Entspricht in etwa 1500 kWh,
um die zu erstrampeln müsstest du rund um die Uhr treten, und auch noch zwei-dreizehn zahnlose Nachbarn um Hilfe bitten.
Vollidioten, die bei mir unten auf der IGNO-LIste stehen, glauben, dass blasende Zahnarzthelferinnen die Bohrer in der Teeküche antreiben....
Lustige Volltrottelllllllllllllllinnen.
Ich denke, es liegt am Mangel der Geschichte im Bewusstsein der Gegenwart.
Der Zahnarztbohrer gestern und heute. | https://blog.zahnputzladen.de/der-zahnarztbohrer-gestern-und-heute
Wir sollten uns immer vor Augen halten, wenn wir "urteilen", dass es auch Zeiten ohne Strom gegeben hat und das Leben langsamer ablief. Doch wie gesagt, das geht nur "gemeinsam" und mit dem Wohlwollen zu Natur und Mechanik.
Elektrisch als alternativ nutzbar zu verstehen, ist ein Irrtum, der sich gewaschen hat. Wenn elektrisch genutzt wird, dann müssen wir auch mehr Strom nutzen. Schon in der 60er Jahre Serie "Bezaubernde Jeannie" wurde eine elektrische Zahnbürste vorgestellt. Erstmals von ihr erfahren hab ich allerdings erst, nach dem die Berliner Mauer fiel.
Es geht alles, doch es geht nicht alleine. Und da wir "alleine sind", brauchen wir halt auch viel Strom. Und das ist nicht mit Windschneider und Sonne abgetan, solange Sonne ultrateuer monopolisiert wird.
Würden die Regierdeppen das was Natur kostenlos bietet, auch dem Volk kostenlos zukommen lassen, dann hätten wir diese ganze Krise nicht. Das künstlich Geschaffenes "bezahlt" werden muss, seh ich ja ein. Doch ich werde immer Rebell bleiben, wenn Regierung zulässt, dass Firmen dem Esel seine eigene Haut erst stehlen und dann zum Kauf anbieten.