Sogar an der Wurstbude an der Ecke, wo der Besitzer selber bedient war Essen noch nie guenstig.
Es wird immer das maximal verlangt, was Menschen auch bezahlen (koennen).
Und wenn halt am Monatsende nix mehr uebrig ist, dann wird auch nix mehr ausgegeben.
Beispiel:
Die Wurst (50 cent), das Brot (20 cent) und das Aufwaermen und Senf werden dann fuer mehr als 5 Euritos verkauft.
Bei solchen "Gewinnspannen" muss sich doch keiner mehr wundern, dass das in einem "armen" Land nicht mehr funktioniert.
hast du hier nicht auch schon Löhne gefordert, von denen man leben können soll
wenn also der Wurstbudenboss Otto seinem Bruzzler das bezahlen soll, also 25 Euritos auf die Stunde und mehr ... der Bruzzi soll ja davon auch leben können
was denkst du, muss dann deine Wurst kosten, damit die Bude gerade noch so kostendeckend über den Tag kommt ??
8 Euro !??
und mit Senf 2 Euro extra ??
ganz zu schweigen, dass Otto der Stadt, in der er seine Wurstbude aufstellt, schon alleine ein paar Tausender Konzession abdrücken muss
denn Stadt (oder Staat) hat viele Beamte, Staatsangestellte und sonstigen unproduktiven "Mitesser"
die wollen ja auch n Gehalt und Lohn und Bonjemei haben am Tagesende
zahlst du mit deiner Wurst alles mit