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Putins Kriegserklaerung?

Picasso

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Hier mal ein kleiner Video-Kommentar zu einem Artikel von Amnesty International:


Demnach stimmen die russischen Angaben fast wörtlich, denn wo die Ukraine behauptet Russland würde zivile Ziele angreifen und die Russen behaupten sie würden nur militärische Ziele angreifen, hat Amnesty International rausgefunden, dass die Ukraine vorsätzlich ihr Militär in zivilen Wohngebieten stationiert, was in sich selbst schon ein Kriegsverbrechen ist.
Da muss man sich dann auch nicht mehr wundern wenn Wohnhäuser in der Ukraine beschossen werden, denn die Russen schiessen einfach nur dahin zurück von wo aus sie selber beschossen werden.
Mein Reden seit dieser bescheuerten Anschuldigungen gegen Russland. Warum sollte jemand Schulen und Kindergärten beschießen? Um für schlechte Presse zu sorgen? Einfach mal nachdenken....
 

Wolfgang Langer

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.... Als Nächstes ist Alice Weidel und ihre Hausmacht dran. ...

Weidel im ZDF: Als Sommer-Interview getarntes Propaganda-Verhör​

"Framing" auf Kosten der Gebührenzahler​





„Ich hab einen Traum“, sagte einst Martin Luther King. An seine Worte musste ich denken, als ich mich durch das ZDF-Sommerinterview mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel kämpfte. Mein Traum ist, dass die öffentlich-rechtlichen Sender einmal auch nur zehn Prozent solcher Penetranz an den Tag legen, wenn sie Vertreter anderer Parteien interviewen. In Interviews mit diesen degradieren sie sich selbst regelmäßig zu Stichwortgebern und Bauchpinslern. Und nicht nur die Gebührensender: Das Interview des Spiegel-Journalisten Alexander Osang mit Angela Merkel im Juni war ein Lehrstück für künftige Journalisten-Generationen, wenn sie im Studium lernen sollen, wie man als vierte Macht nicht mit den Mächtigen umgeht.

Natürlich sind kritische Fragen nicht nur im Umgang mit der Regierung ein Muss – auch die Opposition darf und muss hart angegangen werden. Der Umgang von ZDF-Frau Shakuntala Banerjee mit Weidel hatte aber wenig mit Journalismus zu tun – es war ein Propaganda-Auftritt ganz im Sinne der klassischen Propaganda-Definition des Duden: „Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.“ Banerjee erinnerte weniger an eine Journalistin als an eine arrogant-überhebliche Propaganda-Offizierin, die den Klassenfeind im Verhör vor laufender Kamera bloßstellen soll und der dazu kein Mittel zu tumb ist.

Ständig ins Wort gefallen​

In einem Großteil des Interviews tat die mit Gebührengeldern zwangsfinanzierte Journalistin kaum etwas anderes, als nach Möglichkeit eine inhaltliche Auseinandersetzung zu Vermeiden und stattdessen zu „Framen“. „Distanzieren Sie sich von diesem? Distanzieren Sie sich von jenem?…“ – das war der rote Faden des als Gespräch getarnten Verhörs. Ständig fiel Banerjee der AfD-Chefin ins Wort. So entstand fast der Eindruck, die Interviewerin habe mehr geredet als die Interviewte.
Die Haltungs-Redakteure in den öffentlich-rechtlichen Sender sind sich offenbar nicht bewußt, dass sie damit genau das Gegenteil ihrer Absicht bezwecken – zumindest beim denkenden Teil der Zuschauer: Wenn man einen Interviewpartner derart niedermacht, bis hin zu Fragen nach seiner Sexualität, dann fällt das auf einen selbst zurück. Wenn auf Biegen und Brechen jede inhaltliche Diskussion vermieden wird und an deren Stelle ein Distanzierungs-Marathon tritt, stellt sich der denkende Zuschauer die Frage, woher die Angst vor der inhaltlichen Diskussion kommt.

Weidel als Statistin​

Entsprechend fielen auch die Kommentare unter dem Interview auf Youtube aus – hier ein paar Beispiele:
  • Unprofessioneller geht es nicht. Wie wäre es mal mit aussprechen lassen?
  • GRAUENHAFT ! ! ! Das war ein Selbstgespräch
    😂
  • ZDF-Sommerinterview
    🤔
    Es war da eher eine Plattform für das Statement der „Moderatorin“ zur und über die AFD. Frau Weidel wurde nur als Statistin und Empfänger des Statements eingeladen.
  • Bei einem Interview ist es wichtig, den Interviewpartner ausreden zu lassen. Einigen gelingt das besser, anderen gelingt das schlechter und Frau Banerjee gelingt das hier mal wieder gar nicht. Dabei gibt es im ÖRR auch Menschen, welche bessere Interviews führen können.

    ‘Klatsch und Tratsch‘​

  • Die Sommerinterviews sind auch dieses Jahr wieder eine absolute Enttäuschung. Wen interessiert es ob Weidel lesbisch ist? Wen interessiert was der Klatsch und Tratsch in der Partei ist? Es ist mir auch schon bei den anderen Interviews aufgefallen, dass immer wieder nach einer Äußerung der Politiker gegenüber ihrer Parteikollegen erbohrt wird. Lasst das bitte in Zukunft, liebes ZDF. Es gibt so viele WICHTIGE interessante Themen. Wir sind in einer Krise, da ist keine Zeit für gossip. Warum wurde Habeck nicht ins Interview geholt? Im Wirtschaftsministerium ist die Kacke am dampfen und Sie als ZDF wollen nur Skandale mit Randfiguren provozieren.
  • Ich weiß nicht, was lustiger war, dass dies ein „Interview“ genannt wurde oder die „Gewinner-Blicke“ der Interviewerin, die offensichtlich tatsächlich glaubt, dass sie gute Arbeit macht und jetzt AfD „enttarnt“ hat. Dabei sieht sie so eh… em… sagen wir mal unweise aus, dass ich fremdschämen gefühlt habe. Bei Frau Weidel merkt man, dass sie am Anfang tatsächlich dachte, dass es ein echtes Interview gibt, aber dann versteht, dass es eher eine Anklagerede werden sollte, wo sie keine einzige Frage beantworten darf. Wer von ZDF hat eigentlich gedacht, dass es eine gute Idee war, so eine Blamage öffentlich zu machen?

    Interviewte kam kaum zu Wort‘​

  • Ein wirklich enttäuschendes Interview. Mich hätte aufgrund der aktuellen politischen Situation Fr. Weidels Meinung zu Inflation und EZB, Gas-Notstand, AKW-Verlängerung bzw. Energiepolitik, Zukunft der Mobilität, Selbstbestimmungsgesetz sowie den ab Oktober geltenden Corona-Maßnahmen sehr interessiert. Denn das sind die Themen, welche die Bürger dieses Landes aktuell bewegen und umtreiben. Stattdessen ging es ständig um parteiinterne Konflikte und die Interviewte kam kaum zu Wort. Nach 20 Minuten Gespräch weiß ich nicht viel mehr als davor, das sollte eigentlich nicht sein. So führt kein kompetenter Journalist ein Interview. Leider scheint das aber beim ZDF mittlerweile Standard zu sein. Frau Banerjee empfehle ich an dieser Stelle, sich einmal die Interviews von Günter Gaus anzusehen. Jener beherrschte es perfekt, die richtige Mischung aus respektvollem Umgang und kritischer neutraler Distanz hinzubekommen.
  • Ich hab mir das 19 Minuten Interview angeguckt und kann vor lauter Unterbrechungen, seitens der Reporterin, nicht sagen was Frau Weidel gesagt hat oder zu sagen gehabt hätte. Was ist aus neutraler Berichterstattung geworden. Mir ist klar, dass die AfD immer ein kontroverses Thema ist. Jedoch ist mit so einer unprofessionellen Art keinem geholfen und grade für einen eigentlich qualitativ hochwertigen Sender, wie das ZDF, ist das echt ungenügend. Ich kann dem ZDF die Videos von MrWissen2go empfehlen, der es perfekt schafft bei solchen Themen neutral zu bleiben und trotzdem gut zu berichten.
Weidel im ZDF: Als Sommer-Interview getarntes Propaganda-Verhör | https://reitschuster.de/post/weidel-im-zdf-als-sommer-interview-getarntes-propaganda-verhoer/


Jerry Nekü

Jerry Nekü

vor 9 Stunden

Wie kann man denn Fragen stellen und die Antwort nicht hören wollen? Schlimm, dass man diese Art von Journalismus finanzieren muss. Und warum hat diese Journalistin mehr Redezeit als diejenige, die sie interviewt. Und natürlich hat Frau Weidel recht: die Presse - und insbesondere diejenige, die von uns zwangsfinanziert wird, kommt ihrer Aufgabe nicht nach.






Silke K.

vor 1 Stunde

Unterirdisch, diese Gesprächsführung. Respekt an Frau Weidel!





poddypoldi

vor 1 Stunde

Wenn ich jemanden einlade, um mit ihm zu sprechen, dann verhalte ich mich gegenüber dieser Person erst einmal grundsätzlich wertschätzend, egal was ich von seiner politischen Auffassung halte. Was hier passieren sollte, war eine politische Hinrichtung. Gut, dass sich Frau Weidel nicht auf dieses perfide Spiel eingelassen hat und souverän geblieben ist. Die Interviewerin des ZDF ist eine einzige Katastrophe und hat ihren Job verfehlt.


Mich hätte aufgrund der aktuellen politischen Situation Fr. Weidels Meinung zu Inflation und EZB, Gas-Notstand, AKW-Verlängerung bzw. Energiepolitik, KLIMA-WAHN, Zukunft der Mobilität, Selbstbestimmungsgesetz sowie den ab Oktober geltenden Corona-Maßnahmen sehr interessiert.

All diese Themen kamen EXTRA nicht zu Wort, denn es soll diese abweichende Meinung TOTGESCHWIEGEN werden!

GEZ MUSS WEG!
 

Spökes

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Mit ihrer den Äußerungen der übrigen Blockparteien entsprechenden Position, die russische Selbstverteidigungsmaßnahme wäre ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, machte sie schnell deutlich, dass alles andere bestenfalls populistisches Propagandageklingele zum Wohle der AfD wäre. Letztlich würden sie in der Verantwortung den gleichen Mist machen wie die übrigen Blockparteien. Was wäre dieses Gespräch für ein Desaster geworden wäre man thematisch bei den aktuell reichlich verfügbaren internationalen Krisenherde geblieben?
 

schnipp-schnapp

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Man kann es drehen und wenden wie man will....
Die ARD und ZDF sind nicht mehr vertrauenswürdig.....wie das Geschäft läuft haben wir ja jetzt zum wiederholten male durch die derzeitig Geschichte
der ARD Chefin Patricia Schlesinger erfahren....Ich behaupte mal...Ihr Rücktritt wurde durch einen Goldenen Handschlag besiegelt...um zu retten was zu retten ist....zum Beispiel die überhöhten Gebührenordnung...Der eigenliche Skandal ist...das der früherer Boss wieder antreten soll dessen Weste ebnefalls nicht sauber ist...Tom Buhrow hatte sich früher auch durch Finanzgeschichten in der ARD und ZDF hervorgetan...
Sie tauschen sich Ihre Jobs aus, wie sie es gerne haben...
 

sportsgeist

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Naja, letztendlich sind das ja irgendwie Kredite, die ja auch irgend wie Geld kosten.
Üblicherweise haben wir es mit Stammkunden zu tun, Neukunden müssen meistens Vorauskasse entrichten,
oder bei Wackelkunden stellen wir Zwischenrechnungen für den Teil der Waren des Gesamtprojekts (häufig ein kleiner Teil des jeweiligen Gesamtprojekts) der bereits geliefert wurde, um heraus zu finden wie die Zahlungsbereitschaft aussieht,
kommt nichts, wird auch nichts weiter geliefert.
Das Risiko ist unter dem Strich damit recht gering.
Momentan gibt es nur einen Kunden der Probleme macht, aber auch nur weil er sich nicht an dem von ihm selbst erstellten Zahlungsplan der säumigen Beträge hält.
Ein Teil dieser Produkte steht noch bei uns, und wir sind uns sicher, das sich irgendwann der Kunde unseres Kunden
an uns wendet, und die Produkte dann bezahlt.
wenn das Geschäftsmodell keine großen Vorleistungen und/oder Risiken birgt, ist das selbstredend natürlich alles nicht der Fall

aber das sagte ich bereits zu Beginn dieser Teildiskussion, dass es selbstverständlich nicht für Alle Sinn macht, über kontokorrent und/oder längerfristige Fremdfinanzierungen zu arbeiten, sondern von der Guthabenseite her Vorleistungen zu bedienen ...

... für Viele aber halt macht es schon Sinn, das Risiko in den Kontokorrent zu verschieben
 

KurtNabb

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Das siehtt man doch bei Japan und Singapoore, bei deren Bevölkerungsdichte "kacken die ab, während die Mongolei direkt "aufblüht" ! :)

Schon das Russische Zarenreich war wie die Sowjetunion "mit Ressourcen gesegnet",
deshalb ist es dort der Bevölkerung immer viel besser gegangen, als in den dicht besiedelten Großbritannien, Niederlande und Belgien.:unsure:
Man vergleiche doch nur mal die Werte des "BIP pro Kopf" ! 🤢
Wir waren gerade bei dem Szenario "Durch Sanktionen von der Welt separiert".
 

Henry1963

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Weidel im ZDF: Als Sommer-Interview getarntes Propaganda-Verhör​

"Framing" auf Kosten der Gebührenzahler​





„Ich hab einen Traum“, sagte einst Martin Luther King. An seine Worte musste ich denken, als ich mich durch das ZDF-Sommerinterview mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel kämpfte. Mein Traum ist, dass die öffentlich-rechtlichen Sender einmal auch nur zehn Prozent solcher Penetranz an den Tag legen, wenn sie Vertreter anderer Parteien interviewen. In Interviews mit diesen degradieren sie sich selbst regelmäßig zu Stichwortgebern und Bauchpinslern. Und nicht nur die Gebührensender: Das Interview des Spiegel-Journalisten Alexander Osang mit Angela Merkel im Juni war ein Lehrstück für künftige Journalisten-Generationen, wenn sie im Studium lernen sollen, wie man als vierte Macht nicht mit den Mächtigen umgeht.

Natürlich sind kritische Fragen nicht nur im Umgang mit der Regierung ein Muss – auch die Opposition darf und muss hart angegangen werden. Der Umgang von ZDF-Frau Shakuntala Banerjee mit Weidel hatte aber wenig mit Journalismus zu tun – es war ein Propaganda-Auftritt ganz im Sinne der klassischen Propaganda-Definition des Duden: „Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.“ Banerjee erinnerte weniger an eine Journalistin als an eine arrogant-überhebliche Propaganda-Offizierin, die den Klassenfeind im Verhör vor laufender Kamera bloßstellen soll und der dazu kein Mittel zu tumb ist.

Ständig ins Wort gefallen​

In einem Großteil des Interviews tat die mit Gebührengeldern zwangsfinanzierte Journalistin kaum etwas anderes, als nach Möglichkeit eine inhaltliche Auseinandersetzung zu Vermeiden und stattdessen zu „Framen“. „Distanzieren Sie sich von diesem? Distanzieren Sie sich von jenem?…“ – das war der rote Faden des als Gespräch getarnten Verhörs. Ständig fiel Banerjee der AfD-Chefin ins Wort. So entstand fast der Eindruck, die Interviewerin habe mehr geredet als die Interviewte.
Die Haltungs-Redakteure in den öffentlich-rechtlichen Sender sind sich offenbar nicht bewußt, dass sie damit genau das Gegenteil ihrer Absicht bezwecken – zumindest beim denkenden Teil der Zuschauer: Wenn man einen Interviewpartner derart niedermacht, bis hin zu Fragen nach seiner Sexualität, dann fällt das auf einen selbst zurück. Wenn auf Biegen und Brechen jede inhaltliche Diskussion vermieden wird und an deren Stelle ein Distanzierungs-Marathon tritt, stellt sich der denkende Zuschauer die Frage, woher die Angst vor der inhaltlichen Diskussion kommt.

Weidel als Statistin​

Entsprechend fielen auch die Kommentare unter dem Interview auf Youtube aus – hier ein paar Beispiele:
  • Unprofessioneller geht es nicht. Wie wäre es mal mit aussprechen lassen?
  • GRAUENHAFT ! ! ! Das war ein Selbstgespräch
    😂
  • ZDF-Sommerinterview
    🤔
    Es war da eher eine Plattform für das Statement der „Moderatorin“ zur und über die AFD. Frau Weidel wurde nur als Statistin und Empfänger des Statements eingeladen.
  • Bei einem Interview ist es wichtig, den Interviewpartner ausreden zu lassen. Einigen gelingt das besser, anderen gelingt das schlechter und Frau Banerjee gelingt das hier mal wieder gar nicht. Dabei gibt es im ÖRR auch Menschen, welche bessere Interviews führen können.

    ‘Klatsch und Tratsch‘​

  • Die Sommerinterviews sind auch dieses Jahr wieder eine absolute Enttäuschung. Wen interessiert es ob Weidel lesbisch ist? Wen interessiert was der Klatsch und Tratsch in der Partei ist? Es ist mir auch schon bei den anderen Interviews aufgefallen, dass immer wieder nach einer Äußerung der Politiker gegenüber ihrer Parteikollegen erbohrt wird. Lasst das bitte in Zukunft, liebes ZDF. Es gibt so viele WICHTIGE interessante Themen. Wir sind in einer Krise, da ist keine Zeit für gossip. Warum wurde Habeck nicht ins Interview geholt? Im Wirtschaftsministerium ist die Kacke am dampfen und Sie als ZDF wollen nur Skandale mit Randfiguren provozieren.
  • Ich weiß nicht, was lustiger war, dass dies ein „Interview“ genannt wurde oder die „Gewinner-Blicke“ der Interviewerin, die offensichtlich tatsächlich glaubt, dass sie gute Arbeit macht und jetzt AfD „enttarnt“ hat. Dabei sieht sie so eh… em… sagen wir mal unweise aus, dass ich fremdschämen gefühlt habe. Bei Frau Weidel merkt man, dass sie am Anfang tatsächlich dachte, dass es ein echtes Interview gibt, aber dann versteht, dass es eher eine Anklagerede werden sollte, wo sie keine einzige Frage beantworten darf. Wer von ZDF hat eigentlich gedacht, dass es eine gute Idee war, so eine Blamage öffentlich zu machen?

    Interviewte kam kaum zu Wort‘​

  • Ein wirklich enttäuschendes Interview. Mich hätte aufgrund der aktuellen politischen Situation Fr. Weidels Meinung zu Inflation und EZB, Gas-Notstand, AKW-Verlängerung bzw. Energiepolitik, Zukunft der Mobilität, Selbstbestimmungsgesetz sowie den ab Oktober geltenden Corona-Maßnahmen sehr interessiert. Denn das sind die Themen, welche die Bürger dieses Landes aktuell bewegen und umtreiben. Stattdessen ging es ständig um parteiinterne Konflikte und die Interviewte kam kaum zu Wort. Nach 20 Minuten Gespräch weiß ich nicht viel mehr als davor, das sollte eigentlich nicht sein. So führt kein kompetenter Journalist ein Interview. Leider scheint das aber beim ZDF mittlerweile Standard zu sein. Frau Banerjee empfehle ich an dieser Stelle, sich einmal die Interviews von Günter Gaus anzusehen. Jener beherrschte es perfekt, die richtige Mischung aus respektvollem Umgang und kritischer neutraler Distanz hinzubekommen.
  • Ich hab mir das 19 Minuten Interview angeguckt und kann vor lauter Unterbrechungen, seitens der Reporterin, nicht sagen was Frau Weidel gesagt hat oder zu sagen gehabt hätte. Was ist aus neutraler Berichterstattung geworden. Mir ist klar, dass die AfD immer ein kontroverses Thema ist. Jedoch ist mit so einer unprofessionellen Art keinem geholfen und grade für einen eigentlich qualitativ hochwertigen Sender, wie das ZDF, ist das echt ungenügend. Ich kann dem ZDF die Videos von MrWissen2go empfehlen, der es perfekt schafft bei solchen Themen neutral zu bleiben und trotzdem gut zu berichten.
Weidel im ZDF: Als Sommer-Interview getarntes Propaganda-Verhör | https://reitschuster.de/post/weidel-im-zdf-als-sommer-interview-getarntes-propaganda-verhoer/


Jerry Nekü

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vor 9 Stunden

Wie kann man denn Fragen stellen und die Antwort nicht hören wollen? Schlimm, dass man diese Art von Journalismus finanzieren muss. Und warum hat diese Journalistin mehr Redezeit als diejenige, die sie interviewt. Und natürlich hat Frau Weidel recht: die Presse - und insbesondere diejenige, die von uns zwangsfinanziert wird, kommt ihrer Aufgabe nicht nach.






Silke K.

vor 1 Stunde

Unterirdisch, diese Gesprächsführung. Respekt an Frau Weidel!





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vor 1 Stunde

Wenn ich jemanden einlade, um mit ihm zu sprechen, dann verhalte ich mich gegenüber dieser Person erst einmal grundsätzlich wertschätzend, egal was ich von seiner politischen Auffassung halte. Was hier passieren sollte, war eine politische Hinrichtung. Gut, dass sich Frau Weidel nicht auf dieses perfide Spiel eingelassen hat und souverän geblieben ist. Die Interviewerin des ZDF ist eine einzige Katastrophe und hat ihren Job verfehlt.


Mich hätte aufgrund der aktuellen politischen Situation Fr. Weidels Meinung zu Inflation und EZB, Gas-Notstand, AKW-Verlängerung bzw. Energiepolitik, KLIMA-WAHN, Zukunft der Mobilität, Selbstbestimmungsgesetz sowie den ab Oktober geltenden Corona-Maßnahmen sehr interessiert.

All diese Themen kamen EXTRA nicht zu Wort, denn es soll diese abweichende Meinung TOTGESCHWIEGEN werden!

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Allerdings. Das Interview war unterste Schublade. Zudem war das ständige unterbrechen gezielt und unanständig.
 

Henry1963

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Mein Reden seit dieser bescheuerten Anschuldigungen gegen Russland. Warum sollte jemand Schulen und Kindergärten beschießen? Um für schlechte Presse zu sorgen? Einfach mal nachdenken....
Um die Bevölkerung zu zermürben. Dies ist in einem typischen Vernichtungskrieg so. Hier wurden ganze Dörfer komplett in Schutt und Asche gelegt und dies sicher nicht, weil in jedem Hühnerstall und jeder Hütte Waffenstellungen vorhanden waren.
 

Picasso

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Um die Bevölkerung zu zermürben. Dies ist in einem typischen Vernichtungskrieg so. Hier wurden ganze Dörfer komplett in Schutt und Asche gelegt und dies sicher nicht, weil in jedem Hühnerstall und jeder Hütte Waffenstellungen vorhanden waren.
Amnesty International haut jetzt also auch Putin - Propaganda raus? Mach dich ruhig weiter lächerlich....
 

sportsgeist

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Um die Bevölkerung zu zermürben. Dies ist in einem typischen Vernichtungskrieg so. Hier wurden ganze Dörfer komplett in Schutt und Asche gelegt und dies sicher nicht, weil in jedem Hühnerstall und jeder Hütte Waffenstellungen vorhanden waren.
der assymetrische Partisanenkrieg der Ukraine war am Anfang dieses Krieges genau darauf angelegt, aus dem Hinterhalt die russischen Verbände durch künstlich intelligente Lenkmunition aufzureiben

dem sind die Russen natürlich irgendwann strategisch/taktisch damit begegnet, all diese Hinterhaltsmöglichkeiten aus der Tiefe auszulöschen
durch reichweitenlange Flächenartillerie

der ukrainische Partisanenkrieg kommt also erst gar nicht mehr nahe genug an die russischen Verbände heran
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Stimmt denn die Meldung mit diesem Angebot überhaupt ? Falls ja, wäre der Grund bestimmt der benannte - Kim erhofft sich im Gegenzug einen Versorgungsbooster aus Russland.
Ich halte diese Meldung für einen Fake.Weder findet sich auf der Seite der russischen Agentur,die ja die Quelle dieser Info sein soll,ein Hinweis noch haben deutsche Medien darauf Bezug genommen.Letztere hätten diese Meldung mit Sicherheit veröffentlicht und entsprechend kommentiert.
 

Glaubnix

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Um die Bevölkerung zu zermürben. Dies ist in einem typischen Vernichtungskrieg so. Hier wurden ganze Dörfer komplett in Schutt und Asche gelegt und dies sicher nicht, weil in jedem Hühnerstall und jeder Hütte Waffenstellungen vorhanden waren.
ich wundere mich schon seit Kriegsbeginn über diese magischen Fähigkeiten der Ukronen,
echt,
egal wie schnell, egal wo, egal wieviele Raketen, Geschosse, Granaten einschlagen,
in Millisekunden haben die dann, Kriegsgerät und Soldaten in die Krankenhäuser, Kindergärten, Einkaufscenter rein geschafft
.... unglaublich :rolleyes:
 

KurtNabb

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ich wundere mich schon seit Kriegsbeginn über diese magischen Fähigkeiten der Ukronen,
echt,
egal wie schnell, egal wo, egal wieviele Raketen, Geschosse, Granaten einschlagen,
in Millisekunden haben die dann, Kriegsgerät und Soldaten in die Krankenhäuser, Kindergärten, Einkaufscenter rein geschafft
.... unglaublich :rolleyes:
Ich wundere mich eher über die vielen putzigen Versuche, die Untaten der Einen zu beschönigen um sie den Anderen strafverschärfend in die Schuhe zu schieben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Er hat gute Gründe, das zu tun:

1. Seine Soldaten brauchen Kampferfahrung. Bekämen sie dort.
2. 100 000 Soldaten in der Ukraine, versorgt von Russland, sind 100 000 Leute, die der nordkoreanische Staat nicht selbst versorgen muss. Spielt bei der dortigen prekären Versorgiungslage eine ziemlich grosse Rolle.
3. Man lässt sich das was kosten - und Norkorea kanns gebrauchen.
4. Ist lange her, dass diesem Land mal wieder so eine starke Bedeutung zugemessen wurde. Bis dato war die dortige Regierung ziemlich stark abhängig von China. Wird ihnen gefallen, mit Russland jetzt eine zweite Partei zu haben. Notfalls kann man sie gegeneinander ausspielen. Die BRICS-Einigkeit von Russland und China ist grösstenteils Show, das kann sich auch schnell wieder ändern.
Was das angebliche Angebot Nordkoreas angeht,so halte ich das für eine Fehlinfo.Auf der Seite der russischen Nachrichtenagentur findet sich dazu kein Wort.Zu dem würde man entsprechende Kommentare in den deutschen Medien dazu finden.Fehlanzeige.
Was die Verbindung von Russland und China angeht glaube ich nicht an eine oberflächliche Beziehung.Der gegenseitige Warenaustausch (heute beim DLF) hat stark zugenommen.Dazu kommt,dass auch China in das Visier des Westens geraten ist.Das verbindet beide Staaten.Andererseits gibt es auch unterschiedliche Interessen beider Länder.Russland mit einem sehr dünn besiedelten aber reichen Sibirien und einer zunehmenden Migration von Chinesen dorthin,wird auch deshalb einen gewissen Abstand zu China halten müssen.Die Tatsache,dass entgegen manchen Erwartungen,beide Staaten kein offizielles Militärbündnis eingegangen sind,zeigt dass es da gegenseitige Vorbehalte gibt.Es gibt zwischen beiden Staaten sicher ein sehr gutes Verhältnis aber es wird keine Ehe geben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4699

Allerdings. Das Interview war unterste Schublade. Zudem war das ständige unterbrechen gezielt und unanständig.
Ich habe mir dieses Interview auch angesehen.Wenn man die Argumente der Gegenseite nicht hören möchte sollte man den Interviewpartner nicht einladen.Völlig unabhängig wie man die AfD oder Frau Weidel als Person ansieht,dieses Interview war eine journalistische Sauerei.
 

KurtNabb

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Was das angebliche Angebot Nordkoreas angeht,so halte ich das für eine Fehlinfo.Auf der Seite der russischen Nachrichtenagentur findet sich dazu kein Wort.Zu dem würde man entsprechende Kommentare in den deutschen Medien dazu finden.Fehlanzeige.
Was die Verbindung von Russland und China angeht glaube ich nicht an eine oberflächliche Beziehung.Der gegenseitige Warenaustausch (heute beim DLF) hat stark zugenommen.Dazu kommt,dass auch China in das Visier des Westens geraten ist.Das verbindet beide Staaten.Andererseits gibt es auch unterschiedliche Interessen beider Länder.Russland mit einem sehr dünn besiedelten aber reichen Sibirien und einer zunehmenden Migration von Chinesen dorthin,wird auch deshalb einen gewissen Abstand zu China halten müssen.Die Tatsache,dass entgegen manchen Erwartungen,beide Staaten kein offizielles Militärbündnis eingegangen sind,zeigt dass es da gegenseitige Vorbehalte gibt.Es gibt zwischen beiden Staaten sicher ein sehr gutes Verhältnis aber es wird keine Ehe geben.
Es scheint als kämen wir Orwells Szenario mit den 3 Supermächten immer näher.
 

KurtNabb

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Ich habe mir dieses Interview auch angesehen.Wenn man die Argumente der Gegenseite nicht hören möchte sollte man den Interviewpartner nicht einladen.Völlig unabhängig wie man die AfD oder Frau Weidel als Peron ansieht,dieses Interview war eine journalistische Sauerei.
Immerhin war es ein Genuss, der ruhigen und sachlichen Weidel zuzuhören. Sie hat in den letzten Jahren gelernt, mit derlei " journalistischen Sauereien" umzugehen.
 

Glaubnix

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Ich wundere mich eher über die vielen putzigen Versuche, die Untaten der Einen zu beschönigen um sie den Anderen strafverschärfend in die Schuhe zu schieben.

keine Rede .... jeder hat Dreck am Stecken,
ich meine aber, die Ukraine hat bisher mehr Verfehlungen zugegeben!
ok .... ist auch keine Kunst ..... Russland glaube ich ... 0?
 

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