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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Putins Kriegserklaerung?

Schipanski

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dieser Vernichtungskrieg der RF g die UA wird als "dieser unsinnige Krieg" durch die blöden Peaceniks o. durch die Putin-Hujlo-Marionetten bezeichnet. ich hoffe, daß du zur 1. Kategorie gehörts. Ein Krieg ums Überleben, wo der Angreifer innerhalb nur eines Jahres all die Verbrechen begangen hat, die dem 3.Reich in Nürnberg für einen 6-jährigen Krieg angekreidet wurden, ist nicht unsinnig sondern überlebenswichtig. um diese einfache Wahrheit zu begreifen , braucht man Kriegsereignisse zu folgen
Echt jetzt? :unsure:
 

Woppadaq

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Dann siehts in Sachen Zurechnungsfähigkeit bei dir ja ähnlich düster aus wie bei deinem blaugelben Kameraden. Hast du tatsächlich bisher sehr gut kaschiert.

Danke. Ich kann zwischen deinen Posts und Kinder zum Frühstück verspeisen auch kaum einen Unterschied sehen. Aber das ist natürlich rein subjektiv.
 

Jakob

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Ich hatte dich doch gebeten Beispiele für Heuchelei und Doppelmoral zu bringen, also bin ich darauf eingegangen. Wieso bringst du jetzt als Antwort den zitierten Schai$dreck?
Dass du darauf eingegangen wärest, ist schon gelogen und geheuchtelt.
Lass mich raten - du willst gar keine Beispiele bringen, weil du schlicht und einfach keine hast, nech Jakobiner?
Du siehst den wald vor lauter Bäumen nicht. Vielmehr. Du lühst und heuchelst von Wäldern, Verschisster.
Außerdem - unter "Stalken" verstehe ich was anderes als Bewertungen unter Posts zu setzen.
*tätschel*
 

Jakob

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frustriert

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Schipanski

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Danke. Ich kann zwischen deinen Posts und Kinder zum Frühstück verspeisen auch kaum einen Unterschied sehen. Aber das ist natürlich rein subjektiv.
Dass du darauf eingegangen wärest, ist schon gelogen und geheuchtelt.

Du siehst den wald vor lauter Bäumen nicht. Vielmehr. Du lühst und heuchelst von Wäldern, Verschisster.

*tätschel*
Zwei Dinge habt ihr Verschissten hier gemeinsam. Ihr habt einerseits absolut 0 Interesse an Aufrichtigkeit und Fairness. Und andererseits seid ihr allesamt nicht mehr ganz dicht.
 

Blackbyrd

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Wie es begann:
2014, zum Start zur "Anti-Terror-Operation", dem Krieg den das Kiewer Regime gegen die eigene, aber russophone Bevölkerung im Osten und Süden der Ukraine vom Zaun brach, kündigte der Schokooligarch und damalige "Präsident" der Ukraine an:
"Wir werden einen Arbeitsplatz haben - sie nicht. Wir werden eine Rente haben - sie nicht. Wir werden die Unterstützung von Menschen haben - Kinder und Rentner - aber sie nicht. Unsere Kinder werden in Schulen und Kindergärten gehen, und sie werden in ihren Kellern sitzen. Weil sie nicht wissen, wie sie etwas tun sollen! So, so werden wir diesen Krieg gewinnen."


Wie es läuft:
2023, Poroshenko sitzt im Keller...

Anhang anzeigen 12731
Same procedure as every time..
 

Jakob

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"Darum" ging es in Korea,Vietnam,Afghanistan,Irak,Libyen,Syrien,Georgien,Tschetschenien,Sudan und Jemen auch schon... 🦊
und schon haben wir die Unterdrückungsschlachten gegen die DDR, Tchecheslowakei und Ungarn schöngelogen.
 

Jakob

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Zwei Dinge habt ihr Verschissten hier gemeinsam. Ihr habt einerseits absolut 0 Interesse an Aufrichtigkeit und Fairness. Und andererseits seid ihr allesamt nicht mehr ganz dicht.
Ich bringe dir so viel Achtung und Fairness entgegen wie du mir. Natürllch schaffe ich das nicht, dazhu fehlt mit die faschistische Herrenmenschenideologie Putins.
 

frustriert

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"Regierungen arbeiten unermüdlich daran, die öffentliche Wahrnehmung der Vergangenheit zu verzerren. In Bezug auf den Ukraine-Krieg hat die Biden-Regierung wiederholt und fälschlicherweise behauptet, der Ukraine-Krieg habe mit einem nicht provozierten Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 begonnen.

Tatsächlich wurde der Krieg von den USA auf eine Art und Weise provoziert, die führende US-Diplomaten im Vorfeld des Krieges jahrzehntelang vorausgesehen hatten, was bedeutet, dass der Krieg hätte vermieden werden können und nun durch Verhandlungen beendet werden sollte.

Die Erkenntnis, dass der Krieg provoziert wurde, hilft uns zu verstehen, wie man ihn beenden kann. Sie rechtfertigt jedoch nicht den Einmarsch Russlands. Ein weitaus besserer Ansatz für Russland wäre es gewesen, die Diplomatie mit Europa und der nicht-westlichen Welt zu verstärken, um den Militarismus und Unilateralismus der USA zum Thema zu machen und dagegen zu opponieren.

Der unerbittliche Druck der USA, die Nato zu erweitern, stößt in der ganzen Welt auf breite Ablehnung, sodass russische Diplomatie anstelle eines Krieges wahrscheinlich wirkungsvoller gewesen wäre.

Das Biden-Team verwendet unablässig das Wort "nicht provoziert", zuletzt in Bidens großer Rede zum ersten Jahrestag des Krieges, in einer aktuellen Nato-Erklärung und in der jüngsten G7-Erklärung. Die Biden-freundlichen Mainstream-Medien folgen dem Weißen Haus einfach.

Die New York Times ist der Hauptschuldige: Sie bezeichnete die Invasion nicht weniger als 26 Mal als "nicht provoziert", in fünf Leitartikeln, 14 Meinungskolumnen von NYT-Autoren und sieben Gastbeiträgen!

In Wirklichkeit gab es zwei Hauptprovokationen der USA. Die Erste war die Absicht der USA, die Nato auf die Ukraine und Georgien auszudehnen, um Russland in der Schwarzmeerregion von Nato-Ländern (Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Türkei und Georgien, entgegen dem Uhrzeigersinn) einzukreisen.

Die Zweite war die Rolle der USA bei der Installation eines russophoben Regimes in der Ukraine durch den gewaltsamen Sturz des prorussischen Präsidenten der Ukraine, Viktor Janukowitsch, im Februar 2014. Der Krieg in der Ukraine, bei dem geschossen wurde, begann mit dem Sturz Janukowitschs vor neun Jahren, nicht im Februar 2022, wie uns die US-Regierung, die Nato und die G7-Führer glauben machen wollen.

Der Schlüssel zum Frieden in der Ukraine liegt in Verhandlungen auf der Grundlage der Neutralität der Ukraine und der Nichterweiterung der Nato.

Biden und sein außenpolitisches Team weigern sich, die Wurzeln des Krieges zu diskutieren. Diese anzuerkennen, würde die US-Regierung in dreifacher Hinsicht treffen. Erstens würde es die Tatsache aufdecken, dass der Krieg hätte vermieden oder frühzeitig gestoppt werden können, wodurch der Ukraine die gegenwärtigen Verwüstungen und den USA die bisherigen Ausgaben in Höhe von über 100 Milliarden Dollar erspart geblieben wären.

Zweitens würde es die persönliche Rolle von Präsident Biden in diesem Krieg aufdecken, da er am Sturz Janukowitschs beteiligt war und davor ein entschiedener Befürworter des militärisch-industriellen Komplexes und ein sehr früher Befürworter der Nato-Erweiterung war.

Drittens würde Biden dadurch an den Verhandlungstisch gedrängt und der anhaltende Druck der Regierung auf die Nato-Erweiterung untergraben.

Aus den Archiven geht unwiderlegbar hervor, dass die amerikanische und die deutsche Regierung dem sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow wiederholt versprachen, die Nato werde sich nicht einen Zentimeter nach Osten bewegen, wenn die Sowjetunion das Militärbündnis des Warschauer Paktes auflöse.

Dennoch begannen die USA bereits Anfang der 1990er-Jahre mit der Planung einer Nato-Erweiterung, lange bevor Wladimir Putin russischer Präsident wurde. Im Jahr 1997 legte der nationale Sicherheitsexperte Zbigniew Brzezinski den Zeitplan für die Nato-Erweiterung mit bemerkenswerter Präzision fest.

US-Diplomaten und die ukrainische Führung wussten sehr wohl, dass die Nato-Erweiterung zu einem Krieg führen könnte. Der große amerikanische Staatswissenschaftler George Kennan bezeichnete die Nato-Ausdehnung als "verhängnisvollen Irrtum" und schrieb in der New York Times:


Der Verteidigungsminister von Präsident Bill Clinton, William Perry, erwog aus Protest gegen die Nato-Erweiterung seinen Rücktritt. Als er sich an diesen entscheidenden Moment Mitte der 1990er-Jahre erinnerte, sagte Perry im Jahr 2016 Folgendes:


Der Ukraine-Krieg wurde provoziert: Warum das für Frieden zentral ist |
Jeder weiß Bescheid was läuft. Es ist die Systemfrage. Sie setzten sich nicht zusammen an einen Tisch, weil dass das Ende des Systems bedeutet. Also wird der Kampf weiter ausgefochten, obwohl sie bereits verloren haben.

Die Europäer könnten noch was tun, wären sie nicht ebenso beteiligt an dem untergehenden System.

Die korrupten, pädophilen Politmarionetten des WEF haben das System an die Wand gefahren. Um ihre Verbrechen zu decken, begehen sie immer mehr Verbrechen und verstricken sich immer tiefer.

Da ist keiner, der auf Augenhöhe mit Putin oder Xi verhandeln könnte, denn dafür braucht es Politiker, die nicht erpressbar oder käuflich sind, und die haben wir derzeit nicht an der Spitze.

Wir brauchen Politiker, denen Menschen wichtig sind, und nicht das Kapital.
 

Blackbyrd

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man muss es ja auch so oft wiederholen, wie die gegenteilige Story verbreitet wird.
Nicht, dass man noch dem falschen Narrativ aufsitzt :unsure:
Es ist doch völlig normal, dass es verschiedene Ansichten in einem politischen Diskussionsforum gibt und das ist gut so.

Wäre dein Freund Putin sofort nach dem Aufstand gegen den korrupten Janukowytsch in die Ukraine einmarschiert, wäre es etwas "ehrlicher" gewesen, aber so.....
Letztendlich hat das ukrainische Volk seinen Weg aus der russischen Knute gefunden.
 

Woppadaq

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Es ist doch völlig normal, dass es verschiedene Ansichten in einem politischen Diskussionsforum gibt und das ist gut so.

Wäre dein Freund Putin sofort nach dem Aufstand gegen den korrupten Janukowytsch in die Ukraine einmarschiert, wäre es etwas "ehrlicher" gewesen, aber so.....
Letztendlich hat das ukrainische Volk seinen Weg aus der russischen Knute gefunden.
Ich stimme dir in den ersten zwei Sätzen zu.
Anmerkung zum dritten Satz:
Das ukrainische Volk soll seitens der Hells Angels von ihren bisherigen "Paten" - den Bandidos - auf die andere Seite gezogen werden, und vernichtet sich dabei mit wertewestlicher Hilfe selbst. So mein Eindruck. :alien:
 

julius

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dieser Vernichtungskrieg der RF g die UA wird als "dieser unsinnige Krieg" durch die blöden Peaceniks o. durch die Putin-Hujlo-Marionetten bezeichnet. ich hoffe, daß du zur 1. Kategorie gehörts. Ein Krieg ums Überleben, wo der Angreifer innerhalb nur eines Jahres all die Verbrechen begangen hat, die dem 3.Reich in Nürnberg für einen 6-jährigen Krieg angekreidet wurden, ist nicht unsinnig sondern überlebenswichtig. um diese einfache Wahrheit zu begreifen , braucht man Kriegsereignisse zu folgen
Such einen Psychiater auf, du hast einen schweren Dachschaden, kannst es aber auch bleiben lassen, da nicht therapierbar.
 

Che

Unangepasster
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Ist doch immer wieder schön, wenn Puzzleteile zueinander finden.
Dass SyHersh wieder auf der richtigen Spur ist, ergibt sich ganz logisch auch aus der Vorgeschichte. Geschichte, die US-Cheerleader und begeisterte Verteidiger ihrer vergifteten und verlogenen Parallelwelt natürlich vollkommen und total canceln (wollen) Das geht aber eben nur dort in ihrer exzeptionellen Echokammer.
Im Grunde brauchte es keinnen SyHersh, schon die in zeitlicher Nähe von hochrangigsten US-Offiziellen getätigten Vorausgeständnisse und die Häme hinterher sprechen eine deutliche Sprache.

Wir wissen zB von STRATFOR, dass es den historischen roten Faden gibt, der darauf abzielt, auf dem eurasischen Kontinent nicht zu viel Prosperität und Freundschaft aufkommen zu lassen, um die global projizierte angelsächsische Hegemonie zu bewahren.
Ein weiterer Nachweis findet sich in Form eines weiteren Buches:


Download.jpgDownload (1).jpg

Schon der Titel ist vielsagend...
Und der Autor, falls es hier cheerleadende Ignoranten nichts sagen sollte, ist das Pokerface daneben - der aktuelle Aussenminister der USA.
Das Buch schrieb er schon 1987...

Die Inhaltsangabe wie folgt:
Untersucht die Beziehungen der USA zu den Mitgliedsstaaten der NATO, erklärt den Widerstand der USA gegen das sibirische Pipeline-Projekt und bewertet die Bereitschaft der Europäer, die Einwände der USA zu ignorieren.
Verbündeter gegen Verbündeten ist ein gut recherchierter und aufschlussreicher Bericht darüber, wie aus Meinungsverschiedenheiten Bitterkeit und dann eine Krise werden kann. Anthony Blinken erklärt, dass das US-Embargo für Hochtechnologie gegen den Sowjetblock in Wirklichkeit den amerikanischen Interessen zuwiderlief, indem es den amerikanischen Wettbewerb behinderte, Tausende von amerikanischen Arbeitsplätzen kostete und Milliarden von Dollar an Handelseinbußen verursachte, ohne die nationale Sicherheit Amerikas wirklich zu verbessern. Das US-Embargo erwies sich eher als Sanktion gegen uns selbst und unsere europäischen Verbündeten als gegen die Sowjetunion. Ally Versus Ally" ist eine eindrucksvolle Anklage gegen den Einsatz des Handels als außenpolitische Waffe. Die Amerikaner können aus den Fehlern ihrer Regierung in der Vergangenheit lernen.

Ally Versus Ally: America, Europe, and the Siberian Pipeline Crisis - Antony J. Blinken: 9780275924102 - AbeBooks | https://www.abebooks.de/9780275924102/Ally-America-Europe-Siberian-Pipeline-0275924106/plp

Na, die und lernen...
Blinken erzählt, dass auch Ronald Reagan 1982 nicht wollte, dass sich Russland (damals die Sovjetunion) durch den Verkauf von reichlich vorhandenem, billigem Erdgas an Europa bereichert. Wie er sehr detailliert erklärt, unternahm Reagan extreme Anstrengungen, um den Bau der Transsibirischen Pipeline zu verhindern, die dieses reichlich vorhandene, billige Erdgas nach Europa brachte und dessen wirtschaftlichen Aufschwung förderte. Reagan machte die extraterritoriale Zuständigkeit der USA gegenüber europäischen Unternehmen geltend, um Verträge rückwirkend für ungültig zu erklären, den Verkauf europäischer Pipeline-Ausrüstung an die Sowjets zu verbieten und US-Unternehmen daran zu hindern, mit den Sowjets Geschäfte zu machen.
Zum Pech für Reagan hatten die damaligen europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter Helmut Schmidt, Mitterand und vielleicht auch die Thatcher (?), die Entschlossenheit und Stärke, ihre jeweiligen nationalen Interessen zu verteidigen und sich zu behaupten. Dies war eine große Demütigung für die Russlandhasser in der Reagan-Regierung. Blinken stellt fest, dass die Hauptmotivation für das Stoppen der Pipeline darin bestand, Russland wirtschaftlich zu schaden und die Abhängigkeit Europas von den USA aufrechtzuerhalten.
Besser spät als nie kann man da nur sagen, hinsichtlich Nordstream !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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