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Wie bekloppt ist Kim Jong Un

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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mich würde ja mal ernsthaft interessieren:
wenn irgendjemand 1.000 irgendwelche Otto Normal´s in Nordkorea befragen täte:
"wie beurteilst du dein konkretes jetziges Leben in Hinblick auf deine persönliche Zufriedenheit auf einer Skala von 1 - 6"
und das Gleiche täte man in Deutschland.
Wie würden wohl die Ergebnisse aussehen.
Dann wüsste man Bescheid.

eigentlich ganz einfach :)
Und wer wäre Deines Erachtens jener "irgendjemand"? FORSA, das Levada-Zentrum oder die Abteilung Agitation und Propaganda beim ZK der nordkoreanischen Arbeiterpartei?
 
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Und wer wäre Deines Erachtens jener "irgendjemand"? FORSA, das Levada-Zentrum oder die Abteilung Agitation und Propaganda beim ZK der nordkoreanischen Arbeiterpartei?

kann ich aus deiner Frage schließen
dass auch du nicht weisst, wie man zu zuverlässigen Aussagen kommen könnte?
falls ja, sollte dann nicht einfach jederman unbeweisbare Behauptungen unterlassen?

eigentlich ganz einfach :)
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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kann ich aus deiner Frage schließen
dass auch du nicht weisst, wie man zu zuverlässigen Aussagen kommen könnte?
falls ja, sollte dann nicht einfach jederman unbeweisbare Behauptungen unterlassen?

eigentlich ganz einfach :)
Meinetwegen kannst Du diesen Schluß ziehen. Aber dieser hat ganz sicher nichts mit dem Aspekt "Kodifiziertes Zivilrecht in Nordkorea" zu tun. Oder was ist jetzt hier Dein Diskussionsgegenstand?
 
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Wie soll er, ein klassischer TROLL, das wissen ???

zu was soll dieser Beitrag beitragen?

eigentlich ganz einfach:

Argumentum ad hominem!
Auszug aus den Forenrichtlinien:
Spam ist:
3. Beiträge die sich nur mit der Person eines Nutzers befassen und dabei ohne Zusammenhang zum Strangthema stehen. :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

mich würde ja mal ernsthaft interessieren:
wenn irgendjemand 1.000 irgendwelche Otto Normal´s in Nordkorea befragen täte:
"wie beurteilst du dein konkretes jetziges Leben in Hinblick auf deine persönliche Zufriedenheit auf einer Skala von 1 - 6"
und das Gleiche täte man in Deutschland.
Wie würden wohl die Ergebnisse aussehen.
Dann wüsste man Bescheid.

eigentlich ganz einfach :)

Das wäre jedenfalls ein interessantes Ergebnis im Hinblick auf die Effektivität nordkoreanischer Propaganda. Letztlich aber hätte das wphl wenig Aussagekraft, weil der freie Vergleich mit dem Lebensstand des Südens oder anderen Ländern nicht möglich ist.
 
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Das wäre jedenfalls ein interessantes Ergebnis im Hinblick auf die Effektivität nordkoreanischer Propaganda. Letztlich aber hätte das wphl wenig Aussagekraft, weil der freie Vergleich mit dem Lebensstand des Südens oder anderen Ländern nicht möglich ist.

genauer gesagt:
in Hinblick auf Wirksamkeit jeglicher Propaganda, allüberall,
insbesondere dort, wo so inflationär das Wort "Freiheit" missbraucht wird.

eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

genauer gesagt:
in Hinblick auf Wirksamkeit jeglicher Propaganda, allüberall,
insbesondere dort, wo so inflationär das Wort "Freiheit" missbraucht wird.

eigentlich ganz einfach :)

Freiheit ist sowieso ein subjektives Konzept und ist von Land zu Land unterschiedlich, von einigen grundlegenden Gemeinsamkeiten aus der Sicht der westlichen Philosophie, abgesehen. In den USA ist eine Debatte um Freiheit eine ganz andere als in Deutschland. Teilweise sogar diametral entgegengesetzt.
Aber hälst du das Leben in Deutschland denn für unfrei oder weshalb hälst du frei als Begriff für inflationär missbraucht?
 
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Freiheit ist sowieso ein subjektives Konzept und ist von Land zu Land unterschiedlich, von einigen grundlegenden Gemeinsamkeiten aus der Sicht der westlichen Philosophie, abgesehen. In den USA ist eine Debatte um Freiheit eine ganz andere als in Deutschland. Teilweise sogar diametral entgegengesetzt.
Aber hälst du das Leben in Deutschland denn für unfrei oder weshalb hälst du frei als Begriff für inflationär missbraucht?

ja, ich glaube (sic!)
dass ich mich nur frei fühlen SOLL, ohne wirklich "frei" zu sein.
und, dass das im Kern nicht anders ist als woanders auch.
und dass ich das - deshalb - auch für Länder unterstelle
von denen ich nichts wissen SOLL.

eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ja, ich glaube (sic!)
dass ich mich nur frei fühlen SOLL, ohne wirklich "frei" zu sein.
und, dass das im Kern nicht anders ist als woanders auch.
und dass ich das - deshalb - auch für Länder unterstelle
von denen ich nichts wissen SOLL.

eigentlich ganz einfach :)

Aber fehlt dir denn tatsächlich ein Freiheitsrecht, von dem du Gebrauch machen möchtest?
Wenn du der Meinung bist, es gibt einen Unterschied zwischen "tatsächlicher" Freiheit und dem Konzept, dass uns als Freiheit suggeriert wird, muss es dafür ja einen konkreten Anhaltspunkt geben, der besagt, dass diese beiden Definitionen nicht deckungslgleich sind.
 
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Aber fehlt dir denn tatsächlich ein Freiheitsrecht, von dem du Gebrauch machen möchtest?
Wenn du der Meinung bist, es gibt einen Unterschied zwischen "tatsächlicher" Freiheit und dem Konzept, dass uns als Freiheit suggeriert wird, muss es dafür ja einen konkreten Anhaltspunkt geben, der besagt, dass diese beiden Definitionen nicht deckungslgleich sind.

der konkrete Anhaltspunkt ist das Höhlengleichnis,
welches mich glauben macht, dass es tatsächlich Sinn macht,
dass wir denken sollen, wir würden selber wollen,
was wir tatsächlich aber wollen SOLLEN.

eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

der konkrete Anhaltspunkt ist das Höhlengleichnis,
welches mich glauben macht, dass es tatsächlich Sinn macht,
dass wir denken sollen, wir würden selber wollen,
was wir tatsächlich aber wollen SOLLEN.

eigentlich ganz einfach :)

Also unterstellst du die Annahme, dass es ein steuerndes Element in unserem Fall gibt, vermutlich eine höhere Klasse, Interessengruppe oder ähnliches, derer wir uns im Prinzip nicht bewusst sind und die ein Ziel verfolgt, dessen wir uns ebenfalls nicht bewusst sind.
Das ist natürlich nicht grundsätzlich ausschließbar, aber hast du denn einen Hinweis oder irgendetwas ähnliches, dass dir das Umdrehen als notwednige Maßnahme erscheinen lässt?
 
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Also unterstellst du die Annahme, dass es ein steuerndes Element in unserem Fall gibt, vermutlich eine höhere Klasse, Interessengruppe oder ähnliches, derer wir uns im Prinzip nicht bewusst sind und die ein Ziel verfolgt, dessen wir uns ebenfalls nicht bewusst sind.
Das ist natürlich nicht grundsätzlich ausschließbar, aber hast du denn einen Hinweis oder irgendetwas ähnliches, dass dir das Umdrehen als notwednige Maßnahme erscheinen lässt?

1.
ich wage zu glauben,
2.
ich glaube:
* dass eigener Wissensvorsprung zu gewillkürter Wissensunterdrückung und Ausnutzen Anderer (ver)führt,
* dass das soweit gehen kann, dass Andere auch glauben,
* und zwar exakt das, was sie - und ich - glauben SOLLEN
* nur dass ich eben noch ein bischen gläubiger bin, als ich soll :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

1.
ich wage zu glauben,
2.
ich glaube:
* dass eigener Wissensvorsprung zu gewillkürter Wissensunterdrückung und Ausnutzen Anderer (ver)führt,
* dass das soweit gehen kann, dass Andere auch glauben,
* und zwar exakt das, was sie - und ich - glauben SOLLEN
* nur dass ich eben noch ein bischen gläubiger bin, als ich soll :)

Ok, du glaubst, dass das der Fall sein kann, aber die Frage ist doch, warum?
Du könntest auch genauso gut an die Philosophen glauben, die sich mit der Freiheit beschäftigt haben und auf deren Basis, die gängigen westlichen Definitionen davon aufbauen, also Menschenrechte, Pflichten….
Denn du übernimmst ja auch Platon als „Lehrer“ bei seinem Wort, den man genau dem gleichen Verdacht auferlegen könnte.
Wenn wir also annehmen, es gäbe eine Art unterdrückten Wissens, hier habe ich dazu den Begriff Herrschaftswissen gelesen, wie soll dieser Mechanismus funktionieren?
Wissen ist frei in unglaublichen Mengen verfügbar, der Erwerb von Fachbüchern ist nicht beschränkt oder ähnliches.
 
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Ok, du glaubst, dass das der Fall sein kann, aber die Frage ist doch, warum?
Du könntest auch genauso gut an die Philosophen glauben, die sich mit der Freiheit beschäftigt haben und auf deren Basis, die gängigen westlichen Definitionen davon aufbauen, also Menschenrechte, Pflichten….
Denn du übernimmst ja auch Platon als „Lehrer“ bei seinem Wort, den man genau dem gleichen Verdacht auferlegen könnte.
Wenn wir also annehmen, es gäbe eine Art unterdrückten Wissens, hier habe ich dazu den Begriff Herrschaftswissen gelesen, wie soll dieser Mechanismus funktionieren?
Wissen ist frei in unglaublichen Mengen verfügbar, der Erwerb von Fachbüchern ist nicht beschränkt oder ähnliches.

ich glaube:
1.
dass Wissen gar NICHT vordergründig unterdrückt werden muss,
weil:
es ist viel eleganter, wenn jeder glaubt, dass er wisse :)
2.
der Grund für gewillkürtes "glauben_zu_wissen" der Massen
ist der Wunsch zur MassenMenschhaltung seitens der wenigen "Besserwisser".
3.
die frei erhältlichen "Wissensquellen" stellen "herrschende Meinung zu Wissenswertem" auf,
somit die Meinung der Herrschenden, was es wert ist für Otto Norm mal wissen zu SOLLEN.

eigentlich ganz einfach :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich glaube:
1.
dass Wissen gar NICHT vordergründig unterdrückt werden muss,
weil:
es ist viel eleganter, wenn jeder glaubt, dass er wisse :)
2.
der Grund für gewillkürtes "glauben_zu_wissen" der Massen
ist der Wunsch zur MassenMenschhaltung seitens der wenigen "Besserwisser".
3.
die frei erhältlichen "Wissensquellen" stellen "herrschende Meinung zu Wissenswertem" auf,
somit die Meinung der Herrschenden, was es wert ist für Otto Norm mal wissen zu SOLLEN.

eigentlich ganz einfach :)

Aber ist die "Produktion" und Bereitstellung von Wissen dafür nicht viel zu dezentral und frei gestaltet, um diesen wenigen Besserwissern diese enorme Form der Kontrolle zu ermöglichen?
Ich versuche mir den Kontrollapparatus vorzustellen, der notwendig wäre, um Wissen wirklich geheim zu halten oder so zu manipulieren, dass "wahres Wissen" vom Rest abgekapselt wird. Was allein an Kontrolle erfolgen müsste, damit nur der Mittelbau an Universitäten nicht plötzlich auf solches Wissen stößt.

Ich kann grundsätzlich verstehen, wie man auf diesen Gedanken kommt. Aber es scheitert für mich an der Exekution. Amazon allein führt über 250.000 Fachbücher in unterschiedlichen Auflagen, von vielen Tausend Autoren. An Standardwerken, die Wissenschaften prägen oder an großen klassifikatorischen Werken wie dem ICD arbeiten oft hunderte Personen mit. Am ICD zum Beispiel aus dutzenden Ländern von Ägypten bis China. Wie soll da Kontrolle stattfinden?
 
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Aber ist die "Produktion" und Bereitstellung von Wissen dafür nicht viel zu dezentral und frei gestaltet, um diesen wenigen Besserwissern diese enorme Form der Kontrolle zu ermöglichen?
Ich versuche mir den Kontrollapparatus vorzustellen, der notwendig wäre, um Wissen wirklich geheim zu halten oder so zu manipulieren, dass "wahres Wissen" vom Rest abgekapselt wird. Was allein an Kontrolle erfolgen müsste, damit nur der Mittelbau an Universitäten nicht plötzlich auf solches Wissen stößt.

Ich kann grundsätzlich verstehen, wie man auf diesen Gedanken kommt. Aber es scheitert für mich an der Exekution. Amazon allein führt über 250.000 Fachbücher in unterschiedlichen Auflagen, von vielen Tausend Autoren. An Standardwerken, die Wissenschaften prägen oder an großen klassifikatorischen Werken wie dem ICD arbeiten oft hunderte Personen mit. Am ICD zum Beispiel aus dutzenden Ländern von Ägypten bis China. Wie soll da Kontrolle stattfinden?

vielleicht - sehr wahrscheinlich - willst/darfst du nicht verstehen.
Stichwort: "Need to know".
wer meint, dass das was er zu wissen glaubt "Wissen" sei,
dessen Wissensdurst muss weder kontrolliert noch unterdrückt werden.
Wissen bleibt doch nur deshalb "unGEwusst"
weil Otto Norm mal meint, dass er wisse,
und dass es das "Wissenswerte" bei Amazon zu erwerben gäbe :)

eigentlich ganz einfach :)
 
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vielleicht - sehr wahrscheinlich - willst/darfst du nicht verstehen.
Stichwort: "Need to know".
wer meint, dass das was er zu wissen glaubt "Wissen" sei,
dessen Wissensdurst muss weder kontrolliert noch unterdrückt werden.
Wissen bleibt doch nur deshalb "unGEwusst"
weil Otto Norm mal meint, dass er wisse,
und dass es das "Wissenswerte" bei Amazon zu erwerben gäbe :)

eigentlich ganz einfach :)

Und ohne @AMAZON geht die Welt zugrunde, oder wie ??
Heilige Einfalt !!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

vielleicht - sehr wahrscheinlich - willst/darfst du nicht verstehen.
Stichwort: "Need to know".
wer meint, dass das was er zu wissen glaubt "Wissen" sei,
dessen Wissensdurst muss weder kontrolliert noch unterdrückt werden.
Wissen bleibt doch nur deshalb "unGEwusst"
weil Otto Norm mal meint, dass er wisse,
und dass es das "Wissenswerte" bei Amazon zu erwerben gäbe :)

eigentlich ganz einfach :)

Der Versuch des praktischen oder in dem Fall des Gedankenexperiments zur Wiederlegung oder Bestätigung einer These ist also nicht die Überprüfung der Validität von Wissen?
Der Streit zwischen Wissenschaftlern und Denkschulen wird in allen Disziplinen, oft sehr heftig, geführt. Kritiklos wird nichts hingenommen. Ein aktuelles Beispiel ist die Diskreditierung des "kleiner Albert" Experiments zur Wirksamkeit klassischer Konditionierung beim Menschen. Obwohl das Experiment in den 1920er Jahren stattfand hat man heute (zwischen 2006 und 2011) wieder den Versuchsaufbau geprüft, mit den Originalunterlagen und Daten und herausgefunden, dass die Effekte schwächer waren als anfänglich, fälschlicherweise berichtet. Wenn das nicht kritische Herangehensweise an Wissen ist, was ist es dann?

Das kann man weiter ausdehnen und die 80er betrachten. Da hat in vielen Disziplinen ein Umdenken über philosophische Grundlagen stattgefunden, nach intensiver Kritik der bisherigen Denkweise (die sog. konstruktivistische Revolution). Und diese Wiederstreitprozesse sind in Büchern zur Geschichte der Forschungsfelder festgehalten, werden übrigens intensiv gelehrt, die Idee der Fehlerlehre ist sehr verbreitet. Das geht ja heute so weit, dass die Relativität von Wissen (der Ansatz der statistischen Beweisführung), zur allgemeinen Skepsis gegenüber jeder Erkenntnis führt.

Wo also darf/will man nicht verstehen, wer soll diesen Prozess kontrollieren?
 

bejaka

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Nur mal nebenbei:
Wissenschaft ist eine nach allen Seiten offene Disziplin, die in sich das Potential trägt, nachhaltige Arbeitsplätze für die gesamte Bevölkerung der Erde zu schaffen. Mit jeder neuen These, entsteht damit auch das Überprüfungspotential sowohl in Richtung Thesenunterstützung als auch in der Widerlegung der These. Wissenschaft kann nur in sozialistischen Ländern, real, der Menschheit nützlich, umgesetzt werden.
----------------------------------------
Der Marshall schaut mal auf die Erfolge der letzten Tests:
https://vorortanleitungen.wordpress...allistischen-rakete-vom-strategischen-u-boot/

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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