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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das stärkste Argument gegen den Sozialismus!

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wenn du Fremde als "Schmarotzer" ansiehst, bist du kein Marxist oder Linker.
Wer Fremden grundsätzlich gesellschaftsfreundliche Absichten zuordnet, ist auch fremd: realitätsfremd.
Davon abgesehen, habe ich im Text "die Fremden" nicht als generell Schmarotzer pauschalisiert, sondern meine Ausführung präzise auf ebensolche Elemente innerhalb des Zustroms bezogen.
Allerdings ist dieser Anteil in Deutschland überhoch, was an den luxuriösen Sozialleistungen liegt.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Wer Fremden grundsätzlich gesellschaftsfreundliche Absichten zuordnet, ist auch fremd: realitätsfremd.
Davon abgesehen, habe ich im Text "die Fremden" nicht als generell Schmarotzer pauschalisiert, sondern meine Ausführung präzise auf ebensolche Elemente innerhalb des Zustroms bezogen.
Allerdings ist dieser Anteil in Deutschland überhoch, was an den luxuriösen Sozialleistungen liegt.
Kein Wunder hast du mich in der Vergangenheit so oft angegriffen, du bist schlicht und einfach ein Asozialer
der ein bisschen Marx gelesen hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Der Prediger des Schlaraffenlands ist ja heute wieder gut drauf ...
:cool:
 

Diskursant

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Wie soll das funktionieren ?
" Kollektives Erwachen " ?
Eine Gesellschaft mit scheinbarer Solidarität kann nicht kollektiv handeln ....
Dir muss klar sein , dass die Machtinstrumente des kapitalistischen Staates jegliche Struktur eines neuen Bewusstseins im Keim ersticken ...
Besitz und staatliche Bildung arbeiten Hand in Hand .....
Die Presse macht da dann den Rest ....
Verunglimpfung vorantreiben ; und politisch jegliche sozialistische Denkansätze lächerlich machen , andersartige Politikgestaltung ist für die eigenen vier Wände bestimmt ; ...so sieht die Realität aus .....
So wurde es auch ab 1967 mit der Studentenrevolte gemacht ......
So wurde auch der Anspruch an eine Diskussion auf breiter Front nach der Bildung der RAF und deren Taten nicht ausreichend in der breiten Öffentlichkeit diskutiert .......
Nur für das Wohnzimmer , ...da kann man dann politisch querdenken , ..stört die Mächtigen nicht ......

Wir haben es hier + heute in der sog 'freien Welt' mit einem Ausmaß an Desinformation zu schaffen wie es seit 45 noch nie der Fall war.
Bisher haben die Massen den Staatsmedien vertraut, auch aus Bequemlichkeit.. Solange man sich noch geborgen wähnt, wird hoffnungsvoll geglaubt,,
Wenn aber die Verhältnisse sich exponentiell verschärfen, sich also der persönliche Leidensdruck immer weiter ins Unerträgliche steigert
und die kognitive Dissonanz zwischen Staatspropaganda und tatsächlich erlebter Realität auseinander klafft
dann tritt unfehlbar der natürliche Selbsterhaltungstrieb in Kraft und wird in Rebellion ausbrechen .
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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der Sozialismus ist ein System der Faulen, Nichtwertschöpfenden, Unproduktiven, Uncleveren, Risikoscheuen sich auf Kosten der Fleißigen, Wertschöpfenden, Produktiven, Cleveren und Wagemutigen ein gemütliches Leben einzurichten oder einzurichten zu wollen

Mit Verlaub, das ist aber Blödsinn! Gemessen an den Ausgangsbedingungen und den Wirtschaftsbeschränkungen
hat die DDR-Bevölkerung mehr geleistet und erschaffen als die Marshall-gesponserten BRDler.,.
Hätte die Parteispitze rechtzeitig den Perestroikakurs von Gorbatschow befolgt
wäre sie gestärkt aus der Krise herausgekommen.
Es lag am politischen Personal.,
nicht am System,.

Abgesehen davon hat 'der Sozialismus' die größten gesellschaftlichen Leistungen erbracht
die je ein Soziosystem in diesem Ausmaß bewältigt hat unter allerschwersten Bedingungen.
Kein anderes System wäre imstande gewesen, diese Mobilisierung, Bildung, Rüstung,,
der SU zu erbringen aus bitterer Not und entsetzlichen Maßnahmen
Der Erfolg spricht für die Maßnahmen und 'den Sozialismus' . , .
 

sportsgeist

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Mit Verlaub, das ist aber Blödsinn! Gemessen an den Ausgangsbedingungen und den Wirtschaftsbeschränkungen
hat die DDR-Bevölkerung mehr geleistet und erschaffen als die Marshall-gesponserten BRDler.,.
Hätte die Parteispitze rechtzeitig den Perestroikakurs von Gorbatschow befolgt
wäre sie gestärkt aus der Krise herausgekommen.
Es lag am politischen Personal.,
nicht am System,.

Abgesehen davon hat 'der Sozialismus' die größten gesellschaftlichen Leistungen erbracht
die je ein Soziosystem in diesem Ausmaß bewältigt hat unter allerschwersten Bedingungen.
Kein anderes System wäre imstande gewesen, diese Mobilisierung, Bildung, Rüstung,,
der SU zu erbringen aus bitterer Not und entsetzlichen Maßnahmen
Der Erfolg spricht für die Maßnahmen und 'den Sozialismus' . , .
der Sozialismus ist ein System der Faulen, Nichtwertschöpfenden, Unproduktiven, Uncleveren, Risikoscheuen sich auf Kosten der Fleißigen, Wertschöpfenden, Produktiven, Cleveren und Wagemutigen ein gemütliches Leben einzurichten oder einzurichten zu wollen

und warum ??

weil der Sozialismus den Fleißigen, Wertschöpfenden, Produktiven, Cleveren und den Wagemutigen keine Anreize bietet
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

der Sozialismus ist ein System der Faulen, Nichtwertschöpfenden, Unproduktiven, Uncleveren, Risikoscheuen sich auf Kosten der Fleißigen, Wertschöpfenden, Produktiven, Cleveren und Wagemutigen ein gemütliches Leben einzurichten oder einzurichten zu wollen

und warum ??

weil der Sozialismus den Fleißigen, Wertschöpfenden, Produktiven, Cleveren und den Wagemutigen keine Anreize bietet
Sortieren wir mal:
Höhere Aktivitäts-Anreize bietet das kapitalistische System nur denjenigen, die es verstehen, anderer Arbeit auszubeuten. Wenn sie dabei auf hohen Pressdruck setzen und im Markt erfolgreich sind, dann werden sie mit dieser "wagemutigen, cleveren" Abzocke reich. Manche Kapitalisten sind sogar bis zur Selbstschädigung fleißig bei der Ausübung ihrer kapitalistischen Tätigkeit.
Die eigentlich Wertschöpfenden bleiben aber immer noch die Arbeitenden, die Produzierenden + (beim erweiterten Wertschöpfungsbegriff) die Dienstleistenden!
 

sportsgeist

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Sortieren wir mal:
Höhere Aktivitäts-Anreize bietet das kapitalistische System nur denjenigen, die es verstehen, anderer Arbeit auszubeuten. Wenn sie dabei auf hohen Pressdruck setzen und im Markt erfolgreich sind, dann werden sie mit dieser "wagemutigen, cleveren" Abzocke reich. Manche Kapitalisten sind sogar bis zur Selbstschädigung fleißig bei der Ausübung ihrer kapitalistischen Tätigkeit.
Die eigentlich Wertschöpfenden bleiben aber immer noch die Arbeitenden, die Produzierenden + (beim erweiterten Wertschöpfungsbegriff) die Dienstleistenden!
da bin ich ganz bei dir
laut eines bekannten "Philosophen" der Leistungsgesellschaft kommt Qualität bekanntlich ja bekanntlich von Qual

umso blöder, wenn man im Sozialismus feststellt, dass man all diese Qualen vor allem für Andere erbringt
im hiesigen Sozialismus sogar bereits zu 60% und mehr

für all die Anderen
die Faulen, die Uncleveren, die Unproduktiven, die Nichtwertschöpfenden und die Risikoscheuen

alle füttert man mit seinen eigenen Qualen mit durch
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

umso blöder, wenn man im Sozialismus feststellt, dass man all diese Qualen vor allem für Andere erbringt
im hiesigen Sozialismus sogar bereits zu 60% und mehr
Netter Versuch. Im Vorbeitrag ging es aber erst mal um Kapitalismus, dessen Problemstellungen sich nicht durch Umdeutung über den Term "hiesiger Sozialismus" kaschieren lassen.
Die Realität des Staates Deutschland 2022 ist die vorherrschende Ausprägung und Etablierung kapitalistischer Produktions- und Wirtschaftsweise, kurz: Kapitalismus.
 
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jk's meinung

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da bin ich ganz bei dir
laut eines bekannten "Philosophen" der Leistungsgesellschaft kommt Qualität bekanntlich ja bekanntlich von Qual

umso blöder, wenn man im Sozialismus feststellt, dass man all diese Qualen vor allem für Andere erbringt
im hiesigen Sozialismus sogar bereits zu 60% und mehr

für all die Anderen
die Faulen, die Uncleveren, die Unproduktiven, die Nichtwertschöpfenden und die Risikoscheuen

alle füttert man mit seinen eigenen Qualen mit durch
Wer sind denn diese Anderen die man durchfüttert? Das ist genauso wie diese Ominösen Eliten die alles steuern.

Kinder?
Rentner?
Schwerbehinderte?
Erwerbsunfähige?
Kriegsopfer?
Kranke?
Arbeitslose?
Geringverdiener?
Flüchtlinge?
frische Eltern?
Waisen?
Witwen/Witwer?
Pflegebedürftige?
 

sportsgeist

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Wer sind denn diese Anderen die man durchfüttert?
stand doch schon zigmal da:
Faule, Unproduktive, Unclevere, Nichtwertschöpfende, Risikoscheue

ganz zuvörderst (Verwaltungs)Beamte und Pensionäre und den ganzen überblähten Staatsapparat
 

sportsgeist

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Netter Versuch. Im Vorbeitrag ging es aber erst mal um Kapitalismus, dessen Problemstellungen sich nicht durch Umdeutung über den Term "hiesiger Sozialismus" kaschieren lassen.
Die Realität des Staates Deutschland 2022 ist die vorherrschende Ausprägung und Etablierung kapitalistischer Produktions- und Wirtschaftsweise, kurz: Kapitalismus.
die hiesige Plan- und Staatswirtschaft mit einem riesigen Anteil an Umverteilung hat mit Kapitalismus ungefähr soviel zu tun, wie die Amtskirche mit Glauben
 

Glaubnix

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die hiesige Plan- und Staatswirtschaft mit einem riesigen Anteil an Umverteilung hat mit Kapitalismus ungefähr soviel zu tun, wie die Amtskirche mit Glauben

wie kommt es nur, das diese von dir kritisierte "Umverteilung" (ich vermute von oben nach unten?)
.... am Ende dann doch immer wieder NUR OBEN ankommt?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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wie kommt es nur, das diese von dir kritisierte "Umverteilung" (ich vermute von oben nach unten?)
.... am Ende dann doch immer wieder NUR OBEN ankommt?
du meinst H4 und sonstige Staatalimente seien auf Millionenhöhe erhöht worden ?!
 
OP
Schwarze_Rose

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die hiesige Plan- und Staatswirtschaft mit einem riesigen Anteil an Umverteilung hat mit Kapitalismus ungefähr soviel zu tun, wie die Amtskirche mit Glauben
Der Kapitalismus basiert auf Ungleichheit und wenn man sich die Situation global mal anschaut erkennt man wie ungerecht er ist
und wie sehr er die Produktivkräfte hemmt.
Beispiel:" Europa verkauft Weizen, aufgrund der hoch entwickelten Technologie, kann er sehr billig auf dem Weltmarkt angeboten werden,
hingegen der afrikanische Weizen teurer ist, dies führt zu einem Teufelskreis, die schwächeren Länder können sich nicht entwickeln."

Ist das gerecht?

Wenn nein, welche Lösungsvorschläge hast du?
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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stand doch schon zigmal da:
Faule, Unproduktive, Unclevere, Nichtwertschöpfende, Risikoscheue

ganz zuvörderst (Verwaltungs)Beamte und Pensionäre und den ganzen überblähten Staatsapparat

Okay, also alle von mir genannten gehören zu den faulen, uncleveren, nichtwertschöpfenden und risikoscheuem Personenkreis.

Aus deiner Sicht sollte man deren Leistung jetzt einstellen und sich selbst überlassen?

Oder möchtest du nur den Beamtenapparat verkleinern? Wenn ja, wer soll dann die Verteilung an die Faulen, Uncleveren, Nichtwertschöpfenden sorgen?

Ich frag nur so aus Neugierde. Du scheinst ja Ahnung von der Materie zu haben.
 

jk's meinung

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die hiesige Plan- und Staatswirtschaft mit einem riesigen Anteil an Umverteilung hat mit Kapitalismus ungefähr soviel zu tun, wie die Amtskirche mit Glauben
Verzeih mir meine fehlende Bildung. Aber was ist Staatswirtschaft?
 

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