Die Frage bleibt:
Was geschah in den 72 Stunden zwischen Abzug der Russen am 30.03 und dem medialen Aufpoppen des Bucha-Massakers ?
Wenn in einer Gemeinde mit 30.000 Einwohnern in aller Öffentlichkeit Menschen massakriert werden, dann müssten die Einwohner davon doch zumindest etwas mitbekommen und darüber reden, oder sich gegenseitig warnen zu Hause zu bleiben zB.. An dem Tag aber, an dem mutmaßlich das angebliche Massaker von Bucha stattfand, war im Internet von den Gräueltaten weder etwas zu sehen noch zu lesen, auch nicht auf dem Telegramkanal des Ortes. Der Telegram-Kanal "Bucha Live" berichtet täglich und ausführlich aus dem Städtchen nordwestlich von Kiew, ununterbrochen auch den ganzen Monat, den die Russen "zu Besuch" waren. Den ganzen Monat ist nichts passiert, aber bevor die Russen abziehen, bringen sie mal eben ein paar Dutzend Einwohner um und lassen sie medienwirksam auf den Strassen liegen ?
Am Tag des vermeintlichen Massakers (müsste ja dann der 30. oder 31. gewesen sein) werden die "Leichenberge" in den Straßen von Bucha jedoch mit keiner Silbe erwähnt, am 01.April ist die Stadt von jeglichem Militär verlassen, aber über Tote in den Strassen immer noch nichts - die ersten Bilder davon gibt es erst am Abend des 02.April, am gleichen Tag übernahmen ukrainische Militärs von Süden kommend in Bucha.
Bucha Live:
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