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20.000 Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen seit 2019

roadrunner

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"20.000 Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen seit 2019" schreibt die "Junge Freiheit"


Auffallend ist der hohe Anteil der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Ihr Anteil lag 2021 laut Innenministerium bei 39,8 Prozent, im ersten Halbjahr 2022 bei 41,7 Prozent.

20 000 in 3 Jahren sind etwas über 18 Messerangriffe am TAG - nur in NRW.

20.000 Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen seit 2019 | https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/messer-nrw/
... nimmt man die Immigranten mit mittlerweile Deutscher Staatsangehörigkeit hinzu, dürften die Zahlen weit über 50% liegen, vielen Dank Mutti Merkel.
 

Van der Graf Generator

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https://focus.de/133721034

Der nächste Messermoslem.
Hätte man ihn rechtzeitig abgeknallt wie den Nachwuchsterroristen Mohammed aus Senegal, gäbe es jetzt eine traurige Familie weniger.

Nrw natürlich wieder.

Araber, Pakistani, Iraker , Tschetschenen und Afghanen und afrikanische Muslime sind eine Katastrophe, wandern sie zu. Alle fast.. Für mich stehen sie mit ihrem Verhalten weit unter den Tieren und sind weniger wert als jede Hauswinkelspinne.
Aber sie sind mehr wert als die Almans, die gleichgültig deren Treiben zusehen und sich gegenseitig zerfleischen.
Sie beweisen das täglich unzählige Male.
 
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Teestube14

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Deutsche arbeiten dann ein WENIG schwarz dazu oder verpennen den Tag.
Muslime gehen in Drogenhandel und Raub und Mord.
Sehr gewinnträchtig.




Für männliche Muslime gehört es zum Mannwerden in nichtislamischen Staaten dazu, ins Gefängnis wegen Raub und Mord an Nichtmuslimen zu gehen .
Damit steigen sie vor ihresgleichen in der Hierarchie stark auf.

Bis Araber und Afghanen von Almans in den Knast geschickt werden, müssen sie schon mehrfach gemordet haben. Vergewaltigungen und Raube reichen da schon lange nicht mehr aus.



"AUSLÄNDER" allgemein sind generell anpassungsbereit. Muslime sind es nur in den wenigsten Fällen. Araber fast überhaupt nicht, ein paar moderne religionsgleichgültige Westtürkeitürken noch schon halbwegs.


Warum gehen sie dir wohl aus dem Weg? Weil sie mit "Ungläubigen" nichts zu tun haben wollen.
Viel Spaß mit denen, wenn sie von der obersten muslimischen Geistlichkeit den Befehl zum Schlachten erhalten.

Mohammad Atta [ Attentäter 2001] wurde auch als " freundlich und ruhig" beschrieben.

Wertvoll..für den IS.

Mein Gott, bist du naiv.
Bevor Mattys Muslimische Bekannte einen Befehl(!?) zum schlachten(!?) erhalten und irgendwelche Bürger abschlachten wirst eher DU zum Täter, wenn man mal deine Hetzbeiträge über Wochen und Monate beobachtet und spürt, was sich da in dir abspielt.
 

Van der Graf Generator

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Bevor Mattys Muslimische Bekannte einen Befehl(!?) zum schlachten(!?) erhalten und irgendwelche Bürger abschlachten wirst eher DU zum Täter, wenn man mal deine Hetzbeiträge über Wochen und Monate beobachtet und spürt, was sich da in dir abspielt.
Meinst Du, ich würde DICH und Deinesgleichen vor denen verteidigen wollen?

I wo - ich guck dann zu und denke mir - manche Dummheit bestraft der liebe Gott sofort.
 
G

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Es kommt immer darauf an, was für Erfahrungen man selbst im Leben mit Ausländern gemacht hat.

Die Schwester meiner Mutter hat sich in einen Kongonesen verliebt, ihn geheiratet, und hat über 20 Jahre lang im Kongo gelebt. Und Onkel Eugene habe ich immer sehr gemocht, auch meine beiden Kusinen Silvi und Kathleen. Für mich waren "Ausländer" in meinem Leben ganz normal. Und durch meinen Vater, der bei der DEFA als Aufnahmeleiter gearbeitet hatte, gab es zusätzlichen Kontakt mit Ausländern. Ich kann mich da noch an "Onkel" Cirsho erinnern, einen Inder, der in der DDR Medizin studiert hatte, und öfter zu Besuch kam.

Dazu kommt, obwohl alle meine Vorfahren, seit mindestens 6 Generationen, Deutsche waren, ich mich selbst nicht als Deutscher fühle. Ich fühle nichts, wenn bei mir im Ausweis Bundesrepublik Deutschland steht. Ich weiß nicht, was dass für mich bedeuten soll?

Schon seit langer Zeit entwickelt sich die BRD zu einer Art Fußball Nationalmannschaft, aus allen möglichen Nationalitäten. 1/3 aller Deutschen hat einen Migrationshintergrund. Und das ist ok für mich.

Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit "Ausländern" gemacht, besonders zu DDR Zeiten nicht, und habe deshalb auch nichts gegen Ausländer, kann aber auch Menschen verstehen, die Ängste entwickeln, weil sich die Gesellschaft so schnell verändert.

Übrigens habe ich seit 4 Jahren einen Zigeuner aufgenommen, der Obdachlos ist, ihn mein 2. Zimmer gegeben, damit er nicht unter die Räder kommt. Für mich ist das ganz normal zu helfen, wenn jemand in Not ist.
 

Van der Graf Generator

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Es kommt immer darauf an, was für Erfahrungen man selbst im Leben mit Ausländern gemacht hat.

Die Schwester meiner Mutter hat sich in einen Kongonesen verliebt, ihn geheiratet, und hat über 20 Jahre lang im Kongo gelebt. Und Onkel Eugene habe ich immer sehr gemocht, auch meine beiden Kusinen Silvi und Kathleen.


Das sind Christen. Keine Muslime.
Das erklärt, dass diese Verwandten eben gut annehmbar sind im Vergleich.
Für mich waren "Ausländer" in meinem Leben ganz normal. Und durch meinen Vater, der bei der DEFA als Aufnahmeleiter gearbeitet hatte, gab es zusätzlichen Kontakt mit Ausländern. Ich kann mich da noch an "Onkel" Cirsho erinnern, einen Inder, der in der DDR Medizin studiert hatte, und öfter zu Besuch kam.
Aber Du weisst, dass man in der DDR keinen Spaß kannte, wenn sich Ausländer daneben benehmen?

Ich glaub Dir natürlich, dadurch Onkel Cirsho ein feiner Kerl war.
Das lag aber auch daran, dass man sich genau ansah, wer rein durfte.

Dazu kommt, obwohl alle meine Vorfahren, seit mindestens 6 Generationen, Deutsche waren, ich mich selbst nicht als Deutscher fühle. Ich fühle nichts, wenn bei mir im Ausweis Bundesrepublik Deutschland steht. Ich weiß nicht, was dass für mich bedeuten soll?

Der brd-Pass ist ideell ohne jeden Wert.
Das Volk verachtet sich selber und sucht Ablass bei den Arabern.
Kein Wunder, wenn man sich mit sowas nicht identifiziert.
Du bist ganz normal.
Schon seit langer Zeit entwickelt sich die BRD zu einer Art Fußball Nationalmannschaft, aus allen möglichen Nationalitäten. 1/3 aller Deutschen hat einen Migrationshintergrund. Und das ist ok für mich

Was, wenn es 90% werden und halb Arabien da ansässig geworden ist?
Immer noch zufrieden?
Ich habe noch nie schlechte Erfahrungen mit "Ausländern" gemacht, besonders zu DDR Zeiten nicht,

Natürlich nicht zu DDR Zeiten. Das war kaum möglich.

Und ist doch mal ein Algerier aus der Rolle gefallen, waren da sofort auch die Deutschen, die ihm hart einschenkten .
Übrigens habe ich seit 4 Jahren einen Zigeuner aufgenommen, der Obdachlos ist, ihn mein 2. Zimmer gegeben, damit er nicht unter die Räder kommt. Für mich ist das ganz normal zu helfen, wenn jemand in Not ist.
Jedem das, wie er will.
99% der Grünen würden das nicht tun.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Wenn ich in meiner Vorstellung schreibe, dass ich Humanist bin, dann lebe ich auch nach diesem Kodex.

Kein Mensch in dieser Welt steht unter mir, und auch niemand über mir.

Und wie geschrieben, wenn 1/3 der "Deutschen" schon jetzt einen Migrationshintergrund hat, und es bald die Hälfte sein wird, weil seit den 70-er Jahren viel zu wenig Kinder geboren werden, habe ich auch Verständnis für Ängste vieler Deutschen, die mit dieser Entwicklung überfordert sind.

Ich kann aber auch nicht die Erfahrungen meines Lebens negieren, so dass ich noch nie Ängste vor Ausländern entwickelt habe.

Ich schäme mich aber oft für die Mitbürger, wenn Ionel, mein Mitbewohner, an der Straßenbahnhaltestelle angespuckt wird, beleidigt wird, was leider öfter vorkommt, und ich ihm danach versuche zu erklären, dass nicht alle Deutschen so sind. Ich bin "Biodeutscher" und würde ihn niemals so herablassend behandeln.
 
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Commander

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Ich schäme mich aber oft für die Mitbürger, wenn Ionel, mein Mitbewohner, an der Straßenbahnhaltestelle angespuckt wird, beleidigt wird, was leider öfter vorkommt, und ich ihm danach versuche zu erklären, dass nicht alle Deutschen so sind.

Sicher dass es nicht andere Ausländer waren? rein kriminalstatisch würde das eher anders rum passieren.
Oder wohnen in der Gegend viele Neo-Nazis?
Auch die habe ich Live in der letzten Zeit so gut wie gar nicht mehr gesehen, und wenn verhalten die sich in der öffentlichkeit eher unauffällig.
 

Van der Graf Generator

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Wenn ich in meiner Vorstellung schreibe, dass Humanist bin, dann lebe ich auch nach diesem Kodex.

Kein Mensch in dieser Welt steht unter mir, und auch niemand über mir.
Steht Werner Pinzner, um mal mit einem völlig unverdächtigem Beispiel zu kommen, dann mit Dir auf gleicher Stufe?
Ich schäme mich aber oft für die Mitbürger, wenn Ionel, mein Mitbewohner, an der Straßenbahnhaltestelle angespuckt wird, beleidigt wird, was leider öfter vorkommt, und ich ihm danach versuche zu erklären, dass nicht alle Deutschen so sind. Ich bin "Biodeutscher" und würde ihn niemals so herablassend behandeln.
Komisch. Ich bin sehr oft mit Ausländern in Thüringens Städten unterwegs.
Das ist je weder Ihnen allein je passiert, noch uns, wenn ich mit dabei war.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Ich bin auch strickt gegen die Todesstrafe.
Selbst bei Hittler würde ich nicht wollen, dass er getötet wird, lebenslang eingesperrt schon.
Das sollte die Frage glaube ich beantworten.

Und ich schrieb doch, dass ich in Potsdam, am Schlaatz wohne, dem sozialen Brennpunkt in Potsdam. Und leider wird Ionel öfter beleidigt, und ich musste ihn mehr als einmal beruhigen.
Selbst die beiden Omas unter mir hassen ihn. Da kommen dann solche Sprüche wie "scheiß Ausländer......du gehörst hier nicht hierher.....schere dich zurück, da wo du hergekommen bist".
 

Teestube14

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Ich bin auch strickt gegen die Todesstrafe.
Selbst bei Hittler würde ich nicht wollen, dass er getötet wird, lebenslang eingesperrt schon.
Das sollte die Frage glaube ich beantworten.

Und ich schrieb doch, dass ich in Potsdam, am Schlaatz wohne, dem sozialen Brennpunkt in Potsdam. Und leider wird Ionel öfter beleidigt, und ich musste ihn mehr als einmal beruhigen.
Selbst die beiden Omas unter mir hassen ihn. Da kommen dann solche Sprüche wie "scheiß Ausländer......du gehörst hier nicht hierher.....schere dich zurück, da wo du hergekommen bist".
Ja.
Es gibt mehr Generatoren als man meinen würde.
 

Van der Graf Generator

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Übrigens habe ich seit 4 Jahren einen Zigeuner aufgenommen, der Obdachlos ist, ihn mein 2. Zimmer gegeben, damit er nicht unter die Räder kommt. Für mich ist das ganz normal zu helfen, wenn jemand in Not ist.

Gelandet bin ich vor 4 Jahren im Obdachlosenheim Potsdam, dem Lärchensteig., habe alles verloren was ich jemals besessen habe, und habe mich davon nie wieder erholt.

Merkwürdig. Vor 4 Jahren willst du im Obdachlosenheim Lärchenstieg angekommen sein , hast aber sofort einen Ionel aufgenommen. In dein zweites Zimmer.



Das Obdachlosenheim, gegliedert in Haus 1 und 2, Erdgeschoss und Obergeschoss, hält 80 Einzelzimmer vor. Auf jedem Flur befinden sich 20 Einzelzimmer. Jede Wohnetage ist mit zwei Nasszellen und je einer Gemeinschaftsküche ausgestattet; die beiden Wohnbereiche im Erdgeschoss zusätzlich mit einer barrierefreien Dusche sowie einem Bad.

Jedes Zimmer ist mit einem Schrank, Bett, Tisch und Stuhl möbliert. Die Küchen sind mit je zwei Herden und zwei Spülen ausgestattet. Haus D hält zusätzlich 15 Einzelzimmer vor.



Obdachlosenheim und Notaufnahme | AWO Bezirksverband Potsdam e.V. | https://awo-potsdam.de/standort/obdachlosenheim-und-notaufnahme/

Haarsträubende Story.
 

Van der Graf Generator

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Nicht ungewöhnlich. Gerade in dem Bereich gibt es unzählige Geschichten, die sich normale nicht vorstellen können.
Ich meine die Widersprüche seiner Angaben .
Er kann keinen Ionel aufgenommen haben vor 4 Jahren im Obdachlosenheim, das er da gerade bezogen hätte. Und schon gar nicht in sein " zweites Zimmer".
Weil es nur Einzelzimmer gibt und er gar nicht, schon gar nicht vor 4 Jahren als Neuzugang, entscheiden konnte, dass er jemanden aufnimmt.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

@Van der Graf Generator:
Was meinen Sie, wo ich Ionel kennen gelernt habe?
Das war im Lärchensteig, 4 Bett Zimmer, dem so genannten "Notbett".
Und damal haben wir uns versprochen, dass der der zuerst eine Wohnung bekommt, den Anderen mitnimmt, damit wir aus dieser Hölle Lärchensteig raus kommen.

Ich habe zuerst die Wohnung bekommen, und Ionel hat trotz WBS null Chancen in Potsdam auf eine Wohnung, so wie fast alle Obdachlosen im Lärchensteig.

Und das was Sie an Infos herausgesucht haben, stimmt so auch nicht.
Zuerst bekommt man nur ein Platz im Notbett. Und durch regelmäßige Nutzung des Notbett zeigt man Bedürftigkeit an. Und oft dauert es Monate bis man ein eigenes Zimmer bekommt. Das Zimmer mit Notbett darf man auch nur im Zeitraum von 16:00 Uhr bis 10:00 Uhr nutzen. Nach 10:00 Uhr muss man das Obdachlosenheim verlassen. Bei mir hat es zwei Monate gedauert, bis ich ein eigenes Zimmer bekommen habe. Andere mussten aber viel länger warten. Und das Zimmer war wirklich sehr klein, und kostete die Kommune 700€ pro Monat, war also viel teuer als die Wohnung die ich jetzt habe, die 450€ kostet.
 
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Abe Voltaire

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nicandova.iphpbb3.com
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Ich meine die Widersprüche seiner Angaben .
Vieles klingt automatisch widersprüchlich, wenn man die direkten Zusammenhänge nicht kennt. Gerade von Außen fällt es dann besonders schwer, sich hinein zu denken. Da kommt dann der verkopfte Verstand, der alles rational will und verheddert sich in der Logik, die nur so und nicht anders sein darf.

Nicht all zu eng sehen, wenn du nen "Haken" bemerkst, sondern den Haken interessiert auflösen.
 

Van der Graf Generator

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@Van der Graf Generator:
Was meinen Sie, wo ich Ionel kennen gelernt habe?
Das war im Lärchensteig, 4 Bett Zimmer, dem so genannten "Notbett".
Und damal haben wir uns versprochen, dass der der zuerst eine Wohnung bekommt, den Anderen mitnimmt, damit wir aus dieser Hölle Lärchensteig raus kommen.

Ich habe zuerst die Wohnung bekommen, und Ionel hat trotz WBS null Chancen in Potsdam auf eine Wohnung, so wie fast alle Obdachlosen im Lärchensteig.

Das kann dann eben nur nicht quasi parallel gewesen sein mit dem Einzug in diese Einrichtung.
Oder haben sie Dir bereits nach kürzester Zeit eine 2 Zimmer Wohnung zugeteilt?
Normalerweise warten diese Menschen doch ewig auf solch eine Gelegenheit.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Zu Abfang berichtest Du auch von einem " kleinen Zimmer ".
In das konntest Du vor 4 Jahren diesen Mann ja kaum aufgenommen haben. Allenfalls viel später in die andere Wohnung, wenn der Vermieter zustimmt.
Das wäre dann aber nicht " seit 4 Jahren" gewesen, weil du ja schriebst, er wäre vor 4 Jahren bei dir eingezogen.

Übrigens habe ich seit 4 Jahren einen Zigeuner aufgenommen, der Obdachlos ist, ihn mein 2. Zimmer gegeben,


Und das was Sie an Infos herausgesucht haben, stimmt so auch nicht.
Das stammt von der Webseite der Einrichtung selber.

Ich will Dir ja nichts unterstellen, aber manches, was Du so schreibst, wirkt nicht so ganz schlüssig auf mich.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Hier ist das Thema Ausländerkriminalität.
Von mir aus kann ich auch von meinen Erfahrungen im Lärchensteig berichten, dann aber in einem gesonderten Thread.

Und wenn ich vor vier Jahren im Lärchensteig war, war ich ja da länger unter gebracht, bin also weit vor 4 Jahren dort angekommen. Ionel haben sie das Notbett bei mir mit im Zimmer gegeben, weil da noch Platz frei war.

Und ja, ich hatte viel Glück mit der Wohnung wo ich jetzt bin.
Schon nach 3 Monaten im Obdachlosenheim habe ich diese Wohnung bekommen, 53 mxm, 2 Zimmer, mit Balkon, Warmmiete 450€. 3 mögliche Mieter wurden für die Sozialwohnung benannt. Einer ist erst gar nicht zur Wohnungsbesichtigung gekommen, und die Hausverwalterin hatte die Wahl zwischen mir und einer türkischen Familie mit zwei kleinen Kindern. Natürlich viel die Wahl auf mich, gerade mit den zwei anstrengenden Omas unter mir.

Ich war auch zuerst 6 Monate hier allein, und Ionel lief mir dann über den Weg, der am Schlaatz bei einem Kumpel wohnte. Der war aber schwerer Alkoholiker und super anstrengend. Und dann hat mich Ionel gefragt, ob er bei mir schlafen kann? Und seit dem ist er da.
 
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Van der Graf Generator

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Hier ist das Thema Ausländerkriminalität.
Von mir aus kann ich auch von meinen Erfahrungen im Lärchensteig berichten, dann aber in einem gesonderten Thread.

Und wenn ich vor vier Jahren im Lärchensteig war, war ich ja da länger unter gebracht, bin also weit vor 4 Jahren dort angekommen. Ionel haben sie das Notbett bei mir mit im Zimmer gegeben, weil da noch Platz frei war.

Und ja, ich hatte viel Glück mit der Wohnung wo ich jetzt bin.
Schon nach 3 Monaten im Obdachlosenheim habe ich diese Wohnung bekommen, 53 mxm, 2 Zimmer, mit Balkon, Warmmiete 450€. 3 mögliche Mieter wurden für die Sozialwohnung benannt. Einer ist erst gar nicht zur Wohnungsbesichtigung gekommen, und die Hausverwalterin hatte die Wahl zwischen mir und einer türkischen Familie mit zwei kleinen Kindern. Natürlich viel die Wahl auf mich, gerade mit den zwei anstrengenden Omas unter mir.

Ich war auch zuerst 6 Monate hier allein, und Ionel lief mir dann über den Weg, der am Schlaatz bei einem Kumpel wohnte. Der war aber schwerer Alkoholiker und super anstrengend. Und dann hat mich Ionel gefragt, ob er bei mir schlafen kann? Und seit dem ist er da.
Vorhin hast du ihn noch vor 4 Jahren in dem 4 Bett Zimmer der Obdachlosenunterkunft kennen gelernt.
Also dann vor 4 Jahren, wie Du schreibst, und nicht " weit vorher".
Man schwor sich, den Anderen mitzunehmen.


Jetzt lief er dir nach 6 Monaten in der neuen Wohnung über den Weg.

Na ja, sei es wie es sei.
 
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ich habe noch viele Unterlagen da, aus meiner Zeit im Lärchensteig.
Soll ich da Bilder von für Sie hochladen, und genau chronologisch erklären, wann ich wo war?
Und was nutzen Ihnen diese Informationen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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