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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Rußland

HaddschiUmar

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Humanist62 schrieb:
Man hätte Russland mit einbinden sollen in eine Sicherheitsarchitektur und das hat der Westen versäumt.

Die Einbindung in die "KSZE" (heute "OSZE") war doch der Beginn vom "Ende des kalten Krieges" !!!
also auch
>> für Putin "die größte geopolitische Katastrophe der Jahrhunderts" <<

Du solltest doch wissen:
Wer sich auf "1000 Jahre" beruft, lässt sich von nichts Kurzlebigen zurückhalten,
von keinem "12 Jahre-Taubenschiss", keinem kaiserlichen "47 Jahre-Hundehaufen" und auch keiner "74 Jahre-Jauchegrube" der Bolschewisten.

So wie "man" vergeblich versucht hatte, Hitler zu "beschwichtigen" und sein "1000-jähriges Reich" "einzubinden".
ist schon der "Völkerbund" gescheitert, vor allem, weil die Verbrecher Hitler und Stalin Krieg wollten, um die Welt zu beherrschen.

Der Aggressor und Kriegsverbrecher Putin beruft sich jetzt auf 1000 Jahre "russische" Geschichte und konstruiert sich einen Anspruch auf das "Territorium" der Ukraine (und letztlich noch weit darüber hinaus).
Er schert sich weder um den (laut User Humanist62) "Papiertiger" UNO,
noch um die OSZE, noch um das geltende Völkerrecht, usw. ... und schon garnicht um Verträge, die die Russische Föderation geschlossen und ratifiziert hat.

Zu Putins 1000-jähriger "russischen Geschichte" gehören nun mal auch die Usurpatorin aus Anhalt-Zerbst und ihr ultimativer Anspruch:
"Was einmal russisch ist, ist für immer russisch" !!!

und nachdem der Zar Alexander (noch als Verbündeter von Napoleon !) 1809 Finnland den Schweden abgenommen hatte,
verkündete er, dass
"Finnland für immer an das russische Reich angeschlossen" worden sei.
(Lenin hat's dann frei gegeben, doch Stalin hat sichs im Ganzen zurückholen wollen, konnte sich aber erstmal nur einen Teil rauben - der Rest steht also noch offen.)

Putin spricht viel von der "russischen Welt", und die umfasst mehr als nur die Territorien von Russischer Föderation, Ukraine und Belarus!!!


das Russische Zarenreich 1862:
 

KurtNabb

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Die Einbindung in die "KSZE" (heute "OSZE") war doch der Beginn vom "Ende des kalten Krieges" !!!
also auch
>> für Putin "die größte geopolitische Katastrophe der Jahrhunderts" <<

Du solltest doch wissen:
Wer sich auf "1000 Jahre" beruft, lässt sich von nichts Kurzlebigen zurückhalten,
von keinem "12 Jahre-Taubenschiss", keinem kaiserlichen "47 Jahre-Hundehaufen" und auch keiner "74 Jahre-Jauchegrube" der Bolschewisten.

So wie "man" vergeblich versucht hatte, Hitler zu "beschwichtigen" und sein "1000-jähriges Reich" "einzubinden".
ist schon der "Völkerbund" gescheitert, vor allem, weil die Verbrecher Hitler und Stalin Krieg wollten, um die Welt zu beherrschen.

Der Aggressor und Kriegsverbrecher Putin beruft sich jetzt auf 1000 Jahre "russische" Geschichte und konstruiert sich einen Anspruch auf das "Territorium" der Ukraine (und letztlich noch weit darüber hinaus).
Er schert sich weder um den (laut User Humanist62) "Papiertiger" UNO,
noch um die OSZE, noch um das geltende Völkerrecht, usw. ... und schon garnicht um Verträge, die die Russische Föderation geschlossen und ratifiziert hat.

Zu Putins 1000-jähriger "russischen Geschichte" gehören nun mal auch die Usurpatorin aus Anhalt-Zerbst und ihr ultimativer Anspruch:
"Was einmal russisch ist, ist für immer russisch" !!!

und nachdem der Zar Alexander (noch als Verbündeter von Napoleon !) 1809 Finnland den Schweden abgenommen hatte,
verkündete er, dass
"Finnland für immer an das russische Reich angeschlossen" worden sei.
(Lenin hat's dann frei gegeben, doch Stalin hat sichs im Ganzen zurückholen wollen, konnte sich aber erstmal nur einen Teil rauben - der Rest steht also noch offen.)

Putin spricht viel von der "russischen Welt", und die umfasst mehr als nur die Territorien von Russischer Föderation, Ukraine und Belarus!!!


das Russische Zarenreich 1862:
Die verbale Aufrüstung: Unglaublich.
Sachlicher Inhalt: Null.
 

zebra

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zumindest tut Er so,
Abenteuerliche Rechtfertigungen ? das hat Putin von den USA gelernt wie man einen Angriffskrieg
Rechtfertigt, einfach ein paar Stories mit Bio / Chemie Waffen erfinden, ein paar schreckliche Kinderbilder
( möglichst noch Babys ) und schon kann man getrost Bomben und Morden ...

ich vermute das sie ihn zum 3.WK treiben, die lassen Ihm keinen Ausweg mehr.
 

dadideldum

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Heli

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Wenn das passieren sollte wird er uns in die totale nukleare Vernichtung bringen, mit einem atomaren Winter in dem dann die Überlebenden erfrieren werden.Er hat es ja angekündigt.
Genau so wie er (PUTIN) angekündigt/behauptet hatte dass er nie die Absicht gehabt hätte die Ukraine zu überfallen (bis kurz vor dem Einmarsch noch)... :sneaky:
 

Heli

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Und weil PUTIN alles richtig macht verlassen die Russen scharenweise Russland... Beeindruckende Logik...:sneaky:

PS: Dass tatsächlich immer noch jemand mit dem ganzen Q-ANON Mist um die Ecke kommt, jemand der ständig hier im Forum behauptet hat dass TRUMP eine zweite Amtszeit bevorsteht, das ist schon beachtlich...:sneaky:
 

Heli

Fragensteller...
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Billiger Clickbaitjournalismus. @ Blackbyrd

Die liberalen Imperialisten und ihre Vasallen haben vor wenigen Wochen um die 300 Mrd Dollar des russischen Volksvermögens gestohlen. In der Hoffnung, Hunger und Elend über das russische Volk zu bringen, höhnisch Millionen von Kindern verhungern zu lassen, so wie sie es zuvor schon in Nordkorea getan haben. Die russische Regierung erklärte daraufhin, dass man zukünftig alle bestehenden Kredite in den fraglichen feindseligen Nationen in Rubel bedienen wird. Diese Kredite sind jetzt praktisch wertlos, die Schuldner können das Geld bei ihren Regierungen einklagen. Eine Staatspleite ist das nicht. Russland wird es in Zukunft sicherlich schwer haben, auf westlichen Finanzmärkten Kapital zu beschaffen, aber da es auf diesen Märkten ohnehin keine Rechtssicherheit für ausländische Kunden mehr gibt, spielt das keine wichtige Rolle. China wird den Russlandhandel zukünftig in Yuan abrechnen. Indien, Brasilien und all die anderen großen und kleinen Mächte der Welt, die nicht dem Diktat Washingtons unterjocht sind, werden zwangsläufig früher oder später ebenfalls auf Yuan umsteigen.

Was ist eigentlich mit diesem seltsamen Personenkult, den du und deine Quelle um Putin betreiben? Mal angenommen, deine albernen Hasstiraden werden wahr und Putin tritt ab. Was dann? Die Russen werden keinen Präsidenten wählen, der vor den westlichen Agressoren kuscht. Die werden auch keine liberaldemokratischen Parteien wählen. Wie auch die Chinesen haben sie den Liberalismus in den 90ern am eigenen Leib erlebt und wollen in solche Zustände nie wieder zurückfallen. Die "freiheitlich demokratischen" "Volksparteien", die in euren "Wahlen" 90% der Stimmen unter sich aufteilen, bekommen in Russland keine 2%. Unbedeutende Randgruppe. Selbst der dreisteste Wahlbetrug könnte sie nicht über 10% bringen. Die meistgewählten Parteien in Russland sind moralkonservative Nationalisten, sozialkonservative Nationalkommunisten und sozialdemokratische Wohlfahrtsnationalisten. In dieser Rangfolge. Mit westlicher Dekadenz und westlicher Korruption wollen sie alle nichts zu tun haben. Damit verliert man in Russland die Wahl.
Wirres Geplapper, frei von irgendwelchen Quellennachweisen. Das Forum hier zieht immer mehr Spinner an...:confused:
 

MANFREDM

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Niemand hat das Recht, einfach einzumarschieren. Trotzdem passiert es ständig. Nicht mal unsere höchstmoralische Bundeswehr macht da eine Ausnahme.
Gähhhhhhhnnnnnnn. Und die Bundeswehr beschießt wochenlang Zivilisten und Kinder ...

PS: Dass tatsächlich immer noch jemand mit dem ganzen Q-ANON Mist um die Ecke kommt, jemand der ständig hier im Forum behauptet hat dass TRUMP eine zweite Amtszeit bevorsteht, das ist schon beachtlich...:sneaky:
Wenn Trump die zweite schafft, schafft er auch die dritte ... siehe Putin.
 

Heiko A.

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Wirres Geplapper, frei von irgendwelchen Quellennachweisen. Das Forum hier zieht immer mehr Spinner an...:confused:
Das ist nur natürlich.
Russische Bären haben immer schon fremden Honig
begehrt.
Ob sie ihn Kriegen?
Sieht langsam nicht mehr so aus....
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Journalist über die Lage in Kiew: "Mein Eindruck ist, dass sich das Blatt wendet"​


teleschau
Do., 17. März 2022, 08:41


Der Schweizer Journalist Kurt Pelda schilderte im "Morgenmagazin" der ARD die Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. (Bild: ARD)

Der Schweizer Journalist Kurt Pelda schilderte im "Morgenmagazin" der ARD die Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. (Bild: ARD)
Die Angriffe auf Kiew durch die russische Armee gehen unverändert weiter. Im ARD-"Morgenmagazin" schilderte der Schweizer Journalist Kurt Pelda seine Eindrücke aus der ukrainischen Hauptstadt und gibt sich dabei skeptisch, was die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine angeht.
Auf den Tag vor drei Wochen startete Wladimir Putin seinen Krieg auf die Ukraine, und noch immer gehen die Angriffe unverändert weiter. Ziel der russischen Truppen sind vor allem die Städte, besonders die Hauptstadt Kiew soll erobert werden. Im "Morgenmagazin" der ARD schildert der Schweizer Journalist Kurt Pelda, der sich noch immer in Kiew aufhält, im Gespräch mit Moderatorin Julia Schöning, wie aktuell das Leben vor Ort aussieht.
"Heute bin ich am frühen Morgen durch eine Explosion geweckt worden. Ich vermute, dass das von der Luftabwehr war, die haben Raketen in den Himmel raufgeschossen." Die ukrainische Armee und Luftwaffe behaupte, man habe zwei russische Kampfflugzeuge in der Nähe der Stadt abgeschossen, das könne er selbst aber nicht verifizieren.
Quelle:Journalist über die Lage in Kiew: "Mein Eindruck ist, dass sich das Blatt wendet" | https://de.yahoo.com/nachrichten/journalist-%C3%BC-lage-kiew-eindruck-074125127.html
 

Wolfgang Langer

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Ukrainischer Diplomat bei Ausreiseversuch verhaftet

❌
140,000 Dollar
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68.000 Euro
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12 kg Goldbarren
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13,8 kg Goldschmuck

Oder hätte er Bitcoin benutzen sollen?

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MiaPetra

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"Irren ist menschlich" - und je mehr man sich irrt, desto menschlicher ist man.

vom 20 Jun 2020
Picasso schrieb
Exakt. Die Ukraine hätten sie gann auch schon eingenommen. Maximal 3 Wochen Aufwand. Will aber niemand..
niemals will putin die ukraine ...
niemals will putin die ukraine ...
Irrtum!
Vorerst kommt ihm ein schwelender Konflikt in der Ukraine mehr zu passe!
das ist hier bei PSW doch schon mehrfach durch, u.a.:
Zitat MiaPetra >>
Sobald Putin oder einer seiner Nachfolger einen Vorteil in der Wiedervereinigung des russischen Volkes sieht (in erster Linie sicher aus innenpolitischen Gründen), wird es geschehen und die Ukraine wird vollständig "Heim ins Reich" geholt (und Belarus auch noch).

Jedes Schulkind in Russland lernt, dass Kiew die "Mutter aller russischen Städte" ist, und Putin hat auch längst erklärt, dass Russen und Ukrainer ein Volk sind.

Und wenn es ein russischer Präsident für angebracht hält, wird es geschehen, und "dem Westen" wird wieder nichts anderes übrig bleiben, als zu schimpfen, ein paar harmlose Sanktionen zu beschließen, (für die es wieder Gegensanktionen gibt - beides für die jeweilige Innenpolitik), aber ohnmächtig zuzusehen und trotzdem weiter "gute Geschäfte" mit Russland zu tätigen (wie auch jetzt, man will sich gegenseitig doch nicht weh tun: Russland bringt Astronauten zur ISS, der Westen kauft weiter Öl und Gas in Russland, ... Dollar, Euro und Rubel fließen).

Ich weiß nicht, wann für den russischen "Zaren" es so weit sein wird - nächste Woche oder erst in 50 Jahren - aber es wird kommen.
Derzeit hat Putin offenbar noch ein größeres Interesse an einer destabilen Ukraine. Das beschäftigt seine "Gegenspieler" im Westen, kostet die eine Menge Geld, bringt Zustimmung bei der eigenen Bevölkerung und lenkt von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten Russlands ab. Deshalb hat Putin auch keinen Sinn dafür, die "unabhängigen" Gebiete in der Ostukraine in die Russische Föderation aufzunehmen (was die dortigen Separatisten ja wollten und was die Kämpfe dort sofort beenden würde) - es geht schließlich um die ganze Ukraine und dazu muss mit Lugansk und Donezk ein Stiefel in der Tür zur Ukraine bleiben.

Ich bin mir sicher: irgendwann wird sich Russland das "Fass ohne Boden" Ukraine an den Hals holen. (Völkerrecht, Verträge, ... hin oder her) und danach wird es nach einer "Anstandsfrist" auch wieder eine "gutnachbarliche Zusammenarbeit" zwischen "dem Westen" und dem "wiedervereinigten Groß-Russland" geben.
<<

Das Zitat stammt vom 14 Jan 2016 (und wurde von mir so oder inhaltlich ähnlich mehrfach geschrieben)

Was scheint sich jetzt zu bewahrheiten:
"Maximal 3 Wochen Aufwand. Will aber niemand." oder
"niemals will putin die ukraine ..." oder doch
"... nächste Woche oder erst in 50 Jahren - aber es wird kommen"

Naja, auch ich hätte nicht gedacht, dass es mit solcher brutalen "Friedensmission" in einer "Spezialoperation" (so die Sprachregelungen aus dem Kreml, um den Krieg zu beschönigen) ablaufen wird.

Wenn die Ukraine nicht mehr existiert, warum sollten dann nicht weitere "Spezialoperationen" folgen, um alles weitere Territorium, was jemals "russisch" war "Heim ins Reich" zu holen?
und dann auch alles was mal unter "sowjetischer Führung" als "Ostblock" bezeichnet wurde, wieder zu besetzen, auch die einstige SBZ
(oder auch gleich bis zum Rhein) ???

Wieviel besser war doch der "Kalte Krieg", als jetzt diese Heiße "Friedensmission" ?!

"kalt" wurde in Europa wenigstens nicht geschossen - außer auf "Kriminalisierte", die verbotenerweise über die Grenze einfach nur "raus" wollten oder wenn "konterrevolutionär" aufgemuckt wurde (wie in der DDR 1953 und in Ungarn und in der CSSR)
 

Pommes

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Das sollten die Amis sehen, damit sie wissen wo ihr Geld bleibt.
 

Humanist62

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Wie heißt doch das Sprichwort "Die räudigen Ratten verlassen das sinkende Schiff" ?
 

Pommes

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Journalist über die Lage in Kiew: "Mein Eindruck ist, dass sich das Blatt wendet"​


teleschau
Do., 17. März 2022, 08:41


Der Schweizer Journalist Kurt Pelda schilderte im "Morgenmagazin" der ARD die Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. (Bild: ARD)

Der Schweizer Journalist Kurt Pelda schilderte im "Morgenmagazin" der ARD die Lage in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. (Bild: ARD)
Die Angriffe auf Kiew durch die russische Armee gehen unverändert weiter. Im ARD-"Morgenmagazin" schilderte der Schweizer Journalist Kurt Pelda seine Eindrücke aus der ukrainischen Hauptstadt und gibt sich dabei skeptisch, was die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine angeht.
Auf den Tag vor drei Wochen startete Wladimir Putin seinen Krieg auf die Ukraine, und noch immer gehen die Angriffe unverändert weiter. Ziel der russischen Truppen sind vor allem die Städte, besonders die Hauptstadt Kiew soll erobert werden. Im "Morgenmagazin" der ARD schildert der Schweizer Journalist Kurt Pelda, der sich noch immer in Kiew aufhält, im Gespräch mit Moderatorin Julia Schöning, wie aktuell das Leben vor Ort aussieht.
"Heute bin ich am frühen Morgen durch eine Explosion geweckt worden. Ich vermute, dass das von der Luftabwehr war, die haben Raketen in den Himmel raufgeschossen." Die ukrainische Armee und Luftwaffe behaupte, man habe zwei russische Kampfflugzeuge in der Nähe der Stadt abgeschossen, das könne er selbst aber nicht verifizieren.
Quelle:Journalist über die Lage in Kiew: "Mein Eindruck ist, dass sich das Blatt wendet" | https://de.yahoo.com/nachrichten/journalist-%C3%BC-lage-kiew-eindruck-074125127.html
Grundsätzlich sind die Mainstreammedien unglaubwürdig, einfach weil da genau die Politik drin sitzt, die an dem Krieg schuld ist.
Es war doch Europa und Deutschland im Besonderen das damals für den Sturz einer gewählten Regierung in der Ukraine verantwortlich war.
Wie viel Scheiße mu man denn gefressen haben um deutschen Medien auch nur ein Wort zu glauben?
Was glaubst du warum russische Medien und kritische Journalisten zensiert werden?
Wer andere zensiert ist für mich schon deshalb unglaubwürdig.
Früher haben wir allerlei Schurkenstaaten und natürlich China für diese Praxis kritisiert, heute sind wir selbst der Schurkenstaat.
Wenn du wissen willst was Sache ist, dann Antispiegel, Pravda, Ria Novosti, Sputnik, RTde usw.
 

Pommes

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Wie heißt doch das Sprichwort "Die räudigen Ratten verlassen das sinkende Schiff" ?
Da kannste mal von ausgehen, der Ring um Kiew wird dicht gemacht und dann sitzen die in der Falle, wer Dreck am Stecken hat muß sich jetzt aus dem Staub machen.
 

Humanist62

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Da kannste mal von ausgehen, der Ring um Kiew wird dicht gemacht und dann sitzen die in der Falle, wer Dreck am Stecken hat muß sich jetzt aus dem Staub machen.
Ich schätze mal die meisten Ukrainischen Oligarchen haben ihr Land aus Feigheit längst verlassen.
 

Heiko A.

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Da kannste mal von ausgehen, der Ring um Kiew wird dicht gemacht und dann sitzen die in der Falle, wer Dreck am Stecken hat muß sich jetzt aus dem Staub machen.
Du hättest dich doch besser bei Welt, NTV oder PHönix
informieren sollen als bei den Putin gesteuerten
Antispiegel, Pravda, Ria Novosti, Sputnik, RTde usw.
Der dichte Ring um Kiew lichtet sich, die vom Westen gelieferten Waffen , die immer zahlreicher und effektiver werden, tun ihren Dienst. Den Russen geht der Nachschub aus. Munition, Nahrung und vor allem Kämpfer, die auch mit vollem Herzen tun, was man ihnen befiehlt.
Fast alle Raketen auf die Innenstadt werden abgefangen.
Es ist so sicher, dass Staatsbesuch aus anderen EU-Ländern empfangen werden kann.
Putler hat sicherlich einen Herzanfall bekommen, als er das
im TV sah. Hoffentlich lässt er nicht die verantwortlichen Generäle erschießen.
Wobei in Mariupol sollen schon vier tot sein.......
..
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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