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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Wolfgang Langer

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Quatsch! Der Rhein ist doch bis in den Bodensee schiffbar dank der x Staustufen. War wohl sehr wirksam.
Sag ich doch!
Weil ich den Verbrenner nicht anbete und bei einem Bio-Waffenangriff sollte man schon ein wenig mitdenken.
Dann wirds eng für dich!
;)

Auch eine Art zu zeigen, dass man erkennt mit dem Niederschlagsargument im Dunkeln herum zu stochern. Noch lustiger wird es mit dem Darreichungsangebot.
Wasserressourcen und ihre Nutzung



Deutschland ist ein wasserreiches Land. Im Jahr 2016 wurden mit rund 24 Milliarden Kubikmetern Wasserentnahme nur 12,8 % des Wasserdargebots genutzt. Wasserstress ist in Deutschland im Allgemeinen nicht zu befürchten.






Die Wasserentnahmen für die landwirtschaftliche Beregnung sind in Deutschland mit etwa 0,3 Mrd. m³ bisher gering.



Wasserreiches Deutschland



Der Entnahmemenge von rund 24 Milliarden Kubikmeter (Mrd. m³) steht in Deutschland ein potentielles Dargebot von 188 Mrd. m³ Wasser (Zeitperiode 1961-1990) gegenüber. Damit ist Deutschland ein wasserreiches Land.






Wasserressourcen und ihre Nutzung | https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/wasserressourcen-ihre-nutzung#wasserreiches-deutschland



Der Wasser"verbrauch" geht stetig zurück,
wobei Wasser ja nicht verbraucht wird, es wird nur genutzt und regnet im Kreislauf immer wieder ab........
 

Wolfgang Langer

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Fotostrecke
Nasser Schatz: Trinkwasserreserven unter Afrika
Foto: NERC/British Geological Survey

Trockener Kontinent Atlas enthüllt gigantische Wasser-Reserven unter Afrika​

Afrika leidet unter chronischem Wassermangel. Eine neue Karte zeigt einen Ausweg: Unter dem Kontinent lagert fast 14.000-mal so viel Wasser wie im Bodensee. Experten fordern, die Erschließung besser zu planen - einfache Pumpen könnten Ortschaften versorgen.
Von Axel Bojanowski
20.04.2012, 16.55 Uhr





Hamburg - Viele Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu trinkbarem Wasser, immer wieder plagen Dürrekatastrophen den Kontinent. Dabei liegt die kostbare Flüssigkeit nicht weit unter den Füßen - das zeigt der bislang detaillierteste Atlas der Grundwasserschätze in Afrika, den Forscher nun veröffentlicht haben. "Die Karte sollte den Planern der Wasserversorgung die Augen öffnen", sagt Wilhelm Struckmeier von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), ein Experte für weltweite Wasserressourcen.

Die Karten sind neu, das Problem alt: Im Boden Afrikas lagern gewaltige Mengen Wasser, doch ihre Erschließung ist aufwendig und teuer. Hundertmal mehr Wasser als an der Oberfläche des Kontinents gebe es in der obersten Erdkruste, berichten Experten um Alan MacDonald vom British Geological Survey (BGS) jetzt im Fachblatt "Environmental Research Letters"

. Sie kommen auf eine Gesamtmenge von 360.000 bis zu 1,75 Millionen Kubikkilometer. Als beste Schätzung geben sie 660.000 Kubikkilometer an - das wäre der 13.750-fache Inhalt des Bodensees oder ein Wasserwürfel mit 87 Kilometern Kantenlänge.



Der neue Atlas zeigt, wie tief die Grundwasservorkommen auf dem gesamten Kontinent liegen, wie groß sie sind und wie produktiv - also wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit gefördert werden kann. Eine "beeindruckende Datenfülle" beinhalte die Karte, sagt Struckmeier. Die Informationen stammen aus knapp 300 Studien über Grundwasserschichten sowie aus allen verfügbaren geologischen Karten des Kontinents.



Kleine Bohrung, große Wirkung
Vor allem im Norden Afrikas, insbesondere unter der Sahara, finden sich demnach gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde.

entnehme nicht über gebühr

Nestlés Wasserraub | https://actions.sumofus.org/a/nestle-in-vittel-stoppen

oder auch


Fotostrecke
Nasser Schatz: Trinkwasserreserven unter Afrika
Foto: NERC/British Geological Survey

Trockener Kontinent Atlas enthüllt gigantische Wasser-Reserven unter Afrika​

Afrika leidet unter chronischem Wassermangel. Eine neue Karte zeigt einen Ausweg: Unter dem Kontinent lagert fast 14.000-mal so viel Wasser wie im Bodensee. Experten fordern, die Erschließung besser zu planen - einfache Pumpen könnten Ortschaften versorgen.
Von Axel Bojanowski


Hamburg - Viele Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu trinkbarem Wasser, immer wieder plagen Dürrekatastrophen den Kontinent. Dabei liegt die kostbare Flüssigkeit nicht weit unter den Füßen - das zeigt der bislang detaillierteste Atlas der Grundwasserschätze in Afrika, den Forscher nun veröffentlicht haben. "Die Karte sollte den Planern der Wasserversorgung die Augen öffnen", sagt Wilhelm Struckmeier von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), ein Experte für weltweite Wasserressourcen.

Die Karten sind neu, das Problem alt: Im Boden Afrikas lagern gewaltige Mengen Wasser, doch ihre Erschließung ist aufwendig und teuer. Hundertmal mehr Wasser als an der Oberfläche des Kontinents gebe es in der obersten Erdkruste, berichten Experten um Alan MacDonald vom British Geological Survey (BGS) jetzt im Fachblatt "Environmental Research Letters"

. Sie kommen auf eine Gesamtmenge von 360.000 bis zu 1,75 Millionen Kubikkilometer. Als beste Schätzung geben sie 660.000 Kubikkilometer an - das wäre der 13.750-fache Inhalt des Bodensees oder ein Wasserwürfel mit 87 Kilometern Kantenlänge.



Der neue Atlas zeigt, wie tief die Grundwasservorkommen auf dem gesamten Kontinent liegen, wie groß sie sind und wie produktiv - also wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit gefördert werden kann. Eine "beeindruckende Datenfülle" beinhalte die Karte, sagt Struckmeier. Die Informationen stammen aus knapp 300 Studien über Grundwasserschichten sowie aus allen verfügbaren geologischen Karten des Kontinents.



Kleine Bohrung, große Wirkung
Vor allem im Norden Afrikas, insbesondere unter der Sahara, finden sich demnach gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde....


Wasser-Reservoire in der Tiefe: Karte zeigt Grundwasser unter Afrika | https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wasser-reservoire-in-der-tiefe-karte-zeigt-grundwasser-unter-afrika-a-828776.html
 

Wolfgang Langer

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Du bist dir also sicher zu wissen wie um die Zeit die Welt tatsächlich aussah und kannst deshalb ausschließen, dass auch damals diese Dürren nicht menschengemacht waren?
Wenn ich mich an meinen fern liegenden Geschichtsunterricht erinnere entstanden die Wüsten im Norden Afrikas aufgrund der römischen Einflüsse, die auch auf einen erhöhten Holzbedarf der Römer zu übertragen sind.
Hättest du in Geschichte aufgepasst wüsstest du, dass Ägypten bei den Römern die Kornkammer war...

Als der Norden Afrikas noch die Kornkammer Roms war und der Tummelplatz von Pferden und Elefanten – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger Zeitung | https://www.l-iz.de/bildung/forschung/2017/07/Als-der-Norden-Afrikas-noch-die-Kornkammer-Roms-war-und-der-Tummelplatz-von-Pferden-und-Elefanten-186579
 
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MANFREDM

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Jetzt hat Langer endlich einen Diskussionspartner, der genausoviel dummen Müll labert wie Langer selbst.
Kanäle sind doch eigentlich immer schiffbar. Bei den Flüssen sieht es anders aus. Da geht dann kein Wasserbau/Wasserwirtschaft.
:sleep:
 

Wolfgang Langer

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....na ok,
Diesel wird ja auch nicht subventioniert

Hiobsbotschaft für Diesel-Fahrer: Grünen-Chef Habeck will Steuerhilfen ein Ende setzen​

Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.

Grünen-Chef Robert Habeck ist ganz klar gegen weitere Diesel-Subventionen. © Michael Kappeler/picture alliance/dpa
Für Diesel-Fahrer könnte es bald ungemütlich werden. Die Forderungen nach einer Abschaffung des Diesel-Privilegs werden immer lauter.

Berlin - Gut eineinhalb Seiten wurden im Sondierungspapier der SPD*, Grünen* und FDP* dem Klimaschutz gewidmet. Darin finden sich unter anderem Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien, die jedoch einiges kosten dürften.....
...


Hiobsbotschaft für Diesel-Fahrer: Grünen-Chef Habeck will Steuerhilfen ein Ende setzen | https://www.merkur.de/wirtschaft/diesel-subvention-ampel-koalition-auto-steuern-privileg-sondierung-gruene-habeck-zr-91083488.html
 

nachtstern

einzig wahrer
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Hiobsbotschaft für Diesel-Fahrer: Grünen-Chef Habeck will Steuerhilfen ein Ende setzen​

Robert Habeck, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen.

Grünen-Chef Robert Habeck ist ganz klar gegen weitere Diesel-Subventionen. © Michael Kappeler/picture alliance/dpa
Für Diesel-Fahrer könnte es bald ungemütlich werden. Die Forderungen nach einer Abschaffung des Diesel-Privilegs werden immer lauter.

Berlin - Gut eineinhalb Seiten wurden im Sondierungspapier der SPD*, Grünen* und FDP* dem Klimaschutz gewidmet. Darin finden sich unter anderem Pläne zum Ausbau erneuerbarer Energien, die jedoch einiges kosten dürften.....
...


Hiobsbotschaft für Diesel-Fahrer: Grünen-Chef Habeck will Steuerhilfen ein Ende setzen | https://www.merkur.de/wirtschaft/diesel-subvention-ampel-koalition-auto-steuern-privileg-sondierung-gruene-habeck-zr-91083488.html
^^
ein gutes Beispiel für Framing °^

Belustigend, das du auf dieser Welle reitest....

1. niedrigerer Steuersatz beim Energieträger (Diesel)
dafür höherer Steuersatz beim Energienutzer (PKW)

2. Diesel als Treibstoff ist vor allem für die Transportbranche wichtig,
steigen hier die Preise wirkt sich das unverzüglich auf alle Verbraucherpreise aus °^
(Der Endkunde bezahlt eben alles)

Der Staat tut hier lediglich neue EInnahmequellen auf,
also ähnlich wie bei der Maut für LKW , für die du wahrscheinlich auch applaudiert hattest,
obwohl auch hier der Endverbraucher die Zeche zahlt....
 

Wolfgang Langer

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^^
ein gutes Beispiel für Framing °^

Belustigend, das du auf dieser Welle reitest....
Nein,
ich zeige nur die belkoppte Denkweise von den klimarettenden Vollhonks auf.

1. niedrigerer Steuersatz beim Energieträger (Diesel)
dafür höherer Steuersatz beim Energienutzer (PKW)
Richtig.
2. Diesel als Treibstoff ist vor allem für die Transportbranche wichtig,
steigen hier die Preise wirkt sich das unverzüglich auf alle Verbraucherpreise aus °^
(Der Endkunde bezahlt eben alles)

Der Staat tut hier lediglich neue EInnahmequellen auf,
also ähnlich wie bei der Maut für LKW , für die du wahrscheinlich auch applaudiert hattest,
obwohl auch hier der Endverbraucher die Zeche zahlt....
Wer denn sonst?
;)
 

nachtstern

einzig wahrer
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Nein,
ich zeige nur die belkoppte Denkweise von den klimarettenden Vollhonks auf.


Richtig.

Wer denn sonst?
;)
^^
Du hast direkt auf meine Behauptung geantwortet,
das Diesel nicht subventioniert wird °^

also dieser mit deinem geposteten Artikel widersprochen.....

Wer von Uns beiden hat nun Recht ?



 

cornjung

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Jetzt hat Langer endlich einen Diskussionspartner, der genausoviel dummen Müll labert wie Langer selbst.

:sleep:
BELEG !?!

Hauptsache, Herr Langer langweilt und nervt nicht das Forum mit seiner verosteten und verunfallten Stink-Morchel, pardon " Geschäfts-wagen " für Hausmeister und Stiergänger, Audi A3 2,0 inklusive Fuchsschwanz an der Antenne, Reserverad und Strohut auf der Ablage wie du.
Nein,
ich zeige nur die belkoppte Denkweise von den klimarettenden Vollhonks
ManfredM ist beratungsresitent und faktenphob....
 

Wolfgang Langer

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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