- Registriert
- 18 Nov 2012
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 760
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Sagst du. Ich glaube da doch eher dem ADAC mit seinen gut 10.000 km.
wie er schon geschrieben hat.... je nach modell.
Sagst du. Ich glaube da doch eher dem ADAC mit seinen gut 10.000 km.
wie er schon geschrieben hat.... je nach modell.
Joa. Aber wer kauft sich heute noch die Spritschleuder?
ich zum beispiel.
Ist ökologisch zwar nicht so sinnvoll. Aber ist ja letztlich auch deine Sache.
mal ehrlich..... wem juckt denn wirklich die natur? den ganzen oekofaschismus mach ich nicht mit und ich weiss aus guten gruenden warum nicht.
schau dir doch die super isolierten haeuser an von den oekospinnern. was die oekobilanztechnisch nach 25 jahre verbockt haben da muesst ich ja bald mim 5 tonner zur arbeit tuckern.
und hand aufs herz..... wer schaut denn nicht neidisch einem dicken M5er, porsche oder maserati hinterher? der sprit und die autos sind nunmal teuer geworden und immer weniger leisten sich solche autos. das ganze unter dem deckmantel der oekologie zu verstecken ist fuer mich eine selbstluege.
da hast du recht.
ein 911 Typ 997 mit dem 3,6l Boxer braucht auch im Schnitt nur 12l Super und das selbst dann, wenn man fährt wie ein Henker.
Ich würde mir nie einen 1l Kleinwagen oder ähnliches Gedöns zulegen.
ist ja nicht nur das..... mein M5 hat mitlerweile 454.000km auf dem tacho und das bei einem benziner. der volvo ist bei fast 500.000 und ist ein diesel. fuer diese laufleistung brauchts locker 5-6 kleinwagen die auf grund der produktions und transportkosten und die entsorgung wohl oekobilanztechnisch schlechter abschneiden.
ich bin sogar der meinung das die besten oekoautos die alten daimler aus den 70er und 80er sind. die karren machen bei guter pflege nach 800.000 km nicht schlapp und sind relativ pflegeleicht.
Also Leute - man muß ja nicht gleich so schaurig übertreiben. Ich habe Anfang der 90er einen Toyota Starlet mit nem 1 Liter-Motörchen 350.000 Kilometer gefahren - ohne ein einziges Problem. Der 1,3 Liter-Nachfolger ist bei mir 270.000 km gelaufen - ohne Reparaturen. Dann habe ich mir aus Bequemlichkeitsgründen und weil ich natürlich auch besser verdient habe, was "Dickeres" gekauft. Und da sind wir schon beim Punkt: Wer viel fährt, will natürlich auch ein bisschen Luxus in der Karre und Spass am Fahrzeug. Dass man für 500.000 Kilometer 5 bis 6 Kleinwagen verschleissen muss, ist aber der größte Nonsens, den ich je gehört habe. Das muss man aus Sachlichkeitsgründen einfach mal festhalten. Die meisten Kleinwagen laufen halt überwiegend Kurzstrecke (wer fährt damit schon weite Strecken?), mit zahllosen Kaltstarts im Winter. Das ist für kein Auto gut - egal mit welchem Hubraum und in welcher Größe.
sind wie gesagt 2 autos die zusammen an die 1 mio km drauf haben. nen kleinwagen mit der heutigen qualitaet ist bei 200.000 km schon die luft raus. gemessen am wert des autos und am anschaffpreis ist das auto mehr oder weniger tot.
Vielfahrer verkaufen Kleinwagen zumeist mit 100-150 tkm, da sie dann noch recht guten Restwert haben.Aber willst Du persönlich 500.000 Kilometer im Kleinwagen abspulen? Und da sind wir wieder beim alten Problem: Das tut allenfalls eine verschwindende Minderheit und deswegen kann es auch keine verlässlichen Aussagen dazu geben.
Der Preis für Sprit um mobil zu sein ist im Vergleich zum Einkommen stets gesunken. Das kann so nicht groß weitergehen.
Ja ja, die genannten Laufleistungen findet man häufig bei Taxis. Mir reichte dein Volvo doch glatt für die nächsten 80 Jahre, bei verdoppelter Fahrleistung immer noch 40 Jahre.ist ja nicht nur das..... mein M5 hat mitlerweile 454.000km auf dem tacho und das bei einem benziner. der volvo ist bei fast 500.000 und ist ein diesel. fuer diese laufleistung brauchts locker 5-6 kleinwagen die auf grund der produktions und transportkosten und die entsorgung wohl oekobilanztechnisch schlechter abschneiden.
ich bin sogar der meinung das die besten oekoautos die alten daimler aus den 70er und 80er sind. die karren machen bei guter pflege nach 800.000 km nicht schlapp und sind relativ pflegeleicht.
Ja ja, die genannten Laufleistungen findet man häufig bei Taxis. Mir reichte dein Volvo doch glatt für die nächsten 80 Jahre, bei verdoppelter Fahrleistung immer noch 40 Jahre.
Schau halt mal in solche Oldie-Bastlerwerkstätten rein! Was dort an Energie verschwendet wird ein altes Modell zu überarbeiten geht auf keine Straßenbreite. Und erzähl mir nichts von Mercedes - einer durchaus bekannten Marke -, der auch nur mit viel "Glück" (das Leben eines Schraubers) bei der Pflege. Volvo wird leider sein Honecker-Flair nicht los.
Der Spritpreis stieg letzte 10 Jahre um etwa 4 % pro Jahr.
Das wird auch nächste Jahre so sein, Experten halten aber auch 5-6 % Preissteigerung im Jahr für möglich.
Den Spritpreis für Liter Benzin lag 1999 bei 1,65 DM (0,844 Euro), Mit 4 % Preissteigerung hochgerechnet wären das heute 1,462 Euro. Sind also bislang etwas über 4% Preissteigerung pro Jahr gewesen ...
2023 wird der Liter also etwa 2,30-2,80 Euro kosten. Automobilisieren sich Chinesen und Inder aber schneller, sind dann auch 4 Euro möglich.
Ja und? Nochmal die Frage: Ist Dein Gehalt in den vergangenen 10 Jahren jährlich um über 4 Prozent gestiegen? Die Eingangsthese war nämlich: Sprit wird im Verhältnis zum Einkommen immer billiger... (ich lach mich wech...)
ändert aber nichts an den Kosten für den Diesel. Mehr Steuer als der Benziner und der Preisunterschied Diesel/Super wird auch immer kleiner.
.