIA 2.0
.....jährlichen Absatzpotential von zunächst 30.000 und ab 2030 sogar über 40.000 Einheiten pro Jahr, unter anderem wegen des Interesses an Volumenmodellen auf Basis der MQB‑A0‑Global Plattform und der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in den Großstädten des Landes.

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ŠKODA AUTO steht vor Markteintritt in Vietnam - Škoda Storyboard | https://www.skoda-storyboard.com/de/pressemitteilungen-archive/skoda-auto-steht-vor-markteintritt-in-vietnam/


....steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in den Großstädten des Landes.

 

[Uwe O.]

.....und viele warten auf Wasserstoff oder Flux-Kompensator (beides gleich wahrscheinlich)
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Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht Elektromobilität positiv​

20.09.2023

Bild: Opel
FreeNow, „Europas Super-App für Mobilität“, hat die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zum aktuellen Mobilitätsverhalten in Deutschland veröffentlicht....
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Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht Elektromobilität positiv | https://ecomento.de/2023/09/20/umfrage-mehrheit-der-deutschen-sieht-elektromobilitaet-positiv/#comments

Klar, aber warum kauft dann so gut wie keiner privat ein eAuto?

 

[Wolfgang Langer]

Klar, aber warum kauft dann so gut wie keiner privat ein eAuto?

Lehne dich zurück,
genieße den HOchlauf!

Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte
deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).

]© Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft IGBCE

NOR links ist schon bei fast 100%, nächstes Jahr gibts da nur noch eAutos zu kaufen.

 

[Uwe O.]

Sicherlich liegt mir mehr an "Vorschriften" als dir. Denke nur an deine regelmäßige Missachtung des VZ 531-10.

Lach.
Du hast keine Ahnung von der richtigen dieser Vorschrift.

Auch geht es im Rahmen eines "Verkehrsversuchs" darum den Horizont zu öffnen und nach vorne zu schauen, was natürlich konservativen Ideologen schwer fällt.

Das Thema war: Was ist eine Fahrradstraße?
Weich nicht aus.

Wie geschrieben: Es handelt sich um einen Verkehrsversuch. So weit für mich aus der Ferne nachvollziehbar geht es bei all den Versuchen darum den Radverkehr aus dem Gefahrenbereich heraus zu nehmen und Fußgänger nicht zu gefährden. Autos spielen keine Rolle diesbezüglich da sie keine weichen Ziele darstellen.

Lach. Für Autos ist die Venloerstraße jetzt stadteinwärts Einbahnstraße.

Verkehrsversuch Venloer Straße | https://www.stadt-koeln.de/artikel/71940/index.html

Mein Guter, den Bezirk Ehrenfeld, für den die Venloer Straße das Herzstück ist.

Du hängst einem alten Klischee nach. Dort wurde viel erstklassiger Wohnraum geschaffen, bis raus nach Widersdorf

Du irrlichterst über die Venloer Straße.
Es ist eine der längsten Ausfallstraßen Kölns, fast 8,6 km lang. Es ist die Straße, die in Detschland die höchsten Hausnummern aufweist.
Der Verkehrsversuch ist zwischen Großmoschee und Ehrenfeldgürtel.
Dort steht kein erstklassiger Wohnraum, sondern es ist eine reines Multikultiviertel mit vielen Läden.

 

[Uwe O.]

Lehne dich zurück,
genieße den HOchlauf!

Habe ich gemacht und krümme mich noch vor Lachen.
Deiner Gesundbet-Grafik nach hätte der eAutoAnteil 2023 bei weit über 20% liegen müssen.
Der Anteil der reinen Batterie-Fahrzeuge (BEV) an der Gesamtanzahl der Autos lag bei rund 2 Prozent. (Text amtliche Statistik).

 

[Wolfgang Langer]

Habe ich gemacht und krümme mich noch vor Lachen.

Prima, denn Lachen soll ja sehr gesund sein!

Deiner Gesundbet-Grafik nach hätte der eAutoAnteil 2023 bei weit über 20% liegen müssen.

Die Quelle steht drunter!

Der Anteil der reinen Batterie-Fahrzeuge (BEV) an der Gesamtanzahl der Autos lag bei rund 2 Prozent. (Text amtliche Statistik).

Es handelt es sich um MARKTANTEIL, also NEUWAGEN-Zulassungszahlen. Steht auch gut leserlich in der Grafik.


Du verwechselst es mit dem Bestand,
der natürlich wegen der Langlebigkeit des Produkts Auto etwas länger dauert, Richtung 20 Jahre.........

 

[MANFREDM]

Lehne dich zurück,
genieße den HOchlauf!

Lehne dich zurück, genieße den HOchlauf! Von Langers Lügen.

Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte
deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).

]© Stiftung Arbeit und Umwelt der Industriegewerkschaft IGBCE

Langers Grafik behauptet einen E-Auto-Anteil 2023 von 35%. Im ersten Halbjahr waren es 16% (bis August 18,6%).

Dann müssten es im zweiten Halbjahr 2023: 35% + 19% = 54% sein.

Oder von September bis einschl. Dezember: 35% + 16,4% + 16,4% = 67,8%

 

[Spökes]

Lach.
Du hast keine Ahnung von der richtigen dieser Vorschrift.

Bist wohl in letzter Zeit nicht viel gefahren um zu überprüfen, dass das VZ merkwürdiger Weise immer dort steht wo ein Fahrstreifen aufhört.

Das Thema war: Was ist eine Fahrradstraße?
Weich nicht aus.

Was eine Fahrradstraße ist wird wohl allen bekannt sein. Ändert aber nichts daran, dass auf einer einstreifigen Venloer das Radfahren wie auf einer Fahrradstraße sein dürfte. Eine Fahrradstraße der Zukunft?

Lach. Für Autos ist die Venloerstraße jetzt stadteinwärts Einbahnstraße.

Verkehrsversuch Venloer Straße | https://www.stadt-koeln.de/artikel/71940/index.html

Die Regelung taugt nichts.

Du irrlichterst über die Venloer Straße.
Es ist eine der längsten Ausfallstraßen Kölns, fast 8,6 km lang. Es ist die Straße, die in Detschland die höchsten Hausnummern aufweist.
Der Verkehrsversuch ist zwischen Großmoschee und Ehrenfeldgürtel.
Dort steht kein erstklassiger Wohnraum, sondern es ist eine reines Multikultiviertel mit vielen Läden.

Schon mal was von einem "Einzugsgebiet" gehört? Vor allem der Teil zwischen Gürtel und Äußerer war schon vor Jahren auf einmal echt belebt durch den von mir erwähnten "Zuzug".
Hier kannst Du mal gucken was in dem "reinen Multikultiviertel" alles so neu gebaut wurde und wird.
www.deutsches-architektur-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=172

 

[Wolfgang Langer]

 

[Uwe O.]

Bist wohl in letzter Zeit nicht viel gefahren um zu überprüfen, dass das VZ merkwürdiger Weise immer dort steht wo ein Fahrstreifen aufhört.

Du scheinst mit geschlossenen Augen zu fahren.

Was eine Fahrradstraße ist wird wohl allen bekannt sein.

Dir nicht.

Ändert aber nichts daran, dass auf einer einstreifigen Venloer das Radfahren wie auf einer Fahrradstraße sein dürfte.

Sein dürfte ist eine Vermutung.
Ist aber nicht.
Die Venloer Streaße in dem Versuchsbereich ist nicht als Fahrradstraße ausgewiesen.

Schon mal was von einem "Einzugsgebiet" gehört?

Es geht ausschließlich um das ausgewiesene Versuchsgebiet.
Nicht 100 Meter davor, dahinter oder daneben.

 

[Uwe O.]

Es handelt es sich um MARKTANTEIL, also NEUWAGEN-Zulassungszahlen.

Die werden in der Presse immer hoch gehandelt.
Sind aber am Gesamtbestand gemesses immer noch vollkommen bedeutungslos.

 

[Spökes]

Du scheinst mit geschlossenen Augen zu fahren.

Dir nicht.

Ja ja

Sein dürfte ist eine Vermutung.
Ist aber nicht.
Die Venloer Streaße in dem Versuchsbereich ist nicht als Fahrradstraße ausgewiesen.

Hat auch niemand behauptet. Allerdings könnte dieses Modell künftig einen Typ "Fahrradstraße" darstellen.

Es geht ausschließlich um das ausgewiesene Versuchsgebiet.
Nicht 100 Meter davor, dahinter oder daneben.

Vorhin war es noch eine der Haupt-Ein- und Ausfallstraßen von Köln. Wer zählt jetzt mehr: Einfallende Autos aus der Gegend oder einfallende Fußgänger & Radler aus der Nachbarschaft?

 

[Wolfgang Langer]

Die werden in der Presse immer hoch gehandelt.
Sind aber am Gesamtbestand gemesses immer noch vollkommen bedeutungslos.

Deshalb ist ja die Entwicklung disruptiv,
geht am Ende ganz schnell.

Der Bestand ist jedoch träge, weil die Nutzungsdauer ja ca. 10 mal länger ist als bei einem Handy.

 

[Nüchtern betrachtet]

Deshalb ist ja die Entwicklung disruptiv,
geht am Ende ganz schnell.

Das ist völliger Nonsens, und abseits jeder logistischen Funktion!

 

[MANFREDM]

Deshalb ist ja die Entwicklung disruptiv, geht am Ende ganz schnell.

Der Bestand ist jedoch träge, weil die Nutzungsdauer ja ca. 10 mal länger ist als bei einem Handy.

Wenn dem so ist, warum musst du dann Zahlen fälschen?

Der aktuelle Trend zur Elektrifizierung der Pkw-Flotte
deutet bereits auf einen Marktanteil elektrischer Fahrzeuge nahe 100 Prozent bis 2035 in der gesamten EU hin (siehe Grafik).

Langers Grafik behauptet einen E-Auto-Anteil 2023 von 35%. Im ersten Halbjahr waren es 16% (bis August 18,6%) der
Neuzulassungen laut KBA.

Dann müssten es im zweiten Halbjahr 2023: 35% + 19% = 54% sein.

Oder von September bis einschl. Dezember: 35% + 16,4% + 16,4% = 67,8%

Habe ich gemacht und krümme mich noch vor Lachen.
Deiner Gesundbet-Grafik nach hätte der eAutoAnteil 2023 bei weit über 20% liegen müssen.
Der Anteil der reinen Batterie-Fahrzeuge (BEV) an der Gesamtanzahl der Autos lag bei rund 2 Prozent. (Text amtliche Statistik).

Er redet vom Marktanteil. Das betrifft Neuzulassungen. Aber selbst dort krümmst du dich vor Lachen.

 

[Spökes]

Moin @Uwe O.
Heute habe ich mich mit den Unterlagen der Stadt Köln hinsichtlich des gerade thematisierten Verkehrsversuchs beschäftigt. Sicher sind wir uns einig, dass dieser floppen wird, er sich im Grunde erübrigt. Der größte Mangel ist nicht nur die zu kurze Strecke sondern auch die fehlende Verkehrsführung für den stadtauswärts strebenden MIV. Als Ortsfremder ohne Navigation wird es dann wohl haarig aus der Stadt raus zu kommen, zumal dieser Verkehr zweimal die Gegenrichtung kreuzen muss.
Solch ein Murks ist bisher beispiellos.

 

[Uwe O.]

Ja ja

Hat auch niemand behauptet. Allerdings könnte dieses Modell künftig einen Typ "Fahrradstraße" darstellen.

Vorhin war es noch eine der Haupt-Ein- und Ausfallstraßen von Köln. Wer zählt jetzt mehr: Einfallende Autos aus der Gegend oder einfallende Fußgänger & Radler aus der Nachbarschaft?

Ja, ja.

Aber Du hast ja bereuts selbst geschrieben, dass dieser Versuch besipeilloser Murks ist.
Grün eben.

 

[Spökes]

Ja, ja.

Aber Du hast ja bereuts selbst geschrieben, dass dieser Versuch besipeilloser Murks ist.
Grün eben.

Weil er mir nicht ausgereift genug ist. Von Prinzip her hat er durchaus Fahrradstraßen-Charakter.

 

[Uwe O.]

Weil er mir nicht ausgereift genug ist. Von Prinzip her hat er durchaus Fahrradstraßen-Charakter.

Es gibt keine Straßen mit "Fahrradstraßen-charakter".
Emteweder Fahrradstraße oder normale Straße (mit und ohne Radweg).
Fahrradstraße ist eine Straße, die ausschließlich für Fahrräder bestimmt sind. Rechts vor Links, 30 km/h max, Radler dürfen zu zweit nebeneinander fahren, die Breite muss zwischen 4 und 5 Metern liegen, wenn Gegenverkehr zugelassen ist.
Die Anordnung einer Fahrradstraße kommt nur auf Straßen mit einer hohen oder zu erwartenden hohen Fahrradverkehrsdichte, einer hohen Netzbedeutung für den Radverkehr oder auf Straßen von lediglich untergeordneter Bedeutung für den Kraftfahrzeugverkehr in Betracht.

Autos und Motorräder sind zulässig, wenn dies ausdrücklich mit Schild angekündigt ist.
Anliegerverkehr dann, wenn ein entsprechendes Schild vorhanden.


Fehler derartige Schilder, sind nur Fahrräder und bei Fehlens eines Fußweges auch Fußgänger zulässig.
Fahrradstraße nicht mir RAdweg verwechseln.

So, jetzt bist Du auf dem neuesten Stand.

 

[Spökes]

Es gibt keine Straßen mit "Fahrradstraßen-charakter".
Emteweder Fahrradstraße oder normale Straße (mit und ohne Radweg).
Fahrradstraße ist eine Straße, die ausschließlich für Fahrräder bestimmt sind. Rechts vor Links, 30 km/h max, Radler dürfen zu zweit nebeneinander fahren, die Breite muss zwischen 4 und 5 Metern liegen, wenn Gegenverkehr zugelassen ist.
Die Anordnung einer Fahrradstraße kommt nur auf Straßen mit einer hohen oder zu erwartenden hohen Fahrradverkehrsdichte, einer hohen Netzbedeutung für den Radverkehr oder auf Straßen von lediglich untergeordneter Bedeutung für den Kraftfahrzeugverkehr in Betracht.

Autos und Motorräder sind zulässig, wenn dies ausdrücklich mit Schild angekündigt ist.
Anliegerverkehr dann, wenn ein entsprechendes Schild vorhanden.


Fehler derartige Schilder, sind nur Fahrräder und bei Fehlens eines Fußweges auch Fußgänger zulässig.
Fahrradstraße nicht mir RAdweg verwechseln.

So, jetzt bist Du auf dem neuesten Stand.

Danke, aber ist mir bekannt. Ob sie den entsprechenden Charakter hat wird sich doch bald zeigen.