Ich habe mich gerade gefragt, wer dieser Kantholz eigentlich ist, der hier angeblich seit fünf Jahren rumhängt, aber nun merke ich auf Anhieb, er scheint auch bloß ein weiteres Arschloch zu sein, also so eine Art zweiter Uwe etwa. ;-) Wir haben hier leider eine Arschloch-Inflation; kann man die mal wieder auf einen gesunden Richtwert zurückfahren...? ;-/
Und besser zu spät als nie, diese Terrorallianz zwischen Diktator Pinochet und diversen ReGIERungen des "demokratisch-freiheitlichen" Westens hervorzuhaben. Die Thatcher-Hexe war ja auch voll des Lobes für diesen nicht nur Wirtschaftsfaschisten und Sozialdarwinisten, der sein Land in ein gescheitertes neoliberales Testgelände verwandelte, das bis heute übel nachwirkt und Hirne verpestet. Wie kann es z.B. sein, daß dessen soziopathische Verfassung noch immer Bestand hat und scheinbar auch von zugedröhnten Indoktrinierten mehrheitlich gehalten wird (aber dann gleichzeitig über die Folgen plärren)? Schlimm genug jedenfalls, daß es offenbar keine Partei des systemischen Politkartells aus Schwarzgelbrotgrün für nötig hält (und die (Af)D wird eh Pinochet-Fan sein), das aufzuarbeiten, und wenn das Außenministerium Ramelow von dieser Reise abgeraten hat, dann hat BAERBOCK ihm dazu abgeraten. Aber paßt ja auch zu dieser verlogenen Systembitch. Ich würde so gerne mit Nachdruck in ihr feistes Gesicht kotzen; kann danach nur besser aussehen.
Und ich will auch mal festhalten, daß die Unterstützung des Heuchlerwestens für genehme Diktaturen und Putschisten, allen voran die USA, im neuen Jahrtausend keineswegs abgenommen hat. Und das Parteienkartell tickt auch heute noch kaum anders. Man erinnere sich etwa an den Skandal, Adolf Guaidos kleine Faschotanztruppe als Regierung anzuerkennen (wohl bis heute, wenn man nicht kleinlaut zurück gekrochen ist), und dieser ehemalige Kampf-Schnauzer von Trump hat ja geplante Umsturzversuche zugegeben später. Aber das WAR eben nie die ach so große Volksbewegung gegen den ehrwürdigen Maduro und sein Volksbefreiungspartei. Wenn der bis dahin kaum eine Geige gespielt habende Yuppie Guaido sich unter der Knute der USA durchgesetzt hätte, wäre also wieder so etwas ähnliches wie Pinochet dabei herausgekommen, nur vielleicht etwas subtiler und hinterfotziger (wie sie ja fast alle heutzutage sind). Aber das stört weder die "Demokraten" des "Werte"-Westens in Washington noch in Berlin. Ich kann mich noch an Heiko "the Stricherjunge" Maas' Guaido-Gelecke erinnern; zum Fremdschämen wie ein Bärbock! Von daher dürfte sich die kranke Denkweise westlicher Unrechtsregime nicht wesentlich verändert haben; wenn es ihnen genehm ist und ihren systemischen, marktradikalen Ego-Interessen dient, dann werden auch Faschisten unterstützt, ganz gleich ob als Rebellen oder Diktatur. Man sieht es doch jetzt auch längst wieder im Nahen Osten - und man sah es einst in Kiew...