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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

WDR: „Er ist da, der Preisschock. Gut so!“

Wolfgang Langer

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Warum ist der eigentliche Preis für Sprit (ohne die X-fachen künstlichen Steuern) verantwortungslos?
Ohne die Staats-mafiöse Abzocke wäre der Liter bei 20 - 40 Cent.


Genau da geht er nicht hin.
Jeder dem Bürger abgezockte Euro geht an die Banken, bei denen sich der Staat "verschuldet" hat.
Und die paar Cent, die man der Rentnerin alle paar Jahre genehmigt, damit sie 2 Brötchen kaufen kann, die
gibt es nur um sozialen Unruhen vorzubeugen.
 

Wolfgang Langer

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Selbstverständlich ist es förderlich, wenn Sprit nicht ständig so verantwortungslos billiges Zeug wie ewig und drei Tage in den USA bleibt, so daß sich ein jeder zweimal überlegt, ob sich eine Fahrt nicht auch gut zu Fuß oder mit dem Radl machen ließe - oder mit der lustigen Bimmelbahn (die dann aber nicht so teuer sein darf). Oder ob er überhaupt ein Auto braucht. Und so sinkt der Verbrauch und/oder kommt mehr in die (hoffentlich) Umwelt- und Sozialkasse durch die höheren Einkünfte.
Was natürlich nicht geht, ist, abgehoben, dreist und dekadent zu ignorieren, daß bestimmte Bevölkerungsschichten wieder zunehmend wie im Mittelalter von Dingen wie eben dieser Mobilität, Fleischkonsum, etc. ausgeschlossen werden durch solche Tendenzen. Arbeitslose, Dumpingjobber, ärmere Rentner, etc. sollten freilich Kompensation erhalten - entweder direkt etwa mit Fahrtkostenzuschuß oder derlei oder besser noch indirekt durch höhere Löhne und Sozialleistungen, so daß auch für sie ein Anreiz besteht, eher nein zum Auto zu sagen, wo dies machbar ist. Aber manche sind natürlich auch wirklich auf ihr Töfftöff angewiesen. Und die sollten dann nicht (noch mehr) im Armenhaus landen... ;-/



Robert Hauger
Das wird nicht der letzte sein, Rot- Grün an der Macht werden viele nicht überleben.


Mark V. Dürr
Ein weiteres Opfer der sinnlosen, wahnsinnigen Klimapolitik
  • Robert Hauger
    Das wird nicht der letzte sein, Rot- Grün an der Macht werden viele nicht überleben.


 

zebra

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Freut ihr euch auch, dass alles teurer wird?

„Er ist da, der Preisschock. Gut so!“ Denn: „Nur, wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“ sagte ein WDR-Kommentator Detlef Flintz in den "Tagesthemen am 12.10.

(ab 15:55 Minuten)

"Das ist so wahr, wie es wahr ist, dass Mieten „spürbar teurer“ werden müssten, damit wir die Wohnungsnot „in den Griff“ kriegen. So kriegen wir die Erderwämung nicht in den Griff, aber mit der Umverteilung können wir schon mal anfangen, indem wir den „Rundfunkbeitrag“ an die Heilsarmee oder die Anonymen Alkoholiker überweisen – statt an den Beitragsservice der ARD und des ZDF." schreibt Broder auf achgut.com

Das beste, was uns passieren kann ist, wenn Energie noch teurer wird?
das Ziel ist die Unterschicht noch ärmer zu machen, damit die wieder Lust zum arbeiten bekommen,
und das für Lau, damit die Oberschicht mehr Sklaven zum ausbeuten hat, denn die Millionen Villas
der Herrscher sollen billigst geputzt werden ...
Deutschland ist der Furz auf der Landkarte und wird Nie das Klima günstig beeinflussen können ...
China / USA / Russland / Indien dagegen sicher schon, aber die schei*en drauf !
Da kann das kleine kranke Mädchen noch so jammern und anklagen, warum geht Gretel nicht mal
nach China ? 😅 ne ne der ganze Klima Klimbim hat ganz andere Gründe,
E-Auto ? völliger Blödsinn ...

Hätte die Wirtschaft / Politik tatsächlich Interesse die Welt grüner zu machen, wären wir alle
Autark durch PV / Wasserstoff, und die Herrscher somit Nutzlos.
 

Wolfgang Langer

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das Ziel ist die Unterschicht noch ärmer zu machen, damit die wieder Lust zum arbeiten bekommen,
und das für Lau, damit die Oberschicht mehr Sklaven zum ausbeuten hat, denn die Millionen Villas
der Herrscher sollen billigst geputzt werden ...
Klaus Schwab, der scheintote Resetter,
hat sicher längst sein bescheidenes Häuseken verschenkt?

«Eigentlich schwimme ich in der Früh noch einen Kilometer in unserem Pool. Aber in Hotels mache ich das weniger gern», sagt Klaus Schwab.

Klaus Schwab: «Ich war der Erste, der Greta Thunberg einlud» | https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/mit-wef-grunder-klaus-schwab-unterwegs-indien
Deutschland ist der Furz auf der Landkarte und wird Nie das Klima günstig beeinflussen können ...
Stimmt.
China / USA / Russland / Indien dagegen sicher schon, aber die schei*en drauf !
Stimmt!

Bisher sind Preiserhöhungen an mir vorüber gegangen.
Solar und ALDI immer noch NULL Cent pro kWh.

Hätte die Wirtschaft / Politik tatsächlich Interesse die Welt grüner zu machen, wären wir alle
Autark durch PV / Wasserstoff, und die Herrscher somit Nutzlos.
Solche Systeme gibts längst, PICEA oder so ähnlich, mir noch zu teuer,
und ja, die Stromversorger haben davor ANGST!
;)
 
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admonitor

Frischling
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Wer konnte sich kleine Einfamilienhäuser leisten ? SED-Mitglieder ? Bekamen SED-Mitglieder eher Wartburg/Lada als Trabant ?...frage ich als Westdeutscher. 🦉 :cool: 🦊

Durfte man in der DDR überhaupt neu bauen, hat nicht der Staat entschieden wer wo lebt und arbeitet?
 

zebra

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Klaus Schwab, der scheintote Resetter,
hat sicher längst sein bescheidenes Häuseken verschenkt?

«Eigentlich schwimme ich in der Früh noch einen Kilometer in unserem Pool. Aber in Hotels mache ich das weniger gern», sagt Klaus Schwab.

Klaus Schwab: «Ich war der Erste, der Greta Thunberg einlud» | https://www.schweizer-illustrierte.ch/people/swiss-stars/mit-wef-grunder-klaus-schwab-unterwegs-indien

Stimmt.

Stimmt!


Bisher sind Preiserhöhungen an mir vorüber gegangen.
Solar und ALDI immer noch NULL Cent pro kWh.


Solche Systeme gibts längst, PICEA oder so ähnlich, mir noch zu teuer,
und ja, die Stromversorger haben davor ANGST!
;)
die Stromversorger haben davor ANGST ...
nicht nur die, eine 10kv Anlage reicht völlig aus um ein 1 Familienhaus Autark zu machen
mit Wasserstoffspeicher und eigener WS-Tankstelle, Wärme / Strom / Sprit völlig kostenlos,
Kostenpunkt inkl. WS-Auto um die 150-200-K ...wenn man bedenkt das man nie mehr Tanken muss,
keine Heizkosten / Strom mehr bezahlt ein Schnäppchen ! lediglich die Wartung vermute ich mit ca.
200 € im Monat, welche man durch den Verkauf von nicht benötigten Wasserstoff kompensieren kann,
solche Systeme wären seit 30 Jahre möglich, aber ...die Politik + Mafia setzen alles daran das es Nie
realisiert wird.
 

Wolfgang Langer

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Durfte man in der DDR überhaupt neu bauen, hat nicht der Staat entschieden wer wo lebt und arbeitet?
Die meisten wohnten in der PLATTE!

Und in Wandlitz direkt am See wohnten die Bonzen in sehr bescheidenen Wochenendhäuseken.
Wir waren mal da, echt lausig kleine Dinger.
 

Wolfgang Langer

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die Stromversorger haben davor ANGST ...
nicht nur die, eine 10kv Anlage reicht völlig aus um ein 1 Familienhaus Autark zu machen
mit Wasserstoffspeicher und eigener WS-Tankstelle,
Du meinst sicher 10 kWp.
Mit Auto würde ich schon 20 kWp empfehlen!
Wärme / Strom / Sprit völlig kostenlos,
Kostenpunkt inkl. WS-Auto um die 150-200-K...wenn man bedenkt das man nie mehr Tanken muss,
keine Heizkosten / Strom mehr bezahlt ein Schnäppchen ! lediglich die Wartung vermute ich mit ca.
200 € im Monat, welche man durch den Verkauf von nicht benötigten Wasserstoff kompensieren kann,
solche Systeme wären seit 30 Jahre möglich, aber ...die Politik + Mafia setzen alles daran das es Nie
realisiert wird.
MACHS doch!
Wird sogar gefördert!

Leisten könnte ich mir das, aber:
Mir isset noch zu teuer.
 
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Christ 32

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Durfte man in der DDR überhaupt neu bauen, hat nicht der Staat entschieden wer wo lebt und arbeitet?
natürlich durfte man bauen, das Problem war ein Grundstück zu finden, sowie die finanziellen Mittel und das Material zu organisieren. Es gab keinen Baumarkt wie heute wo fast alle Baustoffe lieferbar sind. Vieles war Mangelware, mit guten Beziehungen und organisatorischen Geschick war es aber möglich. Gebaut wurde zumeist in Eigenregie.

Man konnte selbst entscheiden wo man lebt und arbeitet, es gab genug freie Stellen. Problematischer war es eher auf die schnelle eine annehmbare Wohnung zu finden.
 

Träumer

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Durfte man in der DDR überhaupt neu bauen, hat nicht der Staat entschieden wer wo lebt und arbeitet?

Ja , man durfte neu bauen. Der Staat war froh das er Wohnungen (welche er stark subventionierte) auf den privaten "Selbstversorger" umlegen konnte.
Natürlich wurden diese Wohnfläche nicht subventioniert....
Aber es gab damals sogar günstige Kredite, doch jeder private Neubau war auch ein Abenteuer....
Das Abenteuer, das die "offizielle" Finanzierung zwar paßte, aber alle Leistungen irgendwie auf dem "Schwarzmarkt" realisiert werden mußten.
 

Träumer

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Die meisten wohnten in der PLATTE!

Und in Wandlitz direkt am See wohnten die Bonzen in sehr bescheidenen Wochenendhäuseken.
Wir waren mal da, echt lausig kleine Dinger.

Das ist wirklich zu einfach gedacht!
Hier wird wieder eine Momentaufnahme zu einem Zeitbild erhoben....
 

sportsgeist

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Was natürlich nicht geht, ist, abgehoben, dreist und dekadent zu ignorieren, daß bestimmte Bevölkerungsschichten wieder zunehmend wie im Mittelalter von Dingen wie eben dieser Mobilität, Fleischkonsum, etc. ausgeschlossen werden durch solche Tendenzen. Arbeitslose, Dumpingjobber, ärmere Rentner, etc. sollten freilich Kompensation erhalten - entweder direkt etwa mit Fahrtkostenzuschuß oder derlei oder besser noch indirekt durch höhere Löhne und Sozialleistungen, so daß auch für sie ein Anreiz besteht, eher nein zum Auto zu sagen, wo dies machbar ist. Aber manche sind natürlich auch wirklich auf ihr Töfftöff angewiesen. Und die sollten dann nicht (noch mehr) im Armenhaus landen... ;-/
es passd schon (y)

wenn Linke vornehmelich selber große Schlücke derjenigen Medizin bekommen, die ihre wiederholt immergleiche und immerselbe seltendämliche Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik auslöst
Linke lernens halt ... NIE ... oder nur auf die harte Tour

wer die Wirtschaft im linken Sinne abwürgt, sie bürokratisch gängelt oder gänzlich killt, das Angebot verknappt und die Preise verteuert, trifft halt dasjenige Klientel, das er damit auch treffen wollte

passd wie gesagt (y)
hervorragend sogar
 

admonitor

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es passd schon (y)

wenn Linke vornehmelich selber große Schlücke derjenigen Medizin bekommen, die ihre wiederholt immergleiche und immerselbe seltendämliche Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik auslöst
Linke lernens halt ... NIE ... oder nur auf die harte Tour

wer die Wirtschaft im linken Sinne abwürgt, sie bürokratisch gängelt oder gänzlich killt, das Angebot verknappt und die Preise verteuert, trifft halt dasjenige Klientel, das er damit auch treffen wollte

passd wie gesagt (y)
hervorragend sogar

Ich hoffe, dass es auch die FFF Kiddies beim Taschengeld trifft.
 

sportsgeist

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Die Frontleute nicht, bei den Mitläufern weiß ich es nicht, aber die Mitläufer sind die Masse.
ich denke, Kinder aus schwierigeren Verhältnissen haben andere Probleme, als bei FFF mitzuhüpfen

nein, auch die Mitläufer stammen allermeist aus Familien mit Akademikerhintergrund
und nicht vergessen:

die Wahrscheinlichkeit aus einer Akademiker- und/oder oberen Mittelschichtsfamilie in D zu stammen, ist weit weit weit weit höher, als die, aus einer Arbeiterfamilie zu stammen
und warum:

weil schon seit Jahrzehnten immer mehr Schuljahrsabgänge studieren
das heißt, es ist schon rein mathematisch für ein Kind in D viel wahrscheinlicher, dass seine Eltern mal studiert haben

und es gibt noch etwas:
die Wahrscheinlichkeit, dass mind. ein Elternteil staatsnah beschäftigt ist, ist ebenfalls sehr sehr hoch in D
das gibt Sicherheit in die Familie, vor allem einkommenstechnisch, aber auch anderweitig

da hüpft es sich dann noch etwas leichter für grüne Themen
 

gert friedrich

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natürlich durfte man bauen, das Problem war ein Grundstück zu finden, sowie die finanziellen Mittel und das Material zu organisieren. Es gab keinen Baumarkt wie heute wo fast alle Baustoffe lieferbar sind. Vieles war Mangelware, mit guten Beziehungen und organisatorischen Geschick war es aber möglich. Gebaut wurde zumeist in Eigenregie.

Man konnte selbst entscheiden wo man lebt und arbeitet, es gab genug freie Stellen. Problematischer war es eher auf die schnelle eine annehmbare Wohnung zu finden.
Klingt interessant.Meine Vettern in Karl-Marx-Stadt waren da immer ausweichend in ihren Gesprächen...deswegen empfanden wir als Westdeutsche die Verwandtschaft immer als öde.Heute sind die Vettern 60-70 plus. 🦊 :cool: 🦉
 

roadrunner

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„Er ist da, der Preisschock. Gut so!“ Denn: „Nur, wenn Öl und Gas spürbar teurer werden, kriegen wir die Erderwärmung in den Griff.“ sagte ein WDR-Kommentator Detlef Flintz in den "Tagesthemen am 12.10.

(ab 15:55 Minuten)

"Das ist so wahr, wie es wahr ist, dass Mieten „spürbar teurer“ werden müssten, damit wir die Wohnungsnot „in den Griff“ kriegen. So kriegen wir die Erderwämung nicht in den Griff, aber mit der Umverteilung können wir schon mal anfangen, indem wir den „Rundfunkbeitrag“ an die Heilsarmee oder die Anonymen Alkoholiker überweisen – statt an den Beitragsservice der ARD und des ZDF." schreibt Broder auf achgut.com

Das beste, was uns passieren kann ist, wenn Energie noch teurer wird?
Solche Typen sind nichts anderes als die Stradivaris unter den A....geigen.
 

roadrunner

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natürlich durfte man bauen, das Problem war ein Grundstück zu finden, sowie die finanziellen Mittel und das Material zu organisieren. Es gab keinen Baumarkt wie heute wo fast alle Baustoffe lieferbar sind.
... aber es gab doch den "Klaufix"
Vieles war Mangelware, mit guten Beziehungen und organisatorischen Geschick war es aber möglich. Gebaut wurde zumeist in Eigenregie.

Man konnte selbst entscheiden wo man lebt und arbeitet, es gab genug freie Stellen. Problematischer war es eher auf die schnelle eine annehmbare Wohnung zu finden.
 

Christ 32

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Klingt interessant.Meine Vettern in Karl-Marx-Stadt waren da immer ausweichend in ihren Gesprächen...deswegen empfanden wir als Westdeutsche die Verwandtschaft immer als öde.Heute sind die Vettern 60-70 plus. 🦊 :cool: 🦉
exakt so gings mir mit der Westverwandschaft, mein Vater hat erst in DDR in einer Kleingartenanlage geübt und dann in den Neunzigern sein eigenes Haus gebaut. Das war schon in der DDR sein Traum, er konnte sich damals aber nicht Grundstück + Material zusammen leisten. Die Finanzierungen waren damals nicht auf heutigen Niveau. Aber der selbst gebaute Bungalow im Garten war schon ein schickes Ding und zum wohnen nur etwas zu klein. War aber trotzdem doppelt bis drei mal so groß wie heutige Tinyhäuser. Er hat den Garten vor dem Hausbau für viel Geld verkauft, nach der Wende durfte man nicht mehr solche Gartenhäuser bauen, aber es gab Bestandsschutz.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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