Für genug Geld kriegt der Westen so viele Waffen wie er will.
An Waffen mangelt es Putin ja auch nicht. Zumindest nach der schon jahre lang anhaltenden Propaganda ist die RF waffentechnisch sogar weit überlegen mit ihren sogenannten "Superwaffen"
(wie "Poseidon" das auf einen Schlag mit 300-500 m hohen künstlich erzeugten Tsunamiwellen die britischen Inseln oder die gesamte Ostküste vo Nordamerika vernichten könnte
und die "Sarmat 2" als stärkster Träger für eine Vielzahl von Atomsprenköpfen"
dazu die "nicht abwehrbaren" Hyperschall-Missiles etc.)
Ich frage mich allerdings, ob er nicht eher am andauernden Konflikt als an einem Sieg interessiert ist. Immerhin ist eine Atommacht wie Russland nicht wirklich zu besiegen.
Die Frage gilt doch in viel stärkerem Maße für Putin und die Russische Föderation !
Nachdem im Februar 2022 fast jeder davon ausging, dass die "Spezialoperation" in wenigen Tagen erfüllt sein würde - ehe noch der erste Helm aus Deutschland geliefert wäre -
haben die meisten inzwischen mitbekommen, dass der "Kreml-Herrscher" offensichtlich ganz andere Absichten verfolgt und garnicht an einem baldigen Sieg über die "Neo-Nazis" interessiert ist.
Und die Vereinigung des "
dreieinigen russischen Volkes" (Groß-, Klein- und Weißrussen) noch reichlich Zeit im 21, Jahrhundert hat.
Die Ziele des Präsidenten der Russischen Föderation sind offensichtlich viel weiter gesteckt. - Für die "Rückkehr" nach Kiew und in die gesamte Ukraine bleibt noch viel Zeit, sein Verweis auf die "
21 Jahre Großer Nordischer Krieg" und dass Zar Peter I., als er den Schweden "
nichts weggenommen" hat, sondern auch nur dahin "
zurückgekehrt" ist, wo schon (neben fino-ugrischen Völkern)
auch Slawen gesiedelt hatten.
- Wieviel mehr gehört doch der "
Geburtsort Russlands" in die Russische Föderation als einst das Sumpfgebiet von "Ingermanland" ins Imperium des Imperators Peter!
Man kann sich also darauf einstellen, dass der gegenwärtige "
NICHT-Krieg" womöglicdh auch
bis 2035 andauern soll.