Aber das tut die Regierung doch. Wir sollen uns doch für 2 Wochen Vorräte anlegen, es gibt schon Werbespots mit diesen Teelicht/Blumentopf-Öfen, usw. Es wird auch immer angeraten in irgendwelche Wertsachen zu investieren.
Das ist alles Preppern.
Oder meinst du so etwa wie Survival in den Wäldern?
Aber wie kommst du als Großstadtbewohner ohne eigenes Fahrzeug, abhängig von ÖPNV in den Wald?
Und das muß natürlich ein richtiger Wald sein, kein "Holzacker" was die meisten Spaziergängerwälder in D eigentlich nur noch sind.
Also wenn jetzt die richtige Apokalypse losgeht kannst du eh alles vegessen. Da helfen dir auch keine Kurse wie: "Ich schnitze mir ein Holzspeer, locke ein Wildschwein an, kletter auf einem Baum und stech das von oben ab" Wobei das in der Praxis eh schief gehen würde.
Und auch Thomas Gast wird da nicht mehr viel helfen können.
Bei YT gab es viele Videos zu diesem Thema. Sehr Viele haben aufgehört, solche Filme zu machen, nicht, weil keine Nachfrage gewesen wäre, sondern weil man sie diffamiert und angegriffen hat .
Einer der wemigen, die noch übrig geblieben sind, ist Outdoor Chiemgau. Der Mann arbeitet beim Katastrophenschutz und gibt auch Tips für Katastrophenzeiten zu Hause, z.B. diese:
u.v.m.
Das letzte Video ist von 2018. Inzwischen hat sich die Lage verändert. Der Blackout ist sehr wahrscheinlich, ein Versorgungskollaps steht vor der Tür - dazu stehen wir vor dem Winter. Es heißt also, sich für diese Situationen vorzubereiten.
Ich habe das gerade zwangsweise geübt: Meine Heizung fiel aus, also kalt und kein heißes Wasser. Nicht gemütlich!