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Also wenn Wolodimir aus Schitomir seine leere Wodkaflasche ins Korn wirft anstatt die Flinte, und womöglich noch die Kippe hinterher, dann kann es zur Branntentwicklung kommen.Henry1963 schrieb:Jetzt arbeiten die Barbaren noch mit Brandbomben, damit das Korn brennt.
Das ist völlig klar, da beißt die Maus keinen Faden ab.
Bei uns brennen leider immer öfter die Wälder (im Ostwind), also wer hat schuld, - (nach Logik eines Selenski-Hiwis?) Na?..........Putin stimmts?
Selenskis-Armee sollte ihre Wunderwaffen auch besser nicht neben wogenden Kornfeldern abfeuern, denn auch das könnte bei der Trockenheit........(du darfst den Satz gern ergänzen), ........führen.
Genau.
Natürlich spielen auch Naturereignisse der Kiewer Gräuelpropaganda in die Hände. Die werden als Geschenk des Himmels wahrgenommen und dementsprechend aufbereitet. Da bleibt kein Auge Baerbocks trocken. Und an einem stinknormalen Tag im November, wenn niemand mehr damit rechnet, wenn alle zitternd am Küchentisch sitzen und ihre Maggi-Suppe löffeln, werden die MVMs (Massenverblödungsmedien) Putin auch noch den Klimawandel in die Schuhe schieben.
Darauf kannst du einen .....
Aber hundertpro.
Ich werd dich dran erinnern.
Das solltest du unbedingt deinen ukrainischen Freunden in Odessa erzählen.Henry1963 schrieb:Da wird voll mit Hunger die Zivilisation bedroht und damit Krieg geführt.
DIE haben nämlich ihren Hafen vermint und verhindern damit den Getreideexport, NICHT die Russen.
Aber jetzt soll es ja zu Fortschritten bei den Verhandlungen gekommen sein, verkündet der Kiewer Medienclown aus seinem Hauptquartier.
Stellt sich doch gleich die Anschlussfrage: Wenn über Getreideexporte verhandelt wird, warum dann nicht auch über Waffenstillstand und Frieden?
Weil deine ukrainischen Freunde vielleicht gar kein Interesse daran haben?
Du sagst es.Henry1963 schrieb:Was für ein widerliches Pack.
Und was gibt’s sonst noch so....in der weiten Welt...und anderswo?
Aus der Melodie könnte ein Kampflied werden.Henry1963 schrieb:Hoffe die Amerikaner senden noch mehr Waffen.
Sind wir doch ehrlich: Es ist wie eine Sucht: Waffen, Waffen, mit noch mehr Waffen Friedhofsruhe schaffen.
Das Schlimme daran: Irgendwann werden sie es schaffen, d.h. wenn sie vorher nicht doch noch zur Räson gebracht werden.
Jetzt ganz was anderes:
Was ist eigentlich aus der großspurig angekündigten ukrainischen „Großoffensive“ geworden? Du erinnerst dich?
Wo bleiben die Siegesmeldungen von der Südfront?
Gab Kiews oberster Führer nicht den deutlichen Befehl mit 1 Mio. Soldaten vorzurücken, um die Russen aus dem Süden zu vertreiben bzw. zu vernichten?
Wie es aussieht, erinnert das Ganze doch eher an die Potemkinschen Dörfer von Zarin Katharina.
Damals waren es nicht existierende Dörfer, heute ist es anscheinend eine Armee von Pappkameraden, die der laue Ostwind zur Hälfte umgeblasen hat.
So zerplatzen Wunschträume, so sterben Illusionen. Was für ein Elend.
Und das alles trotz westlicher Waffenlieferungen, umherstreifenden CIA Instrukteuren und US-Spezialkräften, Luftbildunterstützung u.u.u..
Genauso begann es in Vietnam und das sollte uns stutzig machen.
Erst kamen die Waffen, dann die Instrukteure für die Waffen, dann die Sicherheitskräfte für die Instrukteure und danach die ersten Kampftruppen.
Und schon waren sie drin im großen Krieg.
Nur diesmal haben sie keine unterbewaffneten Reisbauern zum Gegner, das sollten sie in ihrer ganzen Kriegslüsternheit nicht vergessen.
Joe Biden treibt ein gefährliches Spiel und entpuppt sich immer mehr als einer der größten Kriegstreiber in diesem Konflikt.
Ich nehme an wir sind uns einig.
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