Verdächtig offensichtlich. Eine Falle?
Im Oktober 2019 wurde die Pandemie-Simulation “Event 201” veranstaltet. Hauptinitiatoren waren die Johns Hopkins Universität, die Bill & Melinda Gates Foundation und das World Economic Forum. Einige der sonstigen "Player" waren Johnson & Johnson, CIA, World Bank, China-CDC und NBC.
Im Planspiel wurde der Ausbruch einer tödlichen Coronavirus-Pandemie simuliert, mit dem Schwerpunkt „Kommunikation der Medien“ und der Reaktion der offiziellen Behörden und aller politischen Entscheidungsträger auf globaler Ebene.
Im Dezember 2019, zwei Monate nach Beendigung der "Übung", berichteten die Medien schlagartig weltweit und unisono über Fälle einer mysteriösen, tödlichen Lungenkrankheit in China. Der weitere Verlauf ist uns allen bestens bekannt und das Ende des Kapitels noch nicht geschrieben.
Im März 2021 führte die Nuclear Threat Initiative (NTI) in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz ein weiteres Planspiel durch. Diesmal mit dem Schwerpunkt "Reduzierung schwerwiegender biologischer Bedrohungen". Einige der Teilnehmer: Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome Trust, China-CDC, FDA, Africa-CDC, WHO, Johnson & Johnson und Merck.
Die Übung "untersuchte" Lücken in nationalen und internationalen Bio-Sicherheits- und Pandemie-Vorsorge-Architekturen sowie die "Möglichkeiten zur Verbesserung der Präventions- und Reaktionsfähigkeiten für schwerwiegende biologische Ereignisse". Im Planspiel wurde der Ausbruch einer tödlichen Affenpocken-Pandemie angenommen:
"Affenpocken-Ausbruch in Brinia 1,421 Fälle / 4 Tote". Der fiktionale Zeitpunkt der Attacke:
15. Mai 2022
Auf der Website der WHO finden wir unter der Überschrift Multi-country monkeypox outbreak in non-endemic countries (
Multi-country monkeypox outbreak in non-endemic countries | https://www.who.int/emergencies/disease-outbreak-news/item/2022-DON385#:~:text=Outbreak%20at%20glance,travel%20links%20to%20endemic%20areas.) folgendes: "Seit dem 13. Mai 2022 wurden der WHO Fälle von Affenpocken aus 12 Mitgliedstaaten gemeldet, in denen das Affenpocken-Virus nicht endemisch ist, und zwar in drei WHO-Regionen." Also fast auf den Tag genau. Zufall!?
Bis Dezember 2023 prognostiziert das Affenpocken-Szenario 3,2 Milliarden Fälle mit 271 Millionen Todesfällen.
Doch die Rettung der Menschheit ist uns glücklicherweise gewiss: Der dänische Impfstoff-Hersteller Bavarian Nordic (
News | Bavarian Nordic | https://www.bavarian-nordic.com/investor/news/news.aspx?news=6574) meldete am 19. Mai 2022 auf seiner Webseite: "Das Unternehmen hat einen Vertrag mit einem nicht genannten europäischen Land über die Lieferung seines Pockenimpfstoffs IMVANEX als Reaktion auf neue Fälle von Affenpocken im Mai 2022 abgeschlossen."
* * *
Noch wissen wir nicht, ob die "Player" die Affenpocken-Panik ab nun wie bei Corona auf die Spitze treiben werden, um eine neue Impf-Angriffswelle zu starten. Die Affenpocken können ebensogut ein geschicktes Manöver sein, um uns dazu anzustacheln, uns mit eben solchen plumpen Spekulationen selbst zu diskreditieren.
Die Ausbreitung der Affenpocken könnte leider auch eine wirklich ernstzunehmende Gefahr darstellen. Im Szenario wird behauptet, das Virus wäre von einer Terrorgruppe in einem Biolabor hergestellt und freigesetzt worden.
Außerdem könnten die Symptome einer Affenpocken-Infektion dazu benutzt werden um mittel- oder langfristige Spätfolgen der mRNA-Corona-Massenimpfungen umzuetikettieren. Da die Corona-Impf-Programme noch laufen, könnten ab nun auch völlig neue Wirkstoffe ausprobiert werden, deren kurzfristige Nebenwirkungen ganz simpel der Affen-Seuche zugeschrieben werden könnten.
Wie immer bleibt unendlich viel Raum für die wildesten Spekulationen. Wir sollten also gelassen bleiben, und angstfrei. Vor allem aber sollten wir wachsam bleiben und nicht fahrlässig oder leichtsinnig werden. Es gibt grausame Biowaffen und es gibt böse Menschen, dessen sind wir uns bewusst. Mehr wissen wir nicht.
@zehnmin