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Kann man von Börsenspekulation leben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

sportsgeist

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Das war ein Witz. ich spare nicht bis ins Lebensende, um dann am Sterbebett den Kaufvertrag des Hauses zu unterschreiben. Ich will schon drin wohnen, bevor ich das Geld zusammen hab.
richtig ... daher ein Top

und daher gibt es auf der Welt Schulden ... nicht alleine, ist nur ein Grund von vielen, warum es Schulden gibt ... und Welche, die das Risiko tragen, dass du zwar mit 25 schon ein eigenes Haus haben willst, aber es nie in deinem Leben abbezahlen werden wirst ... warum auch immer ... das sind die pöhsen "Spekulanten"
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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TLDR: Im griechischen Modell steht das Gemeinwohl im Vordergrund, im Deutschen die Profitmaximierung. Ich das Gemeinwohl für den mit deutlichem Abstand wichtigeren Wert.
im Sozialismus steht angeblich immer das Gemeinwohl im Vordergrund ... er frägt aber zuwenig danach, woher es kommt

schon immer der Hauptfehler des Sozialismus'
 

Humanist62

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im Sozialismus steht angeblich immer das Gemeinwohl im Vordergrund ... er frägt aber zuwenig danach, woher es kommt

schon immer der Hauptfehler des Sozialismus'

Warum sollte das Gemeinwohl nicht im Vordergrund stehen?
Denn es macht doch theoretisch die Mehrheit einer Bevölkerung zufrieden und das steht sogar im GG.
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Im übrigen beruhigt man so eine Gesellschaft. Was besseres kann sich ein normal funktionierender Staat doch gar nicht wünschen.
 

sportsgeist

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Warum sollte das Gemeinwohl nicht im Vordergrund stehen?
Denn es macht doch theoretisch die Mehrheit einer Bevölkerung zufrieden und das steht sogar im GG.
„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

Im übrigen beruhigt man so eine Gesellschaft. Was besseres kann sich ein normal funktionierender Staat doch gar nicht wünschen.
du kannst das Eigentum und die starken Schultern genau so lange verpflichten, bis sie keine Lust mehr haben ...
... hatten wir aber alles schon zigtausendmal, und eine weitere Runde im Kreis eigentlich total sinnlos
 

Humanist62

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du kannst das Eigentum und die starken Schultern genau so lange verpflichten, bis sie keine Lust mehr haben ...
... hatten wir aber alles schon zigtausendmal, und eine weitere Runde im Kreis eigentlich total sinnlos

Dann ist das GG für Dich auch sinnlos?
Eine Gesellschaft braucht aber Regeln, sonst haben wir Diktatur und Anarchie.
...und jeder ist zur Teilhabe an der Gesellschaft verpflichtet, es kann nicht nur ein nehmen geben, ansonsten haben wir puren Raubtierkapitalismus.
 

KurtNabb

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Dann ist das GG für Dich auch sinnlos?
Eine Gesellschaft braucht aber Regeln, sonst haben wir Diktatur und Anarchie.
...und jeder ist zur Teilhabe an der Gesellschaft verpflichtet, es kann nicht nur ein nehmen geben, ansonsten haben wir puren Raubtierkapitalismus.

Wenn die Einen immer nur geben sollen, während die anderen immer nur Nehmen wollen, verlieren die Einen die Lust. Und wenn sie dann sagen "Leckt mich doch alle am Arsch, ich geh!" dann kann sie auch das GG nicht aufhalten.

Du siehst: Der pure Raubtiersozialismus führt auch nicht zum Ziel.
 

Humanist62

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Wenn die Einen immer nur geben sollen, während die anderen immer nur Nehmen wollen, verlieren die Einen die Lust. Und wenn sie dann sagen "Leckt mich doch alle am Arsch, ich geh!" dann kann sie auch das GG nicht aufhalten.

Du siehst: Der pure Raubtiersozialismus führt auch nicht zum Ziel.

Darum sagte ich ja JEDER ist zur Teilhabe verpflichtet. Ist das so schwer zu verstehen?
Das hat überhaupt nichts mit Raubtiersozialismus zu tun sondern mit einer gerechten Gesellschaft.
Das sind einfach nur Grundlagen für eine funktionierende Demokratie.
 

sportsgeist

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Dann ist das GG für Dich auch sinnlos?
Eine Gesellschaft braucht aber Regeln, sonst haben wir Diktatur und Anarchie.
...und jeder ist zur Teilhabe an der Gesellschaft verpflichtet, es kann nicht nur ein nehmen geben, ansonsten haben wir puren Raubtierkapitalismus.
im GG steht nicht, dass die starken Schultern nur noch zu geben haben, und die schwachen Schultern nur noch nehmen dürfen

das ist eine vorsätzlich falsch interpretierte Auslegung von Linken

Eigentum und starke Schultern sollen verpflichtet werden, ABER: nicht bedingungslos und auch nicht über alle Maße
 

sportsgeist

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Darum sagte ich ja JEDER ist zur Teilhabe verpflichtet. Ist das so schwer zu verstehen?
Das hat überhaupt nichts mit Raubtiersozialismus zu tun sondern mit einer gerechten Gesellschaft.
Das sind einfach nur Grundlagen für eine funktionierende Demokratie.
es gibt keine gerechte Gesellschaft, die sich einen Kehrricht um die Leistungsgerechtigkeit schert

wie oft sollen und wollen wir die ollen Kamellen von Marx, Ulbricht und Honecker noch aus der Mottenkiste holen, und scheitern sehen ?!!
 

Humanist62

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im GG steht nicht, dass die starken Schultern nur noch zu geben haben, und die schwachen Schultern nur noch nehmen dürfen

das ist eine vorsätzlich falsch interpretierte Auslegung von Linken

Eigentum und starke Schultern sollen verpflichtet werden, ABER: nicht bedingungslos und auch nicht über alle Maße

Das hat auch niemand gesagt und die schwachen Schultern geben ja ihren Ertrag mit ihrer Hände Arbeit.
Nur muß man davon auch leben können, das ist das Mindeste.
 

Humanist62

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es gibt keine gerechte Gesellschaft, die sich einen Kehrricht um die Leistungsgerechtigkeit schert

wie oft sollen und wollen wir die ollen Kamellen von Marx, Ulbricht und Honecker noch aus der Mottenkiste holen, und scheitern sehen ?!!

Ich gehe nur erstmal von einer funktionierenden Demokratie aus und Du selbst hast doch gesagt wir haben schon demokratischen Sozialismus!
 

sportsgeist

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Das hat auch niemand gesagt und die schwachen Schultern geben ja ihren Ertrag mit ihrer Hände Arbeit.
Nur muß man davon auch leben können, das ist das Mindeste.
dafür ist in dieser Gesellschaft reichlich gesorgt

der Sozialismus deiner Vorstellung hatte 70 Jahre lang Zeit, den Beweis zu erbringen, dass die gnadenlose Ausbeutung der starken Schultern und cleveren Köpfe einer Gesellschaft funktionieren kann ...
... dieser Nachweis ist ihm nie gelungen, egal in welcher Form man es versucht hat
 

sportsgeist

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Ich gehe nur erstmal von einer funktionierenden Demokratie aus und Du selbst hast doch gesagt wir haben schon demokratischen Sozialismus!
genau so ist es ...

... vor allem die Ballungsräume haben bereits eine Staatsquote und staatsnahe Beschäftigungsquote, die alle Maßen sprengt, und die Leistungsgesellschaft völlig an den Rand gedrängt

nur das flache Land draußen lebt noch die Leistungs- und Wertschöpfungsgesellschaft und versorgt dadurch die Ballungsräume mit dem täglich Nötigen, damit die dort ihren leistungsfeindlichen Eierschaukel-Neosozialismus ausleben können
 
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dafür ist in dieser Gesellschaft reichlich gesorgt

der Sozialismus deiner Vorstellung hatte 70 Jahre lang Zeit, den Beweis zu erbringen, dass die gnadenlose Ausbeutung der starken Schultern und cleveren Köpfe einer Gesellschaft funktionieren kann ...
... dieser Nachweis ist ihm nie gelungen, egal in welcher Form man es versucht hat

Das was sich bis jetzt Sozialismus nannte war auch nur Staatskapitalismus so wie jetzt in China.
Leute welche sich Kommunisten nennen beuten ihr eigenes Volk aus.
Aber gut den Chinesen geht es jetzt wesentlich besser wie unter Mao, wenn auch nicht allen aber wohl immerhin die Mehrheit.
 

Humanist62

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genau so ist es ...

... vor allem die Ballungsräume haben bereits eine Staatsquote und staatsnahe Beschäftigungsquote, die alle Maßen sprengt, und die Leistungsgesellschaft völlig an den Rand gedrängt

nur das flache Land draußen lebt noch die Leistungsgesellschaft und versorgt dadurch die Ballungsräume mit dem täglich Nötigen, damit die dort ihren leistungsfeindlichen Eierschaukel-Neosozialismus ausleben können

Das mit zuviel staatsnahe Beschäftigung sehe ich doch ebenso als ein Fehler, so werden unnötig Ressourcen verschwendet und ob mich nun der Staat ausbeutet oder ein Privatkapitalist spielt für den Ausgebeuteten dann auch keine Rolle mehr.
Es braucht lediglich mehr Ausgleich zw. Privatwirtschaft und Staatswirtschaft. Wir brauchen einen gesunden Liberalismus mit ausgewogenen Verhältnissen wo Korruption verhindert wird.
 

sportsgeist

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Das was sich bis jetzt Sozialismus nannte war auch nur Staatskapitalismus so wie jetzt in China.
Leute welche sich Kommunisten nennen beuten ihr eigenes Volk aus.
Aber gut den Chinesen geht es jetzt wesentlich besser wie unter Mao, wenn auch nicht allen aber wohl immerhin die Mehrheit.
"besser gehen" ... und "selbszufrieden" und "glücklich" sein ... sind 2 Paar Schuhe

zumindest aber haben wir jetzt die entschleunigte Wohlstands-Gesellschaft, die Linke schon immer haben wollten
ganz ohne Druck und Hamsterrad

ob sie dauerhaft funktionieren wird, werden wir sehen ... denn wie gesagt, Selbstzufriedenenheit und Glück haben auch noch andere Einflüsse, als anstrengungslose materielle Vollversorgung

zum Beispiel: Freiheitsrechte
in der Mobilität
in der Reisemöglichkeit
in der persönlichen Selbstverwirklichung
im Individualismus

wir werden sehen, ob diese Art von "Vorruhestandsgesellschaft" die Menschen dauerhaft glücklich machen wird
 

sportsgeist

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Das mit zuviel staatsnahe Beschäftigung sehe ich doch ebenso als ein Fehler, so werden unnötig Ressourcen verschwendet und ob mich nun der Staat ausbeutet oder ein Privatkapitalist spielt für den Ausgebeuteten dann auch keine Rolle mehr.
Es braucht lediglich mehr Ausgleich zw. Privatwirtschaft und Staatswirtschaft. Wir brauchen einen gesunden Liberalismus mit ausgewogenen Verhältnissen wo Korruption verhindert wird.
dieser Ausgleich, der dir da so vorschwebt ... ist wohlbekannt

und geht eben solange gut, bis die Auszugleichenden zunehmend keine Lust mehr haben, auszugleichen
 

denmarkisbetter

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Das mit zuviel staatsnahe Beschäftigung sehe ich doch ebenso als ein Fehler, so werden unnötig Ressourcen verschwendet und ob mich nun der Staat ausbeutet oder ein Privatkapitalist spielt für den Ausgebeuteten dann auch keine Rolle mehr.
Es braucht lediglich mehr Ausgleich zw. Privatwirtschaft und Staatswirtschaft. Wir brauchen einen gesunden Liberalismus mit ausgewogenen Verhältnissen wo Korruption verhindert wird.

Man muss es von den Besten her denken,von den Reichsten,zB den Norwegern.

Dort gibt es kaum Lohnspreizung. Es spielt letzlich keine Rolle wer sich was bieten lässt wenn die Gesellschaft klare Signale setzt nur den Durchschnittsverdiener und den mit besonderen Fähigkeiten zu wollen.

Und man muss je höher die Einkommen sind, immer öfter und immer genauer hinschauen.

hier versagen arme Länder wie Deutschland.
 

Humanist62

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"besser gehen" ... und "selbszufrieden" und "glücklich" sein ... sind 2 Paar Schuhe

zumindest aber haben wir jetzt die entschleunigte Wohlstands-Gesellschaft, die Linke schon immer haben wollten
ganz ohne Druck und Hamsterrad

ob sie dauerhaft funktionieren wird, werden wir sehen ... denn wie gesagt, Selbstzufriedenenheit und Glück haben auch noch andere Einflüsse, als anstrengungslose materielle Vollversorgung

zum Beispiel: Freiheitsrechte
in der Mobilität
in der Reisemöglichkeit
in der persönlichen Selbstverwirklichung
im Individualismus

wir werden sehen, ob diese Art von "Vorruhestandsgesellschaft" die Menschen dauerhaft glücklich machen wird

Genau diesen Liberalismus wie Du ihn beschreibst soll ja auch niemanden genommen werden. Nur bin ich dafür das JEDER Mensch diese Freiheiten auch geniessen kann. Gleiches Recht für alle, das wäre für mich wahre Demokratie, auch wenn das illusiorisch erscheint.
 

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Genau diesen Liberalismus wie Du ihn beschreibst soll ja auch niemanden genommen werden. Nur bin ich dafür das JEDER Mensch diese Freiheiten auch geniessen kann. Gleiches Recht für alle, das wäre für mich wahre Demokratie, auch wenn das illusiorisch erscheint.
nun, prinzipiell kann diese Freiheiten ja Jeder genießen ...
... außer es ist eben Corona, Planwirtschaft und grün-sozialistischer Verbotswahn, Bürokratie und Überregulierung

dann werden viele dieser Freiheitsrechte einfach abgeschnitten, zumindest aber signifikant be-schnitten
 

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