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Hallo bin wieder hier und bin zum Katholizismus konvertiert

roadrunner

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Kann mir als Atheist nicht passieren. Alle Verbrechen sind für mich reine Menschensünde.
Offensichtlich doch, denn SÜNDE ist das Übertreten der göttlichen Gesetzesordnung.
Verbrechen sind menschliche Taten und somit das Übertreten der menschlichen Gesetzesordnung.
 

MiaPetra

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Ja schon merkwürdig was Gott so alles zuläßt. ;)

Humanist62 schrieb:
Kann mir als Atheist nicht passieren. Alle Verbrechen sind für mich reine Menschensünde.
Offensichtlich doch, denn SÜNDE ist das Übertreten der göttlichen Gesetzesordnung.
Verbrechen sind menschliche Taten und somit das Übertreten der menschlichen Gesetzesordnung.
Er ist nun mal ein "gläubiger Atheist" !
 

Humanist62

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Offensichtlich doch, denn SÜNDE ist das Übertreten der göttlichen Gesetzesordnung.
Verbrechen sind menschliche Taten und somit das Übertreten der menschlichen Gesetzesordnung.
Gott ist menschengemacht, also gibt es für mich auch keine göttliche Gesetzesordnung.
Gesetze sind aus reiner menschlichen Vernunft gestaltet. Sie ordnen das menschliche Zusammenleben.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Gott ist menschengemacht, also gibt es für mich auch keine göttliche Gesetzesordnung.
Gesetze sind aus reiner menschlichen Vernunft gestaltet. Sie ordnen das menschliche Zusammenleben.
aber Du schriebst "Menschensünde"! Die Deutsche Sprache, zumindest die vor dieser Genderhysterie, ist in ihrer Deutung in diesem Fall eindeutig.
 

Humanist62

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Falsch, gläubig sind alle Menschen, nur an was sie glauben unterscheidet sich.
Ein Atheist ist aber nicht gläubig im Sinne von Religion, denn dafür braucht es ein höheres Wesen.
Ansonsten kann man an vieles glauben ohne Gottesbezug. Glaube an die Vernunft, an die Aufklärung, an die Demokratie usw. Hier braucht es nunmal keinen Gott für einen Atheisten.
 

Humanist62

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aber Du schriebst "Menschensünde"! Die Deutsche Sprache, zumindest die vor dieser Genderhysterie, ist in ihrer Deutung in diesem Fall eindeutig.
Ja Sünde ist eigentlich ein religiös geformter Begriff für falsches Verhalten, das stimmt schon.
Daran sieht man wie tief Religion in der Geschichte verankert ist.
 

gert friedrich

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Ein Atheist ist aber nicht gläubig im Sinne von Religion, denn dafür braucht es ein höheres Wesen.
Ansonsten kann man an vieles glauben ohne Gottesbezug. Glaube an die Vernunft, an die Aufklärung, an die Demokratie usw. Hier braucht es nunmal keinen Gott für einen Atheisten.
"Alles Gute ist Instinkt-und folglich leicht,notwendig,frei"...Friedrich Nietzsche,Götzen-Dämmerung. 🦊 :cool:
 

gert friedrich

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Sehr schöner Spruch, den kannte ich noch gar nicht. Schwer ist nur daraus das Beste zu machen bei soviel Widerwärtigkeiten in der Welt.
Der Spruch zeigt auch,daß Nietzsche nicht nur der düstere Grübler war, sondern treffend,sarkastisch so manche Dinge auf den Punkt brachte. 🦊 :cool:
 

Piranha

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Mal ganz grundsätzlich gefragt, nachdem die Religionen sich gegenseitig ausschliessen, sprich in diesem Falle nicht beide richtig sein können, wenn einer nach JahrZEHNTEN in einer Religion, während er geglaubt hat die andere Religion sei falsch, erkennt, dass sein bisheriger Glaube falsch ist, was um alles in der Welt kann ihn/sie dazu bringen dann zu glauben die andere Religion sei richtig?
Läge nicht der Gedanke viel näher, dass BEIDE falsch sein müssen?
 

Piranha

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Ja Sünde ist eigentlich ein religiös geformter Begriff für falsches Verhalten, das stimmt schon.

Auch noch falsch.
Sünde ist das, was religiöse Anführer den Gläubigen vorschreiben wollen nicht zu tun.

Sex vor der Ehe ist kein falsches Verhalten, sondern längst allgemein akzeptiertes Verhalten.
Nicht an einen Gott zu glauben ist kein falsches Verhalten, sondern für ein gutes Drittel der Menschheit heute der Normalfall.
Usw., usw.
 

Humanist62

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Mal ganz grundsätzlich gefragt, nachdem die Religionen sich gegenseitig ausschliessen, sprich in diesem Falle nicht beide richtig sein können, wenn einer nach JahrZEHNTEN in einer Religion, während er geglaubt hat die andere Religion sei falsch, erkennt, dass sein bisheriger Glaube falsch ist, was um alles in der Welt kann ihn/sie dazu bringen dann zu glauben die andere Religion sei richtig?
Läge nicht der Gedanke viel näher, dass BEIDE falsch sein müssen?
Das ist ebend das womit sich Atheisten nicht abfinden, denn für diese ist jede Religion falsch.
Götter können sich nicht gegenseitig aufheben, weil sie nicht vorhanden sind. Ist doch eigentlich ziemlich einfach zu verstehen, oder nicht?
 

Humanist62

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Auch noch falsch.
Sünde ist das, was religiöse Anführer den Gläubigen vorschreiben wollen nicht zu tun.

Sex vor der Ehe ist kein falsches Verhalten, sondern längst allgemein akzeptiertes Verhalten.
Nicht an einen Gott zu glauben ist kein falsches Verhalten, sondern für ein gutes Drittel der Menschheit heute der Normalfall.
Usw., usw.
Ja so ist das noch besser ausgedrückt, der Begriff Sünde beinhaltet auch Bevormundung der gläubigen "Herrscher".
 

gert friedrich

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Mal ganz grundsätzlich gefragt, nachdem die Religionen sich gegenseitig ausschliessen, sprich in diesem Falle nicht beide richtig sein können, wenn einer nach JahrZEHNTEN in einer Religion, während er geglaubt hat die andere Religion sei falsch, erkennt, dass sein bisheriger Glaube falsch ist, was um alles in der Welt kann ihn/sie dazu bringen dann zu glauben die andere Religion sei richtig?
Läge nicht der Gedanke viel näher, dass BEIDE falsch sein müssen?
Der Thread-Ersteller und Kirchenwechsler Günther83 sieht im öffentlichen Auftreten des Katholizismus wahrscheinlich mehr Popkultur als in der orthodoxen Kirche, die zudem Putin-nah erscheint. :cool: 🦊
 

frustriert

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Die Juden haben Pilatus damit gedroht ihn beim Kaiser anzuschwärzen und Pilatus hatte dafür zu sorgen das die Ruhe und der Frieden in der Provinz gewahrt blieben, Rom konnte keine Truppen mehr mobilisieren um Aufstände nieder zu halten, da rollte schon eher mal der Kopf eines Stadthalters.
Nachdem Pilatus den Tausch gegen Barabbas geboten hatte u. die Juden dieses Angebot ablehnten kam der bekannte Spruch "Ich wasche eine Hände in Unschuld".
Moment, das ist auch zu allgemein. Nicht "die Juden" sondern die Priesterkaste. Das normale Volk liebte Jesus.

Und Pilatus ist schon irgendwie schuldig, denn er stand nicht für denjenigen ein, den er für unschuldig hielt, ging praktisch nur Unannehmlichkeiten aus dem Weg. Er hätte seine Meinung auch mit Nachdruck vertreten können, den Priestern sagen können, was sie für Är..e sind und Jesus trotzdem freilassen können.

Also, so unschuldig ist er nicht.
 

frustriert

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Jesus hat nicht nur die Tische umgeworfen sondern auch die Peitsche genommen und die Wechsler hinausgetrieben.

Jesus konnte auch verfluchen. Auf der Reise nach Jerusalem hungerte ihn und er sah am Wegrand einen Feigenbaum ohne Früchte, daraufhin verfluchte er den nutzlosen Feigenbaum, der daraufhin auf der Stelle verdorrte.

Jesus ist streng und Maria voll der Gnade.
Die Marienanbetung wurde auch erst viel später von irgendeinem Papst eingeführt. Die gab es im ursprünglichen Christentum nicht und sie ist eigentlich auch falsch,
 

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