Hohe Spritpreise: Tipps, wie Sie jetzt mit dem Elektroauto sparen
Erstellt: 18.03.2022, 15:30 Uhr
Vieles spricht aktuell für den Umstieg auf ein E-Auto. Lesen Sie hier, wie Sie die Kosten rund ums Laden noch an der ein oder anderen Stelle senken können.
Vieles spricht aktuell für den
Umstieg auf ein E-Auto. Und einiges vielleicht auch dagegen. Finanziell hingegen lohnt sich das Stromer-Fahren nicht nur dank der umfassenden Förderung zurzeit fast immer. Vor allem, wenn man einige
Tipps beherzigt.
E-Auto laden: An welchen Ladestationen Sie sparen
Gratis-Strom tanken:
Einzelhändler und Handelsketten haben die Strom-Tankstelle als Kunden-Lockmittel erkannt. Vor Supermärkten, vor allem aber auf den Parkplätzen von Möbelhäusern und Einkaufszentren finden sich immer häufiger
Ladesäulen, die kostenlos Wechselstrom abgeben. Um Elektro-Schnorrerei zu verhindern, ist mittlerweile in vielen Fällen eine Anmeldung per App oder an der Infotheke nötig. Aber gerade in Fällen, in denen man länger vor Ort bleibt, kann sich das Gratis-Laden lohnen, fließt doch an einem 11-kW-Anschluss pro Stunde Strom für
4 bis 6 Euro in den Akku.
Möglichst zuhause laden: Wer ein Elektroauto fährt, braucht nicht zwingend eine
Lademöglichkeit in der heimischen Garage. Aber wer nur auswärts tankt, zahl deutlich mehr für den Strom als daheim. Während er aus der heimischen Steckdose in der Regel um die 32 Cent pro Kilowattstunde kostet, sind es am öffentlichen Normallader 40 bis 50 Cent, am Schnelllader können die Kosten noch einmal deutlich höher liegen.
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Die Zahl der zugänglichen Ladestationen ist in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. © Monika Skolimowska/dpa (Archivbild)
Ad-hoc-Laden vermeiden: Die Tarife an öffentlichen Ladesäulen sind teilweise kompliziert und intransparent. Ganz klar ist aber: Das spontane Laden ohne Vertrag, ...
Wo gibt es die Akkufüllung für kleines Geld?
Augen offenhalten: Der Markt für Fahrstrom ist aktuell stark in Bewegung. Tendenziell gehen die Preise nach oben, aber vor allem neue Anbieter bieten schon mal gute Kurse. Dabei lohnt sich auch ein Blick ins benachbarte Ausland, denn häufig wird bei den aufgerufenen Kosten nicht zwischen nationalen und internationalen Ladesäulen unterschieden. Künftig dürften vermehrt auch Tarifmodelle aufkommen, die die Strompreise flexibel an die Verfügbarkeit anpassen – an sonnigen Tagen mit hoher Photovoltaik-Leistung gibt es dann die Akkufüllung für kleines Geld.
THG-Quote beantragen: Seit Anfang dieses Jahres können E-Auto-Fahrer ihr eingespartes CO2 im Rahmen der
Treibhausgasquotenregelung („THG-Quote“) an die Mineralölindustrie verkaufen. Diese benötigt die „Verschmutzungsrechte“, um hohe Strafzahlungen an den Staat zu vermeiden und ist entsprechend interessiert. Die Abwicklung übernehmen spezielle Agenturen, die sich einen Teil des Auszahlungsbetrags abzwacken. Trotzdem kommen je nach Marktentwicklung, Anbieter und Konditions-Details knapp
300 bis knapp 500 Euro zusammen. Pro Jahr. Alternativ gibt es Strom-Gutscheine oder Waren wie etwa eine Wallbox.
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Solar und sogar Balkonkraftwerk helfen mit....
Wurde da vergessen.
Als Schwabe schaffst du NULL-EURO Spritpreis auf 100.000 km.
Locker!
i bin koa Schwoob nedda, bei mir hots ca 10.- Euro koschd!