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( Dieser Strang steht nicht zufällig im Islam- Unterforum)
Lassen wir einfach folgende Zeilen auf uns wirken:
1.
3. Die brd hat publikumswirksam behauptet, im Zuge des Brexit wollten unüberschaubar viele Engländer in die superdupertolle brd.
4.
5.
Kommen nämlich fast alle aus islamischen Shitholes und taugen selbst absolut nichts:
6.
Wen wundert da der kranke gesellschaftliche Zustand der Deutschen, die all das ergeben bis jubeln hinnehmen?
7.
Bemerkenswert ist das nicht, sondern gerade logisch.
Die Politik verspricht gerade weitere Erleichterungen für islamische Einwanderer, damit noch mehr kommen.
Weiterhin beklagen sich die Deutschen über das Zurückschieben von aggressiven jungen Moslems über die griechische Grenze nach Osten:
8.
Man fragt sich, ob der Name Deutschland in Zukunft noch zutreffend ist. Gedanken an eine Umbenennung sollten schon mal in Betracht gezogen werden.
Idiotistan würde passen.
Hört sich aber nicht schön an.
Alles gewählt und gewollt vom We...
..vom Deutschen.
Viele Deutsche verlassen das Land, Zuwanderung wieder auf Vor-Corona-Niveau
Migration: Starke Abwanderung von Deutschen - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article239624791/Migration-Starke-Abwanderung-von-Deutschen.html
No Mercy.
Lassen wir einfach folgende Zeilen auf uns wirken:
1.
2.Viele Deutsche verlassen das Land, Zuwanderung wieder auf Vor-Corona-Niveau
[Rumänen= Meist Zigeuner]Vor allem Syrer, Rumänen und Afghanen kamen.
3. Die brd hat publikumswirksam behauptet, im Zuge des Brexit wollten unüberschaubar viele Engländer in die superdupertolle brd.
Niemand fast mit guten Absichten kommt noch in die brd. Die Gründe sind bekannt.Die jüngste Zahl ist interessant, weil sie der in den vergangenen Jahren geäußerten Prognose zuwiderläuft, dass viele Briten nach dem Brexit nach Deutschland ziehen könnten, etwa um am Bankenstandort Frankfurt am Main zu arbeiten. Gemessen an der Quantität waren und sind die Briten aber eine sehr unbedeutende Migrantengruppe.
4.
Seit 2005 verließen knapp 800.000 Fachkräfte mehr die brd, als wieder zurückkommen.Viel wichtiger, aber nur recht selten im politmedialen Diskurs problematisiert: Die kräftige Abwanderung von Deutschen, die sich auch 2021 fortsetzt
5.
Soweit, so schlecht.Dass die Bevölkerung in Deutschland seit 1972 trotz dieser Effekte um mehr als vier Millionen zugenommen hat, liegt an der starken Einwanderung von Ausländern.
Kommen nämlich fast alle aus islamischen Shitholes und taugen selbst absolut nichts:
6.
Hauptherkunftsstaaten waren 2021 in dieser Reihenfolge Syrien (41.400 netto), Rumänien (36.000), Afghanistan (31.300), Türkei (19.500), Indien (21.300), Bulgarien (18.300), Kosovo (16.000) und Irak (15.100). Zuwanderer aus diesen Staaten haben durchschnittlich ein weit geringeres Qualifikationsniveau als die hier lebende Bevölkerung.
Wen wundert da der kranke gesellschaftliche Zustand der Deutschen, die all das ergeben bis jubeln hinnehmen?
7.
Bemerkenswert ist, dass 2021 sogar deutlich mehr Syrer kamen als 2019; damals waren es im Saldo 24.000 (während der Einschränkungen der internationalen Mobilität 2020 durch die Pandemie 18.000).
Bemerkenswert ist das nicht, sondern gerade logisch.
Die Politik verspricht gerade weitere Erleichterungen für islamische Einwanderer, damit noch mehr kommen.
Weiterhin beklagen sich die Deutschen über das Zurückschieben von aggressiven jungen Moslems über die griechische Grenze nach Osten:
8.
Dieses Vorgehen ist ein Bruch mit allen Werten, die wir in der Europäischen Union vertreten“. Das Vorgehen Athens sei „an Abgründigkeit und Perfidität nicht zu überbieten“.
Man fragt sich, ob der Name Deutschland in Zukunft noch zutreffend ist. Gedanken an eine Umbenennung sollten schon mal in Betracht gezogen werden.
Idiotistan würde passen.
Hört sich aber nicht schön an.
Alles gewählt und gewollt vom We...
..vom Deutschen.
Viele Deutsche verlassen das Land, Zuwanderung wieder auf Vor-Corona-Niveau
Migration: Starke Abwanderung von Deutschen - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article239624791/Migration-Starke-Abwanderung-von-Deutschen.html
No Mercy.
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