- Registriert
- 10 Jan 2021
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 23.304
- Punkte Reaktionen
- 37.557
- Punkte
- 75.520
- Geschlecht
Besorgte Eltern liessen die Masken und auch die Tests, mit denen ihre Kinder traktiert wurden, in unabhängigen Labors testen.Weshalb denn immer diese maßlosen Übertreibungen? Wozu soll das gut sein?
Diese Masken (sowohl die leichten OP-Masken wie auch die FFP-2-Masken) waren nicht "Chemie getränkt", sondern wurden bei der Herstellung entweder mit ca. 125°C-heissem Dampf autoklaviert, oder mit Ethylenoxidgas sterilisiert (das Gas gaste nach kurzer Zeit völlig aus).
Die Dinger hatten zwar oft einen etwas unnagenehmen Geruch nach dem Auspacken und erstem Aufsetzen, aber das war's dann auch schon.
Nix mit "Chemie getränkt".
Und es ist nunmal nicht so, dass das Ethylenoxid nach kurzer Zeit ausgast.
Ich habe damals alle Masken erstmal 15 Minuten bei 130 - 150° in den Backofen gelegt, bevor ich sie benutzt habe.
Auch sind die Masken nicht aus Papier, sie haben einen erheblichen Plastikanteil und die mit dem größten Plastikanteil waren nach dem Backofen nicht mehr zu gebrauchen. Das Mikroplastik fand sich bei Autopsien in der Lunge der Maskenträger.
Sehr gesund sind auch die Bakterien und Keime, die sich in kürzester Zeit in der Maske ausbreiten. Einige Leute haben davon eine Pilzinfektion bekommen, die ebenfalls auf die Lunge schlägt.