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4,8 Millionen?
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Vergangenen Sonntag dauerten die Kampfhandlungen genau 2 Monate an. Das russische VM gab an, wieviel von an zur Verfügung stehenden Mensch und Material bislang im Einsatz bzw benutzt wurden:
12% Soldaten
10% Kampfflieger
7% Panzer
5% Raketen
4% Artillerie
Da läuft für Russland nichts nach Plan, dass russische Offiziers-Chor hat offensichtlich Clausewitz nicht gelesen und verfällt in die gleiche Überheblichkeit wie Adolf (Finnlandkrieg Dezember 1939 bis 13. März 1940). Dies könnte auch Uncle Sam und seine Vasallen dazu verleiten, die russische Kampfkraft deutlich zu unterschätzen und einen Weltkrieg vom Zaun zu brechen. Unsere hilf- und substanzlose deutsche Politchorona reißt uns dann alle mit ins Verderben.Dasselbe VM, welches immer noch der Meinung ist, alles laufe nach Plan ?
Toll. Das russische VM sagt auf alle Fälle die Wahrheit.Vergangenen Sonntag dauerten die Kampfhandlungen genau 2 Monate an. Das russische VM gab an, wieviel von an zur Verfügung stehenden Mensch und Material bislang im Einsatz bzw benutzt wurden:
12% Soldaten
10% Kampfflieger
7% Panzer
5% Raketen
4% Artillerie
Ich sehe nicht, wo etwas schiefläuft, auch weil der Plan allgemein bekannt ist, auch wenn es verblendete Klugscheisser als "russische Propaganda" versuchen abzutun.Dasselbe VM, welches immer noch der Meinung ist, alles laufe nach Plan ?
Das kann ich nicht beurteilen - die sachliche, unaufgeregte Art, wie die Kommunikation immer erfolgt, kommt allerdings schon sehr vertrauenswürdig rüber.Toll. Das russische VM sagt auf alle Fälle die Wahrheit.
Wenn die schweren Waffen nicht durchkommen hat die Ukraine ein Problem.Seit klar ist, dass nun vermehrt schweres Material aus dem Westen geliefert werden soll, steht die Westukraine unter Feuer - alle Stellwerke und Gleisknotenpunkte sind nun Zielscheibe, sowohl von der polnischen Grenze aus landeinwärts, als auch die West/Ost-Verbindungen im Herzen des Landes.
Das hat die Ukraine sowieso, denn sobald schwere Waffen ins Land kommen werden die Russen diese vernichten, diverse Eisenbahnknotenpunkte sind bereit geschreddert.Wenn die schweren Waffen nicht durchkommen hat die Ukraine ein Problem.
Ich denke den Anallisten vom amerikanischen VM ist da mehr zu trauen,Dasselbe VM, welches immer noch der Meinung ist, alles laufe nach Plan ?
Ich sehe nicht, wo etwas schiefläuft,
auch weil der Plan allgemein bekannt ist,
2 Monate sind zB um, und dass die Eisenbahnlinien und Hauptverkehrsadern in der Ukraine noch intakt sind ist ein weiterer Nachweis, dass es entgegen der Hetzpropaganda nicht gegen zivile Infrastruktur geht. Das sind eigentlich Objektive, die sofort zerstört werden in einem Krieg.
Das ändert sich aber seit gestern. Seit klar ist, dass nun vermehrt schweres Material aus dem Westen geliefert werden soll, steht die Westukraine unter Feuer - alle Stellwerke und Gleisknotenpunkte sind nun Zielscheibe, sowohl von der polnischen Grenze aus landeinwärts, als auch die West/Ost-Verbindungen im Herzen des Landes.
Man zerstört also nur, was sein muss...
Das ist durchaus "nach Plan", denn genau so wurde es von Beginn an kommuniziert.
Der Donbass-Kessel ist fast geschlossen,
ein Drittel der ins Feld geschickten Truppen ist ausgetauscht und frisch
, Russland diktiert die Geschwindigkeit der Operationen,
hat die Lufthoheit
und in den neu besetzten Gebieten im Osten kehrt umgehend Normalität ein, fast überall bereiten die Leute Referenden vor um über ihre Zukunft abzustimmen.
Sorgen macht man sich darüber, dass die Ukraine nun offenbar versucht, Moldawien und Transnistrien hineinzuziehen - soweit man die russischen Statements interpretieren kann, haben sie damit nicht gerechnet.
Schreibt ein selbsternannter ''Trollforscher''...Doch man kann. Mitläufer sind voll schuldig. Doch die Schuld von Putin ist vergleichweise gering gegenüber den Verbrechern in der Ukraine.
ich sehe auch nicht, dass die Russen zu langsam vorankommen. Langsam zwar aber, relativ schonend.Ich sehe nicht, wo etwas schiefläuft, auch weil der Plan allgemein bekannt ist, auch wenn es verblendete Klugscheisser als "russische Propaganda" versuchen abzutun.
Aufgrund der Ankündigung, dass Deutschland und England schwere Waffen liefern wollen und es teilweise schon versucht haben, sind die Russen nun gezwungen, die Infrastruktur zu zerstören.2 Monate sind zB um, und dass die Eisenbahnlinien und Hauptverkehrsadern in der Ukraine noch intakt sind ist ein weiterer Nachweis, dass es entgegen der Hetzpropaganda nicht gegen zivile Infrastruktur geht. Das sind eigentlich Objektive, die sofort zerstört werden in einem Krieg.
Richtig, das meine ich.Das ändert sich aber seit gestern. Seit klar ist, dass nun vermehrt schweres Material aus dem Westen geliefert werden soll, steht die Westukraine unter Feuer - alle Stellwerke und Gleisknotenpunkte sind nun Zielscheibe, sowohl von der polnischen Grenze aus landeinwärts, als auch die West/Ost-Verbindungen im Herzen des Landes.
Man zerstört also nur, was sein muss...
Das ist durchaus "nach Plan", denn genau so wurde es von Beginn an kommuniziert.
Da hast Du mehr Information als ich, vermutlich englischsprachige. Karten sind Mangelwahre.Der Donbass-Kessel ist fast geschlossen, ein Drittel der ins Feld geschickten Truppen ist ausgetauscht und frisch, Russland diktiert die Geschwindigkeit der Operationen, hat die Lufthoheit und in den neu besetzten Gebieten im Osten kehrt umgehend Normalität ein, fast überall bereiten die Leute Referenden vor um über ihre Zukunft abzustimmen.
Ja, da darf man gespannt sein.Sorgen macht man sich darüber, dass die Ukraine nun offenbar versucht, Moldawien und Transnistrien hineinzuziehen - soweit man die russischen Statements interpretieren kann, haben sie damit nicht gerechnet.
Nehme den Reichen und gib den Bedürftigen ...Die Volksrepubliken sagen Danke !
Ein vom russischen VM veröffentlichtes Video zeigt ein ukrainisches Waffenlager, das von den russischen Streitkräften eingenommen wurde.
Dort finden sich ua:
- britische Luftabwehrraketen vom Typ "Javelin"
- schwedische Panzerabwehrlenkwaffe vom Typ "NLAW"
- deutsche Panzerabwehrlenkraketen
- sovjetische Raketen in Exportausführung
- amerikanische Sturmgewehre mit NATO-Munition
Moskau hatte bereits vor Wochen angekündigt, alle beschlagnahmten westlichen Waffen an die Streitkräfte der Volksrepubliken zu übergeben.