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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

Spökes

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Die Preise sind schon VOR Kriegsbeginn hoch gegangen.
Grund: Ökoschwachsinn mit Klimarettung und CO2-Abgabe etc.....

Offensichtlich sorgen die Ukro-Kriegsverbrecher und die Reaktion der freien Welt darauf nun aber für die Preisexplosion.
 

Spökes

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Beides.

Aber komm´ mir jaaaaaaa nicht mit dem Lastenrad!
;)
Wäre ich zwar selber jetzt nicht drauf gekommen aber deren deutlich schnellere Verbreitung auf dem Fahrzeugmarkt im Gegensatz zu E-Autos zeigt schon an, dass die offensichtlich sehr beliebt sind.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wäre ich zwar selber jetzt nicht drauf gekommen aber deren deutlich schnellere Verbreitung auf dem Fahrzeugmarkt im Gegensatz zu E-Autos zeigt schon an, dass die offensichtlich sehr beliebt sind.
Ach?!
;)

Verbreitung auf dem Fahrzeugmarkt konnte beim Kraftfahrbundesamt leider nicht festgestellt werden.
 
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Wolfgang Langer

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Der Moment, wo Du Deine eigene Politik zum kotzen findest, weil der Lieferdienst keinen LKW mehr hat und Deinen "Snack" nicht mit dem Lastenrad bringen kann, weil dieses nur ne halbe Tonne Fritten und Fett trägt ...
🥳
🤣


#Fettmastsucht
zufälliges Symbolfoto

 
OP
Wolfgang Langer

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...Das Ziel, die Menschen für den ÖPNV zu begeistern, ist vorerst gescheitert.

Momentan verzerrt das 9€ Ticket wieder die Zahlen, weil es billiger ist als Auto fahren.
Steuermilliarden futsch, Dritte-Welt-Zustände in den DB-Zügen

Außer 2,5 Milliarden vernichtete Steuergelder für ein sozial verbrämtes verkehrspolitisches Sado-Maso-Projekt, das Reisen in überhitzten Bummelzügen inmitten verschwitzter und genervter Menschenmassen unter Maskenpflicht
bei 28 bis 35 Grad Außentemperatur ermöglicht und uns als eine Art grünes Pendant zu "Kraft durch Freude" verklickert wird,

hat das 9-Euro-Ticket bislang nichts gebracht.


Kritiker behielten Recht: Der Nutzen ist kaum ersichtlich, von einer adäquaten materiellen Entlastung für die hausgemachte Explosion der Energie- und damit Mobilitätskosten kann keine Rede sein, und die angebliche Absicht dahinter - die Bürger anzuregen, "mehr Bahn” zu fahren und öfters das Auto stehen zu lassen - dürfte angesichts der alptraumhaft-aggressiven Zustände auf Bahnsteigen und in überfüllten Abteilen gründlich in sein Gegenteil gewendet worden sein.

Dass die Einführung dieses ideologisch geprägten Schwachsinns von den Ampelparteien euphorisch als Erfolgsmodell verkauft wird, das womöglich gar verlängert werden soll, zeugt nicht nur von der Unfähigkeit der Regierung, sondern auch abermals von ihrer Wirklichkeitsferne:

So reden jene, die selbst im Dienstwagen chauffiert werden, medienwirksam zwischen Lastenrad und Oberklasse-E-Limousine pendeln oder mit dem Porsche unterwegs sind.

Gründlich in die Hose gegangen

Das zweite Motiv neben dem umweltpolitischen Ansatz, nämlich die wirtschaftlichen Nachwirkungen des Corona-Missmanagements durch das Ticket abzufedern, ging ebenfalls gründlich in die Hose. Die Geschäftsleute von Sylt mit ihrem durch das Ticket erst ermöglichten Punker-Pinkellager in Westerland, aber auch die Einwohner anderer idyllischer Touristenorte, an denen sich ein unerwünschtes Prekariat dank des Billigtickets einfand, können ein Lied davon singen; ebenso diejenigen, die auf die Schiene beruflich oder familiär dringend angewiesen sind, denen das Bahnfahren zur Rush-Hour durch die Billigheimer-Spaßgesellschaft in deren exzessiven Bemühen, Bahnmeilen zu schinden (weil's ja nix kostet) zur Hölle gemacht wurde.


„Wie bei allen sozialistischen und marktfeindlichen Eingriffen der bisherigen und aktuellen Regierungen steht der anvisierte Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten. Die Einführung des 9-Euro-Tickets wird allein für die ersten drei Monate über 2,5 Milliarden Euro betragen. Diese Kosten bzw. die Subventionierung dieses Gleichmacher-Tickets werden vom Steuerzahler selbst übernommen”, moniert Franz Bergmüller, verkehrspolitischer Sprecher der AfD, die als einzige Partei offen gegen das Ticket Stellung bezieht und die Dinge beim Namen nennt.

Sozial unausgewogene Schnapsidee
Auch die soziale Unausgewogenheit der staatlichen Schnapsidee 9-Euro-Ticket kritisiert er zu Recht: Denn weil die wenigsten Berufspendler dieses Ticket nutzen und die meisten Fahrten den Freizeitausflügen dienen, ist die Belastung für die unteren und mittleren Einkommen umso stärker. "Die Pendler zahlen neben den erhöhten Spritpreisen auch die Subventionen für das billige Bahnticket”, so Bergmüller: "Das Resultat wird verheerend sein!”.

In der Tat: Rechnet man zu den Ticket-Kosten auch noch die benötigten Investitionsaufwendungen für Infrastruktur, Verschleiß sowie die Abnutzung durch die übermäßige Nutzung der Bahn hinzu, kommt man nicht nur zu den reinen Subventionskosten von 2,5 Milliarden, sondern auf zweistellige Milliardenbeträge. Eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets ist somit weder nachhaltig noch vernünftig.
 

Spökes

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Was hat das "Lastenfahrrad" mit dem Kraftfahrbundesamt zu tun und wer möchte den Warenverkehr auf Anbieterseite durch Lastenräder ersetzen? Gehen dir die Argumente aus?
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wäre ich zwar selber jetzt nicht drauf gekommen aber deren deutlich schnellere Verbreitung auf dem Fahrzeugmarkt im Gegensatz zu E-Autos zeigt schon an, dass die offensichtlich sehr beliebt sind.
Was hat das "Lastenfahrrad" mit dem Kraftfahrbundesamt zu tun und wer möchte den Warenverkehr auf Anbieterseite durch Lastenräder ersetzen?
Finde deinen Fehler.
Da du ja bekanntlich sehr begriffsstutzig bist,
habe ich es für dich EXTRA GEFETTET!

;)

Gehen dir die Argumente aus?
 

Spökes

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Steuermilliarden futsch, Dritte-Welt-Zustände in den DB-Zügen

Außer 2,5 Milliarden vernichtete Steuergelder für ein sozial verbrämtes verkehrspolitisches Sado-Maso-Projekt, das Reisen in überhitzten Bummelzügen inmitten verschwitzter und genervter Menschenmassen unter Maskenpflicht
bei 28 bis 35 Grad Außentemperatur ermöglicht und uns als eine Art grünes Pendant zu "Kraft durch Freude" verklickert wird,

hat das 9-Euro-Ticket bislang nichts gebracht.

Kritiker behielten Recht: Der Nutzen ist kaum ersichtlich, von einer adäquaten materiellen Entlastung für die hausgemachte Explosion der Energie- und damit Mobilitätskosten kann keine Rede sein, und die angebliche Absicht dahinter - die Bürger anzuregen, "mehr Bahn” zu fahren und öfters das Auto stehen zu lassen - dürfte angesichts der alptraumhaft-aggressiven Zustände auf Bahnsteigen und in überfüllten Abteilen gründlich in sein Gegenteil gewendet worden sein.

Dass die Einführung dieses ideologisch geprägten Schwachsinns von den Ampelparteien euphorisch als Erfolgsmodell verkauft wird, das womöglich gar verlängert werden soll, zeugt nicht nur von der Unfähigkeit der Regierung, sondern auch abermals von ihrer Wirklichkeitsferne:

So reden jene, die selbst im Dienstwagen chauffiert werden, medienwirksam zwischen Lastenrad und Oberklasse-E-Limousine pendeln oder mit dem Porsche unterwegs sind.

Gründlich in die Hose gegangen

Das zweite Motiv neben dem umweltpolitischen Ansatz, nämlich die wirtschaftlichen Nachwirkungen des Corona-Missmanagements durch das Ticket abzufedern, ging ebenfalls gründlich in die Hose. Die Geschäftsleute von Sylt mit ihrem durch das Ticket erst ermöglichten Punker-Pinkellager in Westerland, aber auch die Einwohner anderer idyllischer Touristenorte, an denen sich ein unerwünschtes Prekariat dank des Billigtickets einfand, können ein Lied davon singen; ebenso diejenigen, die auf die Schiene beruflich oder familiär dringend angewiesen sind, denen das Bahnfahren zur Rush-Hour durch die Billigheimer-Spaßgesellschaft in deren exzessiven Bemühen, Bahnmeilen zu schinden (weil's ja nix kostet) zur Hölle gemacht wurde.


„Wie bei allen sozialistischen und marktfeindlichen Eingriffen der bisherigen und aktuellen Regierungen steht der anvisierte Nutzen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten. Die Einführung des 9-Euro-Tickets wird allein für die ersten drei Monate über 2,5 Milliarden Euro betragen. Diese Kosten bzw. die Subventionierung dieses Gleichmacher-Tickets werden vom Steuerzahler selbst übernommen”, moniert Franz Bergmüller, verkehrspolitischer Sprecher der AfD, die als einzige Partei offen gegen das Ticket Stellung bezieht und die Dinge beim Namen nennt.

Sozial unausgewogene Schnapsidee
Auch die soziale Unausgewogenheit der staatlichen Schnapsidee 9-Euro-Ticket kritisiert er zu Recht: Denn weil die wenigsten Berufspendler dieses Ticket nutzen und die meisten Fahrten den Freizeitausflügen dienen, ist die Belastung für die unteren und mittleren Einkommen umso stärker. "Die Pendler zahlen neben den erhöhten Spritpreisen auch die Subventionen für das billige Bahnticket”, so Bergmüller: "Das Resultat wird verheerend sein!”.

In der Tat: Rechnet man zu den Ticket-Kosten auch noch die benötigten Investitionsaufwendungen für Infrastruktur, Verschleiß sowie die Abnutzung durch die übermäßige Nutzung der Bahn hinzu, kommt man nicht nur zu den reinen Subventionskosten von 2,5 Milliarden, sondern auf zweistellige Milliardenbeträge. Eine Verlängerung des 9-Euro-Tickets ist somit weder nachhaltig noch vernünftig.
Während ich mit diesem Ticket vier mal durch die Gegend fuhr war immer alles prima, eben so wie es sein soll. Natürlich nutzen in der Zeit der Gültigkeit alle Berufspendler dieses Ticket. Wer zu dumm ist "umzusteigen" kann nur schlecht von einer "sozial unausgewogenen Schnapsidee" sprechen. Sozial unausgewogen ist wohl eher der "Tankrabatt", der weiter Kapazitäten im Nahverkehr ungenutzt lässt und damit dann doppelt so teuer für die Bürger wird.
 

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Da du ja bekanntlich sehr begriffsstutzig bist,
habe ich es für dich EXTRA GEFETTET!

;)

Gehen dir die Argumente aus?
Gut, ich habe deinen Fehler gefunden. Den Unterschied zwischen Fahrzeug und Kraftfahrzeug wirst Du dir doch selber erklären können, oder?
 
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Wolfgang Langer

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Gut, ich habe deinen Fehler gefunden. Den Unterschied zwischen Fahrzeug und Kraftfahrzeug wirst Du dir doch selber erklären können, oder?
Viele deiner Lastenkrücken haben eAntrieb,
ok hast du auch in deinen dünnen Waden?
 
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Wolfgang Langer

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MANFREDM

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Weg mit dem Tesla-Dreck! Werbung »falsch oder irreführend«: Kalifornische Behörde klagt gegen Tesla | https://www.spiegel.de/wirtschaft/tesla-kalifornische-behoerde-klagt-gegen-autobauer-a-f142d06c-65ac-4895-b414-e418149ea914

Werbung »falsch oder irreführend« US-Fahrzeugbehörde klagt gegen Tesla​


Die Fahrzeugbehörde im US-Bundesstaat Kalifornien hat Klage gegen Tesla eingereicht. Der Vorwurf: Der Autobauer soll Kunden über die Autopilot-Fähigkeiten seiner Wagen täuschen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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