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Das 49 Ticket fuer Lkws, oder wie koennen wir die Klimaziele im Verkehr noch erreichen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

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Die Fahrer sind zum Fahren da, nicht im tagelang im Zug zu sitzen und Däumchen zu drehen. Wie weit kommt denn ein Lkw mit Fahrer im Zug während der Ruhezeit? Mit der deutschen Bahn, versteht sich. Ohne umsteigen zu müssen.
Du verstehst mich nicht ganz, wenn man Durchgangsverkehr hat, dann sollen 75% der LKW Fahrer aus dem Straßenverkehr gezogen werden und im HUCKEPACK-Verfahren die Last von der Straße auf die Schiene verlegt werden.

Der Fahrer fährt auf ein DB Chassis oder eines einer Speditionsfirma, der LKW wird von denen gesichert und dann fährt die Bahn mal eben 300-400km von oben nach unten, oder von links nach rechts...

Die Fahrer, optimalerweise eventuell eine Zweimannbesatzung können dann so gesehen 20 Stunden fahren und könnten im Huckepackverfahren ihre Lenkzeit passiv nochmal verlängern, denn WÄHREND sie im Schlafwagen schlafen und der Zug die Strecke zurücklegt, wäre die Zeit sonst durch Standzeiten verschwendet!!!

Du legst durchschnittlich pro Stunde bei freier Bahn ca. 75-90 km pro Stunde mit dem LKW zurück.
Sobald du Auslieferverkehr hast, sinkt die Durchschnittgeschwindigkeit auf 40-55 km/h die Stunde im Durchschnitt.

Mit dem Huckepackvefahren könntest du auch mehr Strecke SCHNELLER zurücklegen

Du hast als LKW Fahrer am Tag MAXIMAL zwei mal wöchentlich auch nicht regelmässig 10 Stunden Lenkzeit, ansonsten sind 9 Stunden aufgeteilt auf zwei bis drei Blöcke zu meistens 4,5 Stunden. Danach musst du MINDESTENS 45 Minuten Pause machen bzw. du kannst die erste Pause in einmal 15 Minuten und dann 30 Minuten aufteilen ( den ERSTEN 4,5 Stunden Block )

Somit pro Tag, oder für den Lkw-Fahrer pro 24 Stundenblock, sind GUT 750km bei 10 Stunden Lenkzeit THEORETISCH möglich + -.
Man kann auch mal die Lenkzeit um ne Stunde überziehen, ist nicht so ganz tragisch, sind zwischen 30-40€ danach wirds teuer!!!
Meistens sind es eher 650, weil irgendwas dazwischen kommt, oder es Verzögerung bei be und Entladung gibt.
Wir reden ja vom Fernverkehr.
Und da ist es schon von Vorteil, wenn man das richtig plant, dem Fahrer die Pause vorplant und dann automatisch Rastplätze und Parkplätze reserviert um dem Gesamtablauf zuzuspielen.
Bei Zweimannbesatzung sind es 10 Stunden, also theoretisch pro 24 Stundenblock 1500km möglich ...



Jetzt mal ein Beispiel aus der Praxis...
@Lippe


Die Strecke sind knapp 2000km, wenn man über Österreich fährt sind es 2011 . . .

Wenn ich in der Türkei Ware hole, sagen wir mal Sneakerschuhe ( containerweise ), und das dann mache,
dann plane ich die Tour so, dass die Fahrer IN der Türkei ihre Wochenruhezeit haben, und dann ganz entspannt zurückkommen können.
Rechnerisch schaffen die pro Tag zusammen 1500-1700 km - bei solch einer Strecke wie hier, wäre es von Vorteil, wenn man die LKW, an einer Position der Route auf einen Zug verladen könnte und die Fahrer dann währenddessen ihre Ruhezeit einhalten und im Schlafwagen ihre Zeit so verbringen wie sie wollten...
Die kommen am Ende des Tages an, die Lenkzeiten sind eingehalten, es wurden noch zusätzlich 400-500km mit der Bahn zurückgelegt UND sie waren 500 km mit dem LKW nicht auf der Straße und konnten irgendwas verstopfen . . .

Darum geht es, es sollen keine Jobs wegrationalisiert werden!!!
 
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Du verstehst mich nicht ganz, wenn man Durchgangsverkehr hat, dann sollen 75% der LKW Fahrer aus dem Straßenverkehr gezogen werden und im HUCKEPACK-Verfahren die Last von der Straße auf die Schiene verlegt werden.

Der Fahrer fährt auf ein DB Chassis oder eines einer Speditionsfirma, der LKW wird von denen gesichert und dann fährt die Bahn mal eben 300-400km von oben nach unten, oder von links nach rechts...

Die Fahrer, optimalerweise eventuell eine Zweimannbesatzung können dann so gesehen 20 Stunden fahren und könnten im Huckepackverfahren ihre Lenkzeit passiv nochmal verlängern, denn WÄHREND sie im Schlafwagen schlafen und der Zug die Strecke zurücklegt, wäre die Zeit sonst durch Standzeiten verschwendet!!!

Du legst durchschnittlich pro Stunde bei freier Bahn ca. 75-90 km pro Stunde mit dem LKW zurück.
Sobald du Auslieferverkehr hast, sinkt die Durchschnittgeschwindigkeit auf 40-55 km/h die Stunde im Durchschnitt.

Mit dem Huckepackvefahren könntest du auch mehr Strecke SCHNELLER zurücklegen

Du hast als LKW Fahrer am Tag MAXIMAL zwei mal wöchentlich auch nicht regelmässig 10 Stunden Lenkzeit, ansonsten sind 9 Stunden aufgeteilt auf zwei bis drei Blöcke zu meistens 4,5 Stunden. Danach musst du MINDESTENS 45 Minuten Pause machen bzw. du kannst die erste Pause in einmal 15 Minuten und dann 30 Minuten aufteilen ( den ERSTEN 4,5 Stunden Block )

Somit pro Tag, oder für den Lkw-Fahrer pro 24 Stundenblock, sind GUT 750km bei 10 Stunden Lenkzeit THEORETISCH möglich + -.
Man kann auch mal die Lenkzeit um ne Stunde überziehen, ist nicht so ganz tragisch, sind zwischen 30-40€ danach wirds teuer!!!
Meistens sind es eher 650, weil irgendwas dazwischen kommt, oder es Verzögerung bei be und Entladung gibt.
Wir reden ja vom Fernverkehr.
Und da ist es schon von Vorteil, wenn man das richtig plant, dem Fahrer die Pause vorplant und dann automatisch Rastplätze und Parkplätze reserviert um dem Gesamtablauf zuzuspielen.
Bei Zweimannbesatzung sind es 10 Stunden, also theoretisch pro 24 Stundenblock 1500km möglich ...



Jetzt mal ein Beispiel aus der Praxis...
@Lippe


Die Strecke sind knapp 2000km, wenn man über Österreich fährt sind es 2011 . . .

Wenn ich in der Türkei Ware hole, sagen wir mal Sneakerschuhe ( containerweise ), und das dann mache,
dann plane ich die Tour so, dass die Fahrer IN der Türkei ihre Wochenruhezeit haben, und dann ganz entspannt zurückkommen können.
Rechnerisch schaffen die pro Tag zusammen 1500-1700 km - bei solch einer Strecke wie hier, wäre es von Vorteil, wenn man die LKW, an einer Position der Route auf einen Zug verladen könnte und die Fahrer dann währenddessen ihre Ruhezeit einhalten und im Schlafwagen ihre Zeit so verbringen wie sie wollten...
Die kommen am Ende des Tages an, die Lenkzeiten sind eingehalten, es wurden noch zusätzlich 400-500km mit der Bahn zurückgelegt UND sie waren 500 km mit dem LKW nicht auf der Straße und konnten irgendwas verstopfen . . .

Darum geht es, es sollen keine Jobs wegrationalisiert werden!!!
Der einzige Vorteil in deinem Modell ist, dass sich der
Lkw auch während der Ruhezeit vorwärts bewegt. Aber du gehst davon aus, dass es eine direkte Verbindung gibt, was ich eher nicht glaube. Und ob jemand einen 2. Fahrer dafür einsetzt glaube ich eher auch nicht.
 
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Der einzige Vorteil in deinem Modell ist, dass sich der
Lkw auch während der Ruhezeit vorwärts bewegt. Aber du gehst davon aus, dass es eine direkte Verbindung gibt, was ich eher nicht glaube. Und ob jemand einen 2. Fahrer dafür einsetzt glaube ich eher auch nicht.
Den Fahrern wird Druck genommen...
Ein fortkommen ist gewährt, obwohl das Fahrzeug selbst sich nicht bewegt.
Ist schon irgendwie produktiv, besser als nichts tun.
Ein ständiger Warenfluss verstopft Korridore nicht...
 
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Du bist ein Clown,
Nein, nur etwas verrueckt.

wie soll der LKW denn auf das Fahrgestell des Zugs kommen, wenn du nur Bahnsteige hast?
Also wenn ein Wagon direkt neben dem Bahnsteig steht, kann ich mit dem Lkw drauf fahren. Da muss man nicht mal besonders fitt dafuer sein.

Schubböden für solche Lösungen kosten zweistellige Millionenbeträge,
Braucht man doch gar nicht. Wenn Autos auf solche Wagons fahren reicht doch auch ein simpler Bahnsteig.

da ist ein Güterbahnhof die bessere Alternative, zumal er noch andere Möglichkeiten bietet die Infrastruktur zu bewirtschaften...
Hier ging es mir um eine simple guestige Loesung, wo man nicht viel aendern muss. Theoretisch kann ich an jedem Bahnhof oder sogar auf freiem Feld Lkws auf und abladen.

Wenn du das machst, dann ist das Huckepack-Verfahren bei LKW's anzustreben.
Ist es ja im Prinzip. Ich fahre den Lkw auf den Zug und bleibe entweder in der Kabine, oder bei laengeren Fahrten gehe in den Schlafwagen. Das ist doch nicht kompliziert.

Würdest du die alle erst entladen und die Zugmaschinen einzeln einladen, das würde EWIG länger dauern.
Sicher nicht. Nochmal. Die Bahn ist in meiner Idee eine sich bewegende Strasse. Nicht mehr.

Praktisch für den Zoll und BAG wäre dann auch noch, dass,
wenn die Regierung beschließen würde, dass der Güterverkehr mit diesem System gelenkt werden sollte, man sich die Kontrollen terminieren könnte..
Gibt es doch in der EU eh keine mehr. Und das so etwas die Regierung beschliesst, kann nur noch Jahrhunderte dauern.

100 LKW's von Nord nach Süd, andersrum oder horizontal von Ost nach nach West
Man kann auch laengere Zuege machen. Im Bergbau hier sind 200 keine Seltenheit.

Infrastruktur schaffen, dass 75 auf die Schiene gelegt werden können und dann auch von der Leitstelle gelegt werden.
Die Infrastruktur ist schon da. Man koennte sogar bis knapp unter die 100 gehen. Und die Leitstelle muss die Bahn sowieso haben.

Notfalls, muss man sich dann die LKW's für einige Zeit auf "Abwurfflächen" kurzzeitig verschieben, wenn es bei den Güterbahnhöfen Rückstau gibt.
Wenn man an jedem Bahnhof ein und ausfahren kann, gibt es keine Rueckstaus.

Da müssten dann aber auch 1.000 oder besser noch 3.000 Kurzzeitparkplätze in dafür gebauten Parkplatzanlagen bereit stehen...
( Könnte ja ein betoniertes ungenutzes Feld sein, wo man am Ende einen Zaun drum stellt . . . )
Wenn der Lkw wieder auf der Strasse ist, ist es wie vorher. Da braucht es keinen eigenen Platz, nicht mal mehr Raststaetten, weil ja die Pause im Zug war.

Eine solche Ableitung von Güterverkehr kann bestimmt massiv dazu beitragen, die Staus auf den Straßen zu entzerren!!!
Bin ich mir auch recht sicher.

Die Fahrer kriegen dann bei der Ausfahrt ein Zeitfenster von 5 Minuten + - und dann sind die in Wartestellung und werden wie an den Ampeln an der Autobahnauffahrt nach und nach reingelotst.
Dachte es eigentlich einfacher. Wenn man genug Platz zwischen den Lkws laesst, kann jeder ueberall rein und raus, ohne die Anderen zu bewegen. Einfach voll einschlagen und seitlich vom Zug runter oder rauf.

Wenn man das INTELLIGENT macht und dann auch die Fahrer mit ihren Karten in das System einbucht, dann weist einem das System direkt je nach Einstellung einen Platz für Pausen und Ruhezeiten zu, wenn man das mit den Ruhezeiten eingestellt hat!
Das wäre ultra effizient und sinnvoll für alle am Straßenverkehr Beteiligten.
Es nicht nicht immer einfach intelligente Loesungen auch intelligent zu implementieren, aber hier bin ich zuversichtlich, dass das sogar ohne eine Systemfussion auskommt.

Die Fahrer sind zum Fahren da, nicht im tagelang im Zug zu sitzen und Däumchen zu drehen. Wie weit kommt denn ein Lkw mit Fahrer im Zug während der Ruhezeit? Mit der deutschen Bahn, versteht sich. Ohne umsteigen zu müssen.
Also das ist doch mal ein nicht sehr intelligenter Einwand.
Wenn die Fahrt laenger als seine Ruhepause ist, kann auch am Ausfahrtpunkt ein anderer Fahrer den Lkw in Empfang nehmen. Ist doch wirklich nichts dabei.
Und wenn praktisch jeder Bahnhof zum Ausfahren geeignet ist, auch fuer kuerzere Strecken vorteilhaft.

Die andere Alternative wären Gegaliner.

Die haben sich in der brd aber nie richtig durchgesetzt.
Eine meiner Töchter hatte mal sowas ähnliches in Kanada gelenkt.
Stell Dir doch so etwas in einem Dorf vor
1681784051500.png
Die kenne ich aus Brasilien. Da haben sie auch genug Platz. Aber in D???
 
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Also das ist doch mal ein nicht sehr intelligenter Einwand.
Wenn die Fahrt laenger als seine Ruhepause ist, kann auch am Ausfahrtpunkt ein anderer Fahrer den Lkw in Empfang nehmen. Ist doch wirklich nichts dabei.
Und wenn praktisch jeder Bahnhof zum Ausfahren geeignet ist, auch fuer kuerzere Strecken vorteilhaft
Was meinst du mit "jeder Bahnhof"? Wo soll denn da entladen werden? Am normalen Bahnsteig? Güterbahnhöfe gibt es kaum noch, also wie soll das gehen?
Ein anderer Fahrer soll den Lkw übernehmen? Wo kommt der her? Du hältst dich für intelligenter?
 

MANFREDM

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Ohne Güterbahnhöfe wird das kaum zu machen sein, obwohl ich der Meinung bin, die LKW müssen von der Straße.
Die Unternehmen wollen das nicht. Just-in-Time-Produktion mit Bahntransport, lachhaft. Verderbliche Güter mit Bahntransport, lachhaft. Die Liste kannst du weiterführen. Mehrfaches Umladen, lachhaft.
Was meinst du mit "jeder Bahnhof"?
Jeden, der nur Bahnhof versteht? :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep:
 
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Die Unternehmen wollen das nicht. Just-in-Time-Produktion mit Bahntransport, lachhaft. Verderbliche Güter mit Bahntransport, lachhaft. Die Liste kannst du weiterführen. Mehrfaches Umladen, lachhaft.

Jeden, der nur Bahnhof versteht? :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep:
Die Unternehmen können das gar nicht, die haben die Lagerhaltung auf die Straße verlegt. Da streiken keine Lokführer.
 
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Was meinst du mit "jeder Bahnhof"?
Ja, genau wie ich es geschrieben habe. Jeder Bahnhof.

Wo soll denn da entladen werden?
Ueber ein kurzes Stueck Strasse zum Parkplatz vom Bahnhof.

Am normalen Bahnsteig?
Der ist doch im Prinzip auch nur eine Rampe. Manche muesste man natuerlich lkwbefahrbar machen.

Güterbahnhöfe gibt es kaum noch, also wie soll das gehen?
Damit kann jeder Bahnhof zum Gueterbahnhof werden.

Ein anderer Fahrer soll den Lkw übernehmen?
Nur, wenn die Strecke zu lang, oder der erste Fahrer nicht mitgekommen ist.

Wo kommt der her?
Genau da, wo auch ein Lkw herkommen wuerde, wenn es nur ein Container waere.

Du hältst dich für intelligenter?
Intelligent genug, um Dich zu widerlegen.

Ohne Güterbahnhöfe wird das kaum zu machen sein, obwohl ich der Meinung bin, die LKW müssen von der Straße.
Wie waere es dann mal mit einer anderen Loesung?
Oder bist Du nur notorischer Negierer?

Die Unternehmen wollen das nicht.
Koenntest Du Recht haben. Legen sogar ihre eigenen Gleisanschluesse still. Dafuer braeuchte man Gesetze.

Just-in-Time-Produktion mit Bahntransport, lachhaft. Verderbliche Güter mit Bahntransport, lachhaft.
Also ob mir die Ware in einem Stau schlecht wird, oder in der Pinkelpause vom Fahrer, ist doch auch nicht anders, oder?

Die Liste kannst du weiterführen. Mehrfaches Umladen, lachhaft.
Umladen faellt genau dann eben weg!

Jeden, der nur Bahnhof versteht? :sleep: :sleep: :sleep: :sleep: :sleep:
Scheinst Du auch dazu zu gehoeren.
Oder willst Du nur Bahnhof verstehen?
 
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Ja, genau wie ich es geschrieben habe. Jeder Bahnhof.


Ueber ein kurzes Stueck Strasse zum Parkplatz vom Bahnhof.


Der ist doch im Prinzip auch nur eine Rampe. Manche muesste man natuerlich lkwbefahrbar machen.


Damit kann jeder Bahnhof zum Gueterbahnhof werden.


Nur, wenn die Strecke zu lang, oder der erste Fahrer nicht mitgekommen ist.


Genau da, wo auch ein Lkw herkommen wuerde, wenn es nur ein Container waere.


Intelligent genug, um Dich zu widerlegen.


Wie waere es dann mal mit einer anderen Loesung?
Oder bist Du nur notorischer Negierer?


Koenntest Du Recht haben. Legen sogar ihre eigenen Gleisanschluesse still. Dafuer braeuchte man Gesetze.


Also ob mir die Ware in einem Stau schlecht wird, oder in der Pinkelpause vom Fahrer, ist doch auch nicht anders, oder?


Umladen faellt genau dann eben weg!


Scheinst Du auch dazu zu gehoeren.
Oder willst Du nur Bahnhof verstehen?
😂😂😂
 
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Die Unternehmen können das gar nicht, die haben die Lagerhaltung auf die Straße verlegt. Da streiken keine Lokführer.
Ja ja, Status Quo erwähnen, aber keine Lösung parat haben :) ...
Wenn man an jedem Bahnhof ein und ausfahren kann, gibt es keine Rueckstaus.


Wenn der Lkw wieder auf der Strasse ist, ist es wie vorher. Da braucht es keinen eigenen Platz, nicht mal mehr Raststaetten, weil ja die Pause im Zug war.


Bin ich mir auch recht sicher.

Dachte es eigentlich einfacher. Wenn man genug Platz zwischen den Lkws laesst, kann jeder ueberall rein und raus, ohne die Anderen zu bewegen. Einfach voll einschlagen und seitlich vom Zug runter oder rauf...
Du hast NULL Ahnung, was man für Rangierplätze braucht, um Trailer und Wechselbrücken zu disponieren!
Die Gelände sind so massig und brauchen so viel Platz, da würde KEIN aktuell ausgebauter Bahnhof nur im ENTFERNTESTEN nur die anliefernden LKW, wie auch in letzter Instanz die Ware aufnehmen! Wenn 12 LKW in die Wohngebiete aka. die Innenstädte kommen um den Bahnhof nur anzufahren ist erstmal 3-4 Minuten "Stau" und zähfließender Verkehr ...
Was denkst du geht ab, wenn es in der Annahme der LKW Rückstau gibt, oder der Rangierplatz voll ist!
Dann kannst du, wenn du in der Stadt arbeitest, schon mal damit rechnen mit der Bahn nach Hause zu fahren!!!

Du willst neben normalen PKW RANGIEREN lassen mit LKWs?
Wie viele sollen denn pro Bahnhof in Deutschland am Tag ZERMTASCHT werden?
12 Leute? 20? 50?


Und Außerdem,
ein normaler LKW hat ohne tagesaktueller Genehmigung für mehr Gewicht, maximal 40 Tonnen...
40 Tonnen über einen Bahnsteig, der für Personen und normalen Zugverkehr ausgelegt ist, mehrmals täglich?
Da kannst du dann nach 3 Monaten schon mal den ersten Bahnsteig sanieren und pflastern + betonkleben, falls noch möglich...
Gleiches gilt für die Zufahrtsstraßen zu dem Bahnhofsgelände.

Sowas muss man vorbereiten
( ganze Aktion, in Planung, wie auch Ausführung. Die Ware soll ja von Maschinen über 7,5 Tonnen so oft und weit wie möglich auf der Schiene sein und nicht durchs Stadtgebiet geistern! ).
Es ist nicht ganz ohne Sinn, wenn Städte Baugebiete ausloben und FESTLEGEN.
Manchmal, wenn da keine Idioten in der Verwaltung sitzen, machen die sich schon Gedanken über die Verkehrswege...



Das hier ist der größte noch verbliebende deutsche Güterbahnhof aka. das Magazin, die Rangierfläche oder eben wie man es auch nennt, das Zählbrett...
Nicht wirklich ausgelastet, ich denke, wenn man das so wie ich denke von Nord nach Süd und von Ost nach West im Warenfluss aufteilen wollte, müsste man die abgebildete Kapazität nochmal x3 oder x4 nehmen, also 48x4 = 192 solcher Gleise wären ausreichend um den fließenden Verkehr im Akkord mit ausreichend Kapazitäten zu entlasten. Wären bei Akkordarbeit 32-64 Kranführer.
Jetzt würde der Clou kommen,
sind alle LKWs ans System angeschlossen, verteilt das System die Anmeldungen und kann dementsprechend auch die Züge abfahren lassen, wenn ein LKW nicht schon in der Fangzone ist und noch abgefertigt werden soll . . .


Du denkst dir das so einfach, ist es aber bei WEITEM nicht!

Alleine das mit dem Rangieren,
du kannst UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, normalen Fahrzeugen erlauben Rangierfahrzeugen oder Kränen in die Quere zu kommen!
N I E M A L S
Tödliche Unfälle und enorm hoher Sachschaden sind dann vorprogrammiert!!!
 
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ja, Status Quo erwähnen, aber keine Lösung parat haben
Für eine machbare Lösung ist es lange zu spät. Ich bin nicht oft auf der Autobahn unterwegs, aber wenn Frage ich mich immer, ob wie LKWs alle wirklich voll beladen sind, die da die Straßen verstopfen. Dann die Massen an Container, die täglich ankommen, und alles muss sofort geliefert werden. Sonst entstehen Engpässe, weil es keine Lager mehr gibt, auf die man zurück greifen kann. Die Lagerhaltung abzuschaffen und Güterbahnhöfe zu schließen sind Fehler, die sich nicht einfach so beheben lassen.
 
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...Die Lagerhaltung abzuschaffen und Güterbahnhöfe zu schließen sind Fehler, die sich nicht einfach so beheben lassen.
Das hast du genau richtig erkannt, das sehe ich genau so!
Es war ein entscheidener Fehler die Güterbahnhöfe abzuschaffen, ebenso war es ein MASSIVER Fehler den LKW-Massen nicht genügend Ruheflächen, oder generell große Rangierflächen aka. Parkplätze zur Entzerrung des Verkehrsflusses bereitzustellen...
Ebenfalls seit ÜBER 40 Jahren bekannt das Problem, die fehlenden Parkplätze für die Ruhezeiten,
aber AUCH die Güterumschlagsplätze um den Warenfluss zu kontrollieren ( im Sinne von Zollkontrollen )
und im Sinne von Warenleitungsaufgaben.

Es ist gar nicht in fortschrittliche Technologie investiert worden!
Sogar rückgebaut wurden Lösungen, die eventuell noch vorzeitlich wirkten, mit Klemmbrett und Kulli, aber ihren Zweck erfüllten...
 
OP
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Du hast NULL Ahnung, was man für Rangierplätze braucht, um Trailer und Wechselbrücken zu disponieren!
Ich habe einen 40 Tonner gefahren. Ich weiss, was das bedeutet.

Die Gelände sind so massig und brauchen so viel Platz, da würde KEIN aktuell ausgebauter Bahnhof nur im ENTFERNTESTEN nur die anliefernden LKW, wie auch in letzter Instanz die Ware aufnehmen! Wenn 12 LKW in die Wohngebiete aka. die Innenstädte kommen um den Bahnhof nur anzufahren ist erstmal 3-4 Minuten "Stau" und zähfließender Verkehr ...
Also ich geben Dir mal ein Beispiel, weil ich den Bahnhof kenne:
Hat 6 Anfahrstellen fuer Knickbusse. Die sind auch nicht gerade klein und koennen auch bis zu 40 t wiegen. Also Infrastruktur ist da.
-> Kein Stau
Ausserdem wenn alle Bahnhoefe an-fahrbar sind, dann verteilt sich alles viel besser und 12 Lkws auf einmal kommen dann sicher nicht mehr raus.

Du willst neben normalen PKW RANGIEREN lassen mit LKWs?
Nein. Mit Bussen und Pkws kann man das ja auch nicht machen.

Und Außerdem,
ein normaler LKW hat ohne tagesaktueller Genehmigung für mehr Gewicht, maximal 40 Tonnen...
40 Tonnen über einen Bahnsteig, der für Personen und normalen Zugverkehr ausgelegt ist, mehrmals täglich?
Ohne Aenderungen kann man das sowieso nicht machen. Kannst Doch nicht einfach mit einem Lkw ueber Fusswege fahren. Klar, dass da verstaerkt werden muss.

Da kannst du dann nach 3 Monaten schon mal den ersten Bahnsteig sanieren und pflastern + betonkleben, falls noch möglich...
Das muss man sowieso wenn dann vorher machen.

Gleiches gilt für die Zufahrtsstraßen zu dem Bahnhofsgelände.
Nein, weil die schon fuer Busse ausgelegt sind.

Sowas muss man vorbereiten
Das ist ja wohl mehr als logisch.

( ganze Aktion, in Planung, wie auch Ausführung. Die Ware soll ja von Maschinen über 7,5 Tonnen so oft und weit wie möglich auf der Schiene sein und nicht durchs Stadtgebiet geistern! ).
Natuerlich braucht das eine gute Planung.

Es ist nicht ganz ohne Sinn, wenn Städte Baugebiete ausloben und FESTLEGEN.
Manchmal, wenn da keine Idioten in der Verwaltung sitzen, machen die sich schon Gedanken über die Verkehrswege...
Aber wenn Gleise durch ein Industriegebiet gehen, kann man "einfach" eine Rampe aufschuetten und so Lkws ab und aufladen.

Wären bei Akkordarbeit 32-64 Kranführer.
Die braeuchtest Du ueberhaupt nicht mehr.

Jetzt würde der Clou kommen,
sind alle LKWs ans System angeschlossen, verteilt das System die Anmeldungen und kann dementsprechend auch die Züge abfahren lassen, wenn ein LKW nicht schon in der Fangzone ist und noch abgefertigt werden soll . . .
Solche "Optimierungen" kann man erst machen, wenn das System schon am laufen ist.

Du denkst dir das so einfach, ist es aber bei WEITEM nicht!
Ich habe nie geschrieben, dass so etwas einfach waere. Ich bin fest der Meinung, dass es besser waere, als das Aktuelle.


Und ueber Fehler zu diskutieren bringt nix.
Einfach analysieren, was da ist und das verbessern.
So gehen Loesungen.
 
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Spökes

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Für eine machbare Lösung ist es lange zu spät. Ich bin nicht oft auf der Autobahn unterwegs, aber wenn Frage ich mich immer, ob wie LKWs alle wirklich voll beladen sind, die da die Straßen verstopfen. Dann die Massen an Container, die täglich ankommen, und alles muss sofort geliefert werden. Sonst entstehen Engpässe, weil es keine Lager mehr gibt, auf die man zurück greifen kann. Die Lagerhaltung abzuschaffen und Güterbahnhöfe zu schließen sind Fehler, die sich nicht einfach so beheben lassen.
Alle LKW sind mit Sicherheit nicht voll beladen. Es wird auch viele Leerfahrten geben.
Mein Team fertigte in der Hauptsaison 20 - 25 LKW ab. 19 - 24 LKW "Fliegerware" waren in der Fläche voll, nach oben blieb den Verpackungsgrößen geschuldet mehr oder weniger Luft. Das maximale Ladegewicht wurde nie erreicht. Der letzte LKW nahm dann den Rest der Tagesleistung mit in den Verteilungsraum NRW. Der Spediteur brachte Güter aus dem Großraum Köln in den Großraum Nürnberg. Seine Leerfahrten hielten sich in Grenzen. In der off-Saison sah natürlich alles anders aus. Da fuhr der letzte LKW schon mal mit nur 21 Paletten. 34 sollten auf ein Gespann drauf passen.
Im Edelstahlhandel sahen die LKW zwar immer leer aus, waren aber von der Tonnage her gänzlich ausgelastet. Bei Alu-Profile war er dann auch sichtbar voll.
Hier mal eine Seite die über Container-Terminals Auskunft gibt:

railway.tools | https://railway.tools/#/de/connections?startCountry=d63c92b8-280d-47ab-9498-0ec3ca829060&startPosQuery=&startLat=50.863999&startLng=6.864038&startRadius=25

Tja, da macht kein Fahrer 12 Stunden Pause um dann zwei Stunden vom Bahnhof zum Abnehmer zu fahren. Der Leere Container fährt auch nicht hin und her, eher nur den kürzesten Weg zum nächsten Verlader.
 
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Alle LKW sind mit Sicherheit nicht voll beladen. Es wird auch viele Leerfahrten geben.
Mein Team fertigte in der Hauptsaison 20 - 25 LKW ab. 19 - 24 LKW "Fliegerware" waren in der Fläche voll, nach oben blieb den Verpackungsgrößen geschuldet mehr oder weniger Luft. Das maximale Ladegewicht wurde nie erreicht. Der letzte LKW nahm dann den Rest der Tagesleistung mit in den Verteilungsraum NRW. Der Spediteur brachte Güter aus dem Großraum Köln in den Großraum Nürnberg. Seine Leerfahrten hielten sich in Grenzen. In der off-Saison sah natürlich alles anders aus. Da fuhr der letzte LKW schon mal mit nur 21 Paletten. 34 sollten auf ein Gespann drauf passen.
Im Edelstahlhandel sahen die LKW zwar immer leer aus, waren aber von der Tonnage her gänzlich ausgelastet. Bei Alu-Profile war er dann auch sichtbar voll.
Hier mal eine Seite die über Container-Terminals Auskunft gibt:

railway.tools | https://railway.tools/#/de/connections?startCountry=d63c92b8-280d-47ab-9498-0ec3ca829060&startPosQuery=&startLat=50.863999&startLng=6.864038&startRadius=25

Tja, da macht kein Fahrer 12 Stunden Pause um dann zwei Stunden vom Bahnhof zum Abnehmer zu fahren. Der Leere Container fährt auch nicht hin und her, eher nur den kürzesten Weg zum nächsten Verlader.
Habe ich irgend etwa geschrieben, dass ich das Lademanagement aendern will?
Ich moechte die Klimaziele in erreichbare Naehe bringen. Dass dafuer die Lkws so von der Strasse wegkommen ist nur eine schoener Nebeneffekt.
 

Wolfgang Langer

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...Ich moechte die Klimaziele in erreichbare Naehe bringen.....

„Das Klima kann man nicht schützen“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Werner Kirstein​



Punkt.PRERADOVIC

Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht? Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. „Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“ Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus. Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic
 

Spökes

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Habe ich irgend etwa geschrieben, dass ich das Lademanagement aendern will?
Ich moechte die Klimaziele in erreichbare Naehe bringen. Dass dafuer die Lkws so von der Strasse wegkommen ist nur eine schoener Nebeneffekt.
Nicht dass ich wüsste. Die Frage stellte wohl die "dicke Lippe". Allerdings könnte man den Vor-, Haupt- und Nachlauf der Verteilung standardisieren, was wir im Grundsatz schon mal hatten bevor einiges "privatisiert" wurde. Allerdings könnte man zusätzlich die Fertigungstiefe steigern um Frachten zu komprimieren. Viel Fracht würde sich erübrigen wenn man bei der Lebensmittelversorgung sich auf saisonale und regionale Produkte beschränken würde, was im Winter das Angebot etwas karg erscheinen lässt. Abgesehen davon werden wir allerdings mit der knappen Fläche und den vielen Einwohnern nicht klar kommen. Abmildern könnte die durch Frachten entstehende Umweltbelastung ein Exportverbot von Fleischprodukten bringen.
 

Spökes

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„Das Klima kann man nicht schützen“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Werner Kirstein​



Punkt.PRERADOVIC

Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht? Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein. „Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“ Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus. Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander… Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic
Stimmt, aber bestimmt nicht weiter gefährden.
 

Wolfgang Langer

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Arschkälte draußen,
wo bleibt deine angedrohte Klimaerhitzung?
Heizung brummt......
und das ENDE APRIL, langsam reichts mal!
Und noch einmal fuer so ueble Wegschauer wie Dich:
Die Klimakrise ist keine Klimaerwaermung!
Du wirst noch viel mehr frieren!
Und natuerlch auch noch viel mehr schwitzen und das zu Zeiten, wo Du es vorher nicht gemacht hast.
 

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