Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

[Wolfgang Langer]

Die Erde geht nicht unter; jedenfalls nicht durch ,enschengemachten Klimawandel.

Ist doch herrlich. 17 Grad und trocken. Da kann man wieder draußen sitzen und ein Bier genießen.
Und das nächtliche Feuerwerk ist auch ohne Frieren.
Herrliche Zeiten.

Steht das in Deinem Kaffeesatz?
Ich wäre da mißtrauisch.
Oder meinst Du Argentinien?

Deines nicht?

Geil, ne?
Alles RICHTIG!

Gehe jetzt noch mal in den Garten,
in die Sonne.

Soooooooooooooo ist der Jahresausklang auszuhalten!

 

[Uwe O.]

Erzähl das mal der LallaLena,
die wirft die Mrd nur so raus,
DEIN STEUERGELD.

Du irrst.
Das sind Schulden, die wir nicht mehr tilne; auch nicht unsere Kidner, auch nicht unsere Enkelkinder.
Eher unsere Ur-Ur-Ur-Enkel, also Personen, die wir nie zu Gesicht bekommen.
Aber genaugenommen ist das bei weiterer Bevölkerungsentwicklung eher ein türkisches Problem.

Ist es sowieso ein türkisches Problem Wie geil ist das denn ? | By Taxi Halil - Hof | Facebook | https://www.facebook.com/taxihof/videos/ist-es-sowieso-ein-t%C3%BCrkisches-problem-wie-geil-ist-das-denn-/379945026648159/

 

[Uwe O.]

Sogar heute schon zB mit einem Balkonkraftwerk, was sich schon nach kurzer Zeit amortisiert,
und danach ca. 30 Jahre jede kWh dir kostenlos liefert.

Das ist selbst erzeugter Strom.
Es ging um kaufbaren.
Für den normalen Nutzer im Häuserblock in der Großstadt.

 

[Spökes]

Die Erde geht nicht unter; jedenfalls nicht durch ,enschengemachten Klimawandel.

Das lässt sich gut an den bereits existierenden Wüsten absehen, ja.

Ist doch herrlich. 17 Grad und trocken. Da kann man wieder draußen sitzen und ein Bier genießen.
Und das nächtliche Feuerwerk ist auch ohne Frieren.
Herrliche Zeiten.

Mir ist lieber wenn diese von dir so angehimmelte Tristesse weiß überdeckt ist. Das dies die wahre Herrlichkeit zeigt siehst Du an den Kindern und den Tieren. Alle tollen gerne im gewohnten Schnee, um so mehr je seltener er ist.

Steht das in Deinem Kaffeesatz?
Ich wäre da mißtrauisch.
Oder meinst Du Argentinien?

Nein, meine Gartenerfahrungen lassen mich dies vermuten.

Deines nicht?

Nein, beim besten Willen nicht!

 

[Wolfgang Langer]

....So lange die Erde nicht untergeht spielt ein Weltuntergang keine Rolle. ....

Geändert hat sich gar nichts

 

[Wolfgang Langer]

Das ist selbst erzeugter Strom.
Es ging um kaufbaren.
Für den normalen Nutzer im Häuserblock in der Großstadt.

du musst nur ganz fest dran glauben,
dann findest du deinen Tarif, so mit öko Natur oder ähnliches......

 

[Wolfgang Langer]

Das lässt sich gut an den bereits existierenden Wüsten absehen, ja.
---

Wenn wir ab heute noch die berühmten 1,5 Grad schaffen, dann ist wie im Holozän-Maximum die Sahara wieder grün, da war es ähnlich warm.

Erstrebenswert!

 

[Maier zwo]

.....

(1) Ich kenne jetzt keine aus Steuergeldern finanzierten Übernachtungsmöglichkeiten für Autofahrer.

(2) Die Argumentation der Speditionsbranche kenne ich.
Die damit zusammenhöngende Just-in-Time-Produktion ist volkswirtschafticher Unsinn und rentiert sich nur deshalb, weil der Steuerzahler für die Mehrbelastungen des öffentlichen Raumes aufkommt.

(3) Deutschland als Transitland sollte den Transitverkehr komplett auf die Bahn verlagern; gern auch zwangsweise.

zu (1) Ich wüsste auch nicht, dass die Autohöfe den Steuerzahler belasten.

zu (2) Die Just-in-Time-Produktion ist weder eine Erfindung noch eine Forderung der Speditionen. Möglicherweise ist der LKW der Schlüssel für die Just-in-Time-Produktion. Aber nicht einmal darin wäre ich mir sicher. Die Massenmotorisierung ist auch der Schlüssel für die Zersiedlung unserer Landschaft und die Degradierung deutscher Dörfer als Schlafstätten, weitgehend ohne Einzelhandel. Die von Dir weiter oben bemängelte Konzentration des Handels auf wenige Standorte kann überhaupt nur funktionieren, da die Haushalte in den Vorstädten und im ländlichen Raum über mindestens einen, meist mehrere PKW verfügen. Dagegen möchtest Du doch aber, zu Punkt (3), nicht gerne auch zwangsweise vorgehen?!

 

[Wolfgang Langer]

Nein,
solar spielen kleinere Verluste im 5%-Bereich keine Rolle.
Die sind WURSCHT!


Im Gegenteil,
mit günstigem Solarstrom, Steuerfreiheit, THG und Gratisladungen kannst du jeden Mehrpreis wett machen,
ja bei hoher Laufleistung spielt sie ihr Geld wieder ein, amortisiert sich sozusagen.

Technischer Fortschritt geht immer in Richtung "besserer Wirkungsgrad", Effizienz:

17.09.2017

Foto: Privat
Richard Randoll, geboren am 3. März 1983, studierte allgemeine Physik an der Leibniz Universität in Hannover.

Die Effizienz von Bewegungsmaschinen verdoppelt sich seit der Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt aus dem Jahr 1769 alle 60 Jahre. Der Wirkungsgrad der Dampfmaschine betrug damals drei Prozent, der Wirkungsgrad des Elektroautos aus dem Jahr 2011 lag bei 80 Prozent - diese Zahlen bestätigen diesen Trend. Kurzfristig wird ein Solardach den Wirkungsgrad des Elektroautos weiter steigern. Erst, wenn ein Serienprodukt einen besseren Wirkungsgrad als das E-Auto aufweist, wird dieses durch eine neue Technologie abgelöst.
Elektromobilität: Der Durchbruch kommt 2022 | https://www.spiegel.de/auto/aktuell/elektromobilitaet-der-durchbruch-kommt-2022-a-1166688.html

 

[Uwe O.]

zu (1) Ich wüsste auch nicht, dass die Autohöfe den Steuerzahler belasten.

Das habe ich ja auch nicht behauptet.
Die Rastanlagen belasten den Steuerzahler wegen der reisigen Parkplatzanlagen für LKW (über Nacht).

 

[Uwe O.]

du musst nur ganz fest dran glauben,
dann findest du deinen Tarif, so mit öko Natur oder ähnliches......

Habe ich seit Jahrenenden. Ist teurer, als der Normalstrom.

 

[Uwe O.]

Das lässt sich gut an den bereits existierenden Wüsten absehen, ja.

Wüsten sind keine Vorboten von Weltuntergang.

Mir ist lieber wenn diese von dir so angehimmelte Tristesse weiß überdeckt ist. Das dies die wahre Herrlichkeit zeigt siehst Du an den Kindern und den Tieren. Alle tollen gerne im gewohnten Schnee, um so mehr je seltener er ist.

Wie oft ist das in den letzten Jahrhunderten im Rheinland (da kommst Du ja her und kannst auf eigene Erfarung zurückblicken) gewesen.
Antwort: So alle 10 Jahre.

Nein, meine Gartenerfahrungen lassen mich dies vermuten.

Ohne Auiswirkungen des Klimawandels?

Nein, beim besten Willen nicht!

Aha, Du hast Tomaten in Deinem Garten.

 

[Spökes]

Wüsten sind keine Vorboten von Weltuntergang.

Stimmt, aber eine starke Reduzierung der Lebensvielfalt auf der Erde.

Wie oft ist das in den letzten Jahrhunderten im Rheinland (da kommst Du ja her und kannst auf eigene Erfarung zurückblicken) gewesen.
Antwort: So alle 10 Jahre.

Nee, in den 60ern gab es deutlich häufiger weiße Weihnacht als heutzutage.

Ohne Auiswirkungen des Klimawandels?

Wieso ohne? Wenn es Frühjahrsdürren gibt und Winter bis in den Juli gehe ich mal nicht mehr nur von einer Wetteränderung aus.

Aha, Du hast Tomaten in Deinem Garten.

Auch! Jedenfalls zu ihrer Zeit. Danach kann ich meistens keine Tomaten mehr sehen. Vom Geschmack ganz zu schweigen. Aber wie kommst Du nun auf Tomaten? Sind sie dir ein angenehmes Wintergemüse?

Für dich habe ich noch mal was von Seiten der Immobilienhändler:

21.12.2022 Von der autogerechten zur lebenswerten Stadt: Beispiel Kölner City - Ehrenstraße neu

 

[Wolfgang Langer]

Stimmt, aber eine starke Reduzierung der Lebensvielfalt auf der Erde.

Unsinn,
unser gutes Extra-CO2 lässt Pflanzen schneller wachsen, auch wenns wärmer ist wächst alles besser. Könntest du als Schebergärnter aber wissen!

....Wenn es Frühjahrsdürren gibt und Winter bis in den Juli gehe ich mal nicht mehr nur von einer Wetteränderung aus.

Wetter macht IMMER was es will.
Und nicht, was DU willst.

Unser Wasserfass ist nach dem Entleeren wegen der -11 Grad,
nach etwa einer Woche wieder randvoll.
Die Seen und der Rhein auch, wir waren heute wieder mal dort.......
Rammelvoll, schätze mehr als 2 Mio Liter pro Sekunde.

 

[Spökes]

Unsinn,
unser gutes Extra-CO2 lässt Pflanzen schneller wachsen, auch wenns wärmer ist wächst alles besser. Könntest du als Schebergärnter aber wissen!

Selbst die Kinder wissen, dass man nichts was am Wegesrand wächst verzehren soll. Liegt an deinem Extra-CO2!

Wetter macht IMMER was es will.
Und nicht, was DU willst.

Ja, es bringt dich mit den aktuellen Temperaturen und deinem Abfeiern des Nord-Amerikanischen Früh- und Heftigwinter doch glatt ans Schleudern.
Dürren haben aber einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum. Man kann froh sein wenn sie mal unterbrochen werden.

Unser Wasserfass ist nach dem Entleeren wegen der -11 Grad,
nach etwa einer Woche wieder randvoll.
Die Seen und der Rhein auch, wir waren heute wieder mal dort.......
Rammelvoll, schätze mehr als 2 Mio Liter pro Sekunde.

Aber wie Du an deinem Beitrag siehst fließt das dringend benötigte Wasser zügig abfließen statt als Schneedecke langsam zu tauen und brav in den Boden einzusickern.

 

[Wolfgang Langer]

Selbst die Kinder wissen, dass man nichts was am Wegesrand wächst verzehren soll.

NUR DA=?

Liegt an deinem Extra-CO2!

An DEINEM!
Du fährst Verpenner.
Ich fahre meist SOLAR.

Ja, es bringt dich mit den aktuellen Temperaturen und deinem Abfeiern des Nord-Amerikanischen Früh- und Heftigwinter doch glatt ans Schleudern.

Du darfst den Blick aufs GANZE NICHT vergessen:

Dürren haben aber einen entscheidenden Einfluss auf das Wachstum.

Warum verweigerst du dann der Sahara das Ergrünen?

 

[Spökes]

NUR DA=?

In erster Linie, ja.

An DEINEM!
Du fährst Verpenner.
Ich fahre meist SOLAR.

Also fährst Du, wenn Du es dir leisten kannst, auch "Verpenner". Wahrscheinlich mehr als ich.

Du darfst den Blick aufs GANZE NICHT vergessen:

?

Warum verweigerst du dann der Sahara das Ergrünen?

Wie kommst Du darauf? Obwohl es besser wäre hier würde es grün bleiben, sofern beides nicht gleichzeitig geht. Dir sollte klar sein warum.

 

[Wolfgang Langer]

..... Nord-Amerikanischen Früh- und Heftigwinter ...

Zusammenfassung einiger Auswirkungen des Sturmes in den USA:

76 „Allzeit-Kälterekorde“ in den USA während der letzten 30 Tage​

Der Dezember war für viele Amerikaner ein historisch schneereicher und eisiger Monat, was sich auch in den Annalen widerspiegelt.


In den vergangenen 30 Tagen wurden laut NOAA in den Lower 48 [= die USA zwischen Kanada und Mexiko] insgesamt 76 neue Kälterekorde gebrochen. Die Daten reichen nur bis zum 25. Dezember, was bedeutet, dass diese Zahl voraussichtlich noch steigen wird, da der große Frost für Viele bis zum 28. Dezember andauerte.


Einige der herausragenden Werte, zumindest für mich, sind der Tiefstwert von -41°C in Midwest, Wyoming – der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1939; der Tiefstwert von -37°C in Antelope, das ist um 4 K kälter als der bisherige Rekordtiefstwert des Ortes aus dem Jahr 2008 (Sonnenminimum des Zyklus 23); und der Höchstwert von nur -27°C in Rockwell City, etwa 1 K niedriger als der bisherige Rekord von 1905.


In Kansas wurden viele Allzeit-Tiefstwerte aus den 1910er Jahren gebrochen, darunter in Kingman und Wallace. In Sedan und El Dorado wurden neue Tiefsttemperatur-Rekorde aufgestellt, die bis ins Jahr 1893 zurückreichen. Auch in Conception in Montana und Asdown, Arizona, war das der Fall.


Darüber hinaus haben die Vereinigten Staaten im gleichen Zeitraum 126 monatliche Tiefsttemperaturrekorde sowie ganze 1053 Tagesrekorde gebrochen. All dies trotz der fragwürdigen Positionierung von US-Stationen (d. h. der ignorierte Urban Heat Island-Effekt).


Link: Snow In Saudi Arabia; Heavy Flurries Hit SW China; Deadly Cold Wave Sweeps India; + US Set 76 New *All-Time* Low Temperature Records Over The Past 30-Days (to Dec 26) - Electroverse | https://electroverse.co/snow-in-saudi-arabia-and-china-cold-wave-india-us-set-76-new-all-time-lows/​

 

[Nüchtern betrachtet]

Du darfst den Blick aufs GANZE NICHT vergessen:

So verpeilt muss man erst mal sein.

Allein in Grönland gehen jährlich 250-534 (2020) Gt Eis verloren, und ein Spinner postet unverdrossen jährlich abschmelzenden SCHNEE.

 

[Wolfgang Langer]

Wie kommst Du darauf?

Passt allerdings so GAR NICHT zum alarmistischen Weltbild!

Denn wenn es - wie angedroht - 2 Grad wärmer würde, dann ergrünt die Wüste!




mit Audio vom BR:

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Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis

Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand

Planet Erde

Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara

.…

Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.

Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand | BR.de | https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/planet-erde/sahara-wueste-geschichte100.html