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Versöhnung zwischen dem Marxismus und den Religionen ist die Lösung!

zwei2Raben

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Nein in meiner von Gott gegebenen Seele, Mein Gehirn hat damit nix zu tun, sonst wären Nahtoderfahrungen nicht möglich.
Du kannst Dir von Nahtod-Erfahrungen nicht Deine Verantwortung zum Denken abnehmen lassen.
 

Pommes

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Du kannst Dir von Nahtod-Erfahrungen nicht Deine Verantwortung zum Denken abnehmen lassen.
Du hast aber während dein Gehirn nicht mehr arbeitet immer noch Wahrnehmungen und die Wissenschaft geht inzwischen davon aus das dein Gehirn nur eine Sende und Empfangsvorrichtung ist.
Dein Bewußtsein sei an ein übergeordnetes Gesamtbewußtsein ausgelagert.
Es gibt da eine interessanten Beitrag von Dr. Pim van Lommeln.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Nein im Diesseits hast du ihn an Bord, er ist in dir und um dich herum, in deiner Seele.
In Deinem Gehirn ist die Welt abgespeichert. Du kannst nur auf die Differenz zwischen der Abbildung im Gehirn und den Sinnesorganen reagieren. Lassen wir die Nahtod-Erfahrung als Sinnesorgan gelten, so hast Du immer noch die Verantwortung dafür, eine sinnvolle Interpretation dafür zu liefern. Du selbst kannst Für Dich einen Gott hinein interpretieren, das ist dann Deine persönliche Interpretation. Ein Psychiater würde das als Psychose durch Sauerstoffmangel interpretieren. ich neige dazu, es gar nicht zu interpretieren.

In der Bibel gibt es über 500 Prophetien auf Jesus, welche als erfüllt betrachtet werden. Schön, die Einzige, die zählt ist nicht erfüllt. Der Hass der angeblichen Nachfolger aller Schattierungen kennt keine Grenzen. Die sogenannten Christen aller Konfessionen und Denominationen zerfleischen sich inbrünstig und sprechen sich gegenseitig den Glauben ab. Alles ist Machtspiel. Sie nehmen Null Verantwortung zur Kooperation wahr. Wenn eine Religion keine Gemeinschaft erzeugt, ist sie tot. ich habe aber keine kennen gelernt, welche Gemeinschaft möglich macht. Darum ist die Interpretation von Ereignissen, welche für übernatürlich gehaltenen werden, ohne Möglichkeit zur Verantwortung.

ich selbst habe auch schon Erlebnisse gehabt, welche ich als übernatürlich beschreiben kann. Ich konnte aber keine Schlussfolgerung für sinnvolles Handeln daraus ableiten, denn dafür hätte ich ja die Verantwortung zu tragen. Also ziehe ich keine Schlussfolgerung daraus, denn ich kann die Verantwortung dafür nicht übernehmen. Ich würde, angesichts einer Gottesvorstellung, nichts konkret ändern können. Liebe, Gnade, geistiges Wachstum, Entwicklung, Menschlichkeit, alle Früchte des Geistes... sind nicht von einer Gottesvorstellung abhängig. Für alles hat man die Verantwortung selbst. Darum ist der Kern aller Spiritualität die funktionierende Gemeinschaft. Und darum sollte die Gemeinschaft im Mittelpunkt stehen. Wenn der Gott ein Bedürfnis entwickelt, dann tritt dieses in Konkurrenz zur Gemeinschaft. Konkurrenz ist in diesem Bereich aber sinnlos, da Kooperation logischerweise immer über der Konkurrenz stehen muss. Wie sollte Verantwortung angesichts einer Gottesvorstellung aussehen? Was würde sich konkret ändern?
 

Lono

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Der Marxismus ist mit jeder Religion vereinbar. ...
... aber nur für Suchtkranke in ihrem Rausch !
Marx: "Religion ist Opium des Volkes"
Lenin: "Religion ist Opium für das Volk"

Genau genommen ist "der Marxismuss" nicht mal mit Marx (und seiner Analyse des Kapitalismus seiner Zeit) vereinbar!
Der "Leninismus" und der real schon von Lenin begründete "Stalinismus" haben schon garnichts mir "Marx" zu tun, außer dass die Bolschewisten sich den Namen "genommen" haben und sich mit ihrem Staatskapitalismus und dem Herrschafts- und Unterdrückungssysten ihrer Partei sogar "Kommunisten" nannten.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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In Deinem Gehirn ist die Welt abgespeichert. Du kannst nur auf die Differenz zwischen der Abbildung im Gehirn und den Sinnesorganen reagieren.
Geh doch einfach mal davon aus das du hier bist um Erfahrungen zu sammeln, warum sonst sollte Gott dir deine Menschwerdung erlaubt haben?
Wir alle sind grundsätzlich Geistwesen und das Gehirn ist nur eine Sende und Empfangseinheit, deine Erkenntnis wird gleich an ein übergeordnetes Bewußtsein weiter gegeben.
 

denker_1

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Auch Wisseenschaftler sind nur Menschen ihrer Zeit und deren Erkenntnisstand. Marx war kein allwissender unfehlbarer Gott sondern ein feflbarer Mensch der sich auch irren kann.
 

HaddschiUmar

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Der Marxismus ist mit jeder Religion vereinbar.
dazu ein Ex-Kommunist und Atheist:

nun "bekehrter" Antikommunist und "orthodox Glaubender"
Polen blieb zum Beispiel sehr katholisch, als die Kommunisten dort regierten.
Gerade Polen ist doch der Beweis, dass "der Kommunismus" als atheistische Ideologie nicht mal "das Proletariat" überzeuggen kann!
Die Kommunisten können mit Gewalt zwar die Macht im Staate an sich reißen, scheitern aber darin, ihre Ideologie "dem Volk" aufzuzwängen,
die Religion ist - gerade in Polen - doch tiefer verwurzelt.
Auch die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien blieben unter kommunistischer Herrschaft sehr christlich.
"sehr christlich" ist da wohl "etwas" übertrieben. aber die Religion hat immerhin trotz Unterdrückung überlebt.

In Ländern mit "materiellem Wohlstand" einer breiten "Mittelschicht" und ohne verfolgt zu werden,
ist "Religion" am ehesten gefährdet, abzusterben.
 

HaddschiUmar

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Marx war Wissenschaftler und kein Ideologe.
Er war wohl eher Journalist und auf ihn berufen sich Ideologen, indem sie sieinen Namen missbrauchen,
zudem war Marx ausgemachter Rassist, der gegen Juden (also sich selber und seine Vorfahren), gegen Russen, "Wasserpolacken" (zu der Zeit Untertanen im Russischen Reich) und Afrikaner hetzte und sie allesamt verachtete!
Das einzige Problem bei Marx ist dass er zu früh gestorben ist um sein Werk zu vollenden.
Welches "Werk vollenden" ?! - er hat "den Kapitlismus" seiner Zeit anaysiert.
Sein Dauerproblem war sabei, dass er damit sich und seine Familie nicht ernähren konnte.

Doch sein prinzipielles Problem war es, dass er offensichtlich kein Verständnis für die und keine Ahnung von der "Natur des Menschen" hatte, [1]
daher ist alles (wenige), was er je über die künftige Menschheit und deren Gesellschaft geschrieben hat "für die Tonne",
damit ist aber viel Unheil angerichtet worden, und seine vermeintlichen Anhänger haben mit der Ideologie, für die auch der Name "Marx" herhalten musste, mehrere zig Millionen Tote gebracht.
Dafür stehen Namen von Marxisten wie Lenin, Trotzki, Stalin, Mao, Pol Pot, Kim 1/2/3 usw.


[1] was für einzelnde Freaks, zutreffen mag, wird wohl (über kleine überschaubare Gemeinschaften hinaus), niemals gelten:
dass für "die Menschheit" insgesamt "Arbeit zum ersten Lebenszweck" wird.
Welch' grauenhafte Vorstellung eines verpeilten Schreibtisch-Nerds !!!
- das soll aber die Voraussetzung für "seine" Vorstellungen von Kommunismus sein.
>>
In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte {8} gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen - erst dann kann der enge bürgerliche Rechtshorizont ganz überschritten werden und die Gesellschaft auf ihre Fahne schreiben: Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!
<< MEW 19, S.21
 
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Gandhi
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Wer braucht eigentlich ernen Gott der für nix zuständig und nix verantwortlich ist ?
Wer ist wir , ich auf alle Fälle nicht !
Wann und wo ist das Paradies ?
Wer nur an sein körperliches Leben denkt, braucht keinen Gott, keine höheren Mächte und keine religiösen Lehren.
Leider ist eben das körperliche Leben vergänglich, und kein Mensch weiß mit absoluter Sicherheit, was danach kommt. Man sollte jedem Menschen die Freiheit lassen, seinen eigenen Glauben zu entwickeln.
 

dadideldum

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Wer braucht eigentlich ernen Gott der für nix zuständig und nix verantwortlich ist ?
Wer ist wir , ich auf alle Fälle nicht !
Wann und wo ist das Paradies ?
Du bist einer der vielen Beweise dafür, daß ein Schöpfer existiert. Er hat das Leben und den Menschen auf der Erde erst ermöglicht und geschaffen. Z. B. hätte die Evolution niemals eine DNA entwickeln können, die die Informationen enthält, dank derer dann (später) komplexeste Konstruktionen geschaffen und u.a. vervielfältigt werden können, letztlich der Mensch selbst. Es ist völlig unmöglich, daß u.a. eine DNA-Doppelhelix das Ergebnis einer Aneinandereihung von Zufällen (egal in welchem Zeitraum und egal in welcher Anzahl) ist.

His truth is marching on.
 

Piranha

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Leider ist eben das körperliche Leben vergänglich, und kein Mensch weiß mit absoluter Sicherheit, was danach kommt.

Man kann aber mit 99,999999999999999999999999% Wahrscheinlichkeit ausschliessen, dass da noch was kommen könnte.
Absolute Sicherheit gibt es nicht, niemals, bei gar nichts, aber sein gesamtes Leben auf eine extrem winzige Wahrscheinlichkeit ausrichten, die nur deshalb nicht absolut Null ist weil man ein Negativ nicht beweisen kann, so wie man auch nicht beweisen kann, dass es keinen Teekessel im Orbit um den Saturn gibt, ist meilenweit jenseits von strunzdumm.
Dass man sein ganzes Leben lang jede Woche 6 Richtige im Lotto hat ohne jemals einen Lottoschein auszufüllen, weil man jede Woche einen ausgefüllten und bezahlten Lottoschein mit den richtigen Zahlen im Briefkasten findet, ist wahrscheinlicher.

Man sollte jedem Menschen die Freiheit lassen, seinen eigenen Glauben zu entwickeln.

Ja, sollte man, aber gefälligst im Privatbereich, jedwede Religionsausübung in der Öffentlichkeit führt unweigerlich zu Streit, bis hin zu Mord, Totschlag und ultimativ Krieg, sobald 2 verschiedene Glaubensrichtungen nicht miteinander vereinbar sind.
 
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