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Vorlaeufig mein letzter Strang.
Da ich viel mit Herz-Atem-Stillstand experimentiert habe, also Selbstversuche gemacht habe, moechte ich hier auf die sensoriellen Erfahrungen eingehen.
Also wirklich nur reine Erfahrungen auf biologischer, nicht philosophischer Ebne.
Was mich bei diesen Erfahrungen am meisten verwundert hat, war, dass wenn nach laengerer Zeit des Herzstillstandes das Blut ja sehr unterschiedliche Temperaturen hat, wenn es dann wieder anfaengt zu schlagen, man nicht den Unterschied zum kaelteren, sondern zum waermeren hin sensoriell wahrnimmt.
Also es ist nicht das kaeltere Blut, dass ich gespuert habe, sondern das waermere.
Auch das in eine Art Warteschleife setzen der kompletten Signale zum Hirn, wie akustische, visuelle oder taktile Reize, die dann in nicht mehr nachvollziehbarer Geschwindigkeit "abgearbeitet" werden, so dass es vorkommt, als kaemen sie alle zu gleichen Zeit.
Besondere Aufmerksamkeit moechte ich auch der Ausschuettung von "Gluecklichmachern" im Moment, wenn das Bewusstsein sich verabschiedet, widmen.
Das war fuer mich der Grund, es immer und immer wieder zu machen.
Durch meine Faehigkeit, mein Herz willentlich anzuhalten bis eben genau dieser Punkt eintritt, hat alles vereinfacht.
Ich beanspruche deshalb keine uebermenschlichen Faehigkeiten, besondere philosophische oder biologische Einblicke, sondern moechte nur Aufschluss darueber geben, wie ich das "ausschalten" meines Bewusstseins "erlebt" habe, da es ja eine sehr grenzwertige Erfahrung ist.
Beitraege hierzu bitte auf reiner wissenschaftlicher Ebene. Alles andere gehoert eher in den Strang in Religionen.
Vielen Dank.
Da ich viel mit Herz-Atem-Stillstand experimentiert habe, also Selbstversuche gemacht habe, moechte ich hier auf die sensoriellen Erfahrungen eingehen.
Also wirklich nur reine Erfahrungen auf biologischer, nicht philosophischer Ebne.
Was mich bei diesen Erfahrungen am meisten verwundert hat, war, dass wenn nach laengerer Zeit des Herzstillstandes das Blut ja sehr unterschiedliche Temperaturen hat, wenn es dann wieder anfaengt zu schlagen, man nicht den Unterschied zum kaelteren, sondern zum waermeren hin sensoriell wahrnimmt.
Also es ist nicht das kaeltere Blut, dass ich gespuert habe, sondern das waermere.
Auch das in eine Art Warteschleife setzen der kompletten Signale zum Hirn, wie akustische, visuelle oder taktile Reize, die dann in nicht mehr nachvollziehbarer Geschwindigkeit "abgearbeitet" werden, so dass es vorkommt, als kaemen sie alle zu gleichen Zeit.
Besondere Aufmerksamkeit moechte ich auch der Ausschuettung von "Gluecklichmachern" im Moment, wenn das Bewusstsein sich verabschiedet, widmen.
Das war fuer mich der Grund, es immer und immer wieder zu machen.
Durch meine Faehigkeit, mein Herz willentlich anzuhalten bis eben genau dieser Punkt eintritt, hat alles vereinfacht.
Ich beanspruche deshalb keine uebermenschlichen Faehigkeiten, besondere philosophische oder biologische Einblicke, sondern moechte nur Aufschluss darueber geben, wie ich das "ausschalten" meines Bewusstseins "erlebt" habe, da es ja eine sehr grenzwertige Erfahrung ist.
Beitraege hierzu bitte auf reiner wissenschaftlicher Ebene. Alles andere gehoert eher in den Strang in Religionen.
Vielen Dank.