- Registriert
- 22 Jun 2022
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.681
- Punkte Reaktionen
- 888
- Punkte
- 24.518
- Ort
- Oestrich-Winkel
- Website
- www.die-kirmesgemeinde.de
Hallo,
ich bin tätig in einem kleinen Supermarkt.
Was ich dort teilweise von der Wirtschaft mitbekomme, entsetzt mich.
Was bei uns wie ein "Trainingszentrum" wirkt, ist in der Wirtschaft im Großen Stil Gang und Gäbe.
Ich frage mich, müssen die Verkäuferinnen so viel Waren einkaufen, um dann davon die Hälfte wieder weg zu werfen?
Das Gute, dass ich neben der Arbeit wohne, kenne ich die Probleme, die so ein Supermarkt macht.
Von immer mehr Müll, bis immer mehr Kundschaft, die dauernd was braucht, weil die Gier nicht groß genug ist.
Ich komme mir vor wie in einem Wissenschaftsforschungsprojekt des Max-Planck Instituts, der Wissenschaft von heute.
Ich komme mir vor wie ein Forschungsobjekt, um herauszufinden, wie der Mensch tickt.
Das Verkaufshaus ist schön dunkel, sodass die Kunden immer genau hinsehen müssen.
Manchmal komme ich mir vor wie in einem Kinothriller, wo der Hunger dir Streiche spielt.
Die Walldorfschule bei dem Verkaufsverhalten wirkt manchmal sehr hilfsbedürftig.
Ist die Gesellschaft wirklich so hungrig/gierig oder wirkt das nur so eingestellt?
Warum muss der Einzelhandel immer so viel verkaufen?
Ich finde, es ist gemein, den Kunden über den Tisch zu ziehen.
Wir befinden uns zwar in einer Inflation, aber deswegen muss man die Produkte nicht überteuern.
Ich finde wir Leben im Zeitalter der marxistischen Weisheit kaufe mehr, dann hälts länger.
Ich frag mich manchmal, in welchem Film ich hier wirklich gelandet bin.
Die Marktpreisbildung ist so konfus, da frag ich mich oft, wie sich der Preis tatsächlich zusammen setzt.
Ich verstehe mein Projekt an dem ich tätig bin nicht. Auf der einen Seite dürfen die keinen Wirklichen Gewinn erzielen,
aber warum machen die dann Laden auf?
Entweder ich entscheide mich fürs Verkaufen, und mache es ernsthaft und korrekt, oder ich gehe nach Hause.
Ich habe persönlich keine Lust, die Kunden über den Tisch zu ziehen.
Ich bin doch nicht der Verbrecher, der die Kunden übers Ohr haut.
Nur weil die Organisation so bedürftig hechelt.
Ich komme mir wirklich vor wie im Falschen Film manchmal.
Die Ganzen Bedürfnisse der Kunden zu verstehen, ist eine Kunst für sich.
Da altert man um zig Jahre drin.
Ich verstehe meine Aufgabe hier immer weniger.
Die Welt versinkt immer mehr im Chaos, und was wir machen, den Leuten immer die Waren zu verkaufen.
Ich komm mir vor wie im Karneval. Alaaf und Helau, Marktplanwirtschaft.
Verkauf kann ganz schön manipulierend wirken.
Ich will eigentlich mehr für mich machen.
Aber ich bin so durch den Wind, ich blicke kaum noch durch.
Dient dieses Projekt nur zur Erhebung von Daten?
ich bin tätig in einem kleinen Supermarkt.
Was ich dort teilweise von der Wirtschaft mitbekomme, entsetzt mich.
Was bei uns wie ein "Trainingszentrum" wirkt, ist in der Wirtschaft im Großen Stil Gang und Gäbe.
Ich frage mich, müssen die Verkäuferinnen so viel Waren einkaufen, um dann davon die Hälfte wieder weg zu werfen?
Das Gute, dass ich neben der Arbeit wohne, kenne ich die Probleme, die so ein Supermarkt macht.
Von immer mehr Müll, bis immer mehr Kundschaft, die dauernd was braucht, weil die Gier nicht groß genug ist.
Ich komme mir vor wie in einem Wissenschaftsforschungsprojekt des Max-Planck Instituts, der Wissenschaft von heute.
Ich komme mir vor wie ein Forschungsobjekt, um herauszufinden, wie der Mensch tickt.
Das Verkaufshaus ist schön dunkel, sodass die Kunden immer genau hinsehen müssen.
Manchmal komme ich mir vor wie in einem Kinothriller, wo der Hunger dir Streiche spielt.
Die Walldorfschule bei dem Verkaufsverhalten wirkt manchmal sehr hilfsbedürftig.
Ist die Gesellschaft wirklich so hungrig/gierig oder wirkt das nur so eingestellt?
Warum muss der Einzelhandel immer so viel verkaufen?
Ich finde, es ist gemein, den Kunden über den Tisch zu ziehen.
Wir befinden uns zwar in einer Inflation, aber deswegen muss man die Produkte nicht überteuern.
Ich finde wir Leben im Zeitalter der marxistischen Weisheit kaufe mehr, dann hälts länger.
Ich frag mich manchmal, in welchem Film ich hier wirklich gelandet bin.
Die Marktpreisbildung ist so konfus, da frag ich mich oft, wie sich der Preis tatsächlich zusammen setzt.
Ich verstehe mein Projekt an dem ich tätig bin nicht. Auf der einen Seite dürfen die keinen Wirklichen Gewinn erzielen,
aber warum machen die dann Laden auf?
Entweder ich entscheide mich fürs Verkaufen, und mache es ernsthaft und korrekt, oder ich gehe nach Hause.
Ich habe persönlich keine Lust, die Kunden über den Tisch zu ziehen.
Ich bin doch nicht der Verbrecher, der die Kunden übers Ohr haut.
Nur weil die Organisation so bedürftig hechelt.
Ich komme mir wirklich vor wie im Falschen Film manchmal.
Die Ganzen Bedürfnisse der Kunden zu verstehen, ist eine Kunst für sich.
Da altert man um zig Jahre drin.
Ich verstehe meine Aufgabe hier immer weniger.
Die Welt versinkt immer mehr im Chaos, und was wir machen, den Leuten immer die Waren zu verkaufen.
Ich komm mir vor wie im Karneval. Alaaf und Helau, Marktplanwirtschaft.
Verkauf kann ganz schön manipulierend wirken.
Ich will eigentlich mehr für mich machen.
Aber ich bin so durch den Wind, ich blicke kaum noch durch.
Dient dieses Projekt nur zur Erhebung von Daten?