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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Le Bon

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Kollege ; einen Schritt vor , zwei zurück , ...ursprüngliche Satzbildung ...
Lenin hat es anners rum jesahcht!;)

Kommunismus ohne die Geschichte der Menschheit als fortwährender Kampf um materielle Sicherheit kann so gar nicht umgesetzt werden .
Natürlich nicht! Aber mit Gewalt klappt (fast) alles.:mad:
Geprägt sind wir in unserer Geschichte von Raubzügen , da bleibt der kommunistische Anspruch erstmals auf der Strecke !
Uns blüht erstmal ein erdweiter Sozialismus ; denn alles andere führt in den Wahnsinn ...
Das Problem ist immer die Werteübermittlung und dem Bestand des derzeitigen Daseins unseres eigenen Lebens ; da überlegen wir ob wir durchblicken ....
Anhang anzeigen 1715
Sozial- oder Kommunismus? MMn dasselbe mit anderer Bezeichnung. Z.B. Marxismus, Trotzkismus. Immer ein Herrschaftsmodell weniger über viele.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Ob "Sputnik-Verbot" oder nicht, was spielt das für eine Rolle wenn bestimmte Zeitschriften nicht mehr erscheinen dürfen, denn damit wird trotzdem die Meinungsfreiheit nicht gestattet.
Du verrätst dich und dein Denken immer wieder durch deine Sprache!
Du denkst und redest doch immer wieder, noch wie ein Kommunist!

Meinungsfreiheit kann nicht "gestattet" werden - wenn, dann ist sie ein Recht!

"Verbot"
ist und bleibt nun mal etwas anderes, als dass es "nur" etwas im Handel "nicht gibt"!
Als es einige Zeit in der Ehemaligen keine Zahnbürsten zu kaufen gab, waren sie doch auch nicht "verboten" - es gab sie "nur" nicht
(und das war ein typischer Fall von kommunistischer Misswirtschaft)
und wenn es damals (oder kürzlich wegen Corona-"Hamsterei") kein Klopapier gab, war auch der "Stuhlgang" nicht verboten,
der Handel hatte nur kein Klopapier.

"Verbote" sind üblicherweise mit Strafandrohungen verbunden - es gab aber keine Strafen darauf, wenn sich jemand einen 'Sputnik' etwa aus Polen oder ais Prag mitbrachte.

"Meinungsfreiheit" gab es in der Ehemaligen auch nicht, als der 'Sputnik' noch vom PZV vertieben worden war und Abonnemente noch ausgeliefert wurden!
Doch Gorbatschow wußte schon das der Ostblock nicht mehr zu halten war in seiner alten Form.
Darum ja der Versuch von "Perestroika" und "Glasnost".
"Perestroika und Glasnost".war doch der Versuch, "den Kommu8nismus" zu retten.
Seinen (falsch übersetzten, aber später autorisierten) Spruch "Wer zu spät kommt ..." hatte er doch nach eigener Aussage auf sich und die SU bezogen.
Und er war im Oktober 1989 noch der Meinung, dass die "Ostblockstaaten" in eigener Verantwortung "kommunistisch" bleiben würden.
Als Generalsekretär der KPdSU hatte er diese Illusion auch noch für die UdSSR!

Dass die Teilung Deutschlands nicht mehr lange andauern wird und die DDR nicht mehr lange existieren wird, war ihm mit dem "Fall der Mauer" klar geworden - nach eigenen Asusagen!

Eben darum bin ich kein Kommunist weil ich mich für einen "Demokratischen Sozialismus" einsetze,
Auch darin hast du dich bereits mehrfach verplappert - dein (angeblich) "demokratischer" Sozialismus soll für dich doch nur eine "Übergangsstufe" zum Kommunismus sein, u.a.:
Zitat Humanist62: >>
Wer spricht denn
gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus ... <<
und

Zitat Humanist62: >> [Linksliberalismus] .
.. Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt ... <<


... nur werde ich weiterhin hier von einigen als Kommunist beschimpft.
Wer den Kommunismus als Ziel ausgibt, wird zurecht als Kommunist bezeichnet!
Für einen Kommunisten sollte es doch nicht "Beschimpfung" sondern "eine Ehre" sein, "Kommunist" genanntt zu werden.
Wie widersinnig ist es doch, vorgeblich nur ein "Übergangsstufler" sein zu wollen!

Auffällig ist doch auch, dass du stets sofort darauf anspringst, sobald etwas gegen Kommunisten geschrieben wird
und immerwieder versuchst, Stalin und andere Verbrecher aus eurem erlauchten Kreis der Kommunisten herauszudefinieren.
 
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OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Ja. Kaum etwas ist hier so durchgekaut worden wie das Nutzen-Schaden-Verhältnis der Maske. Der angebliche Nutzen müsste messbar sein - ist er aber nicht - deshalb ist sie für das Infektionsgeschehen nutzlos - ob im Freien oder in geschlossenen Räumen spielt dabei keine Rolle (Prof. Dr. Franz Allerberger/Österreich; Infektionskurve).

Demgegenüber muss man den großen gesundheitlichen Schaden festhalten, den die Maske anrichtet: zu wenig Sauerstoff, zuviel CO2, erhöhte Virus-/Bakterien- und Pilzlast in Maske/Atemwegen/gesamter Körper, verminderter Stoffwechsel, geschwächte Immunabwehr, eingeschränkte Organfunktionen, Ph-Wert des Blutes im sauren Bereich, usw. Man könnte noch mehr auflisten - aber wofür? Wer nicht begreifen kann, dass der Körper 100% Sauerstoff zur optimalen Funktion dringend braucht, besonders das Gehirn, Stoffwechsel und Immunsystem, dem kann man nicht helfen. Niemand wird später entstandene Krankheiten durch das Maskentragen darauf zurückführen (z.B. frühe Demenz) - ist auch nicht gewollt.

Deshalb hast du vollkommen recht: Die Maskenpflicht ist
a) eine Gehorsamsübung, aber auch
b) Hilfsmittel zur Aufrechterhaltung der Panik,
c) Terror und
d) vorsätzliche Körperverletzung (physische und psychische Schäden sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen) ohne messbaren Nutzen.

Das lustige daran ist, dass Fakten mit den seltsamsten Ausreden nicht akzeptiert werden, man sie einfach ignoriert oder z.B. sagt, Videos würde man nicht sehen oder hätte keine Zeit dafür und Blablabla.

Geht man dann auf das Japan-Argument drauf ein, das angeblich vorbildliche Vorzeigeland für Maskenträger, und erklärt, dass Japan trotz dem Tragen der Maske erst kürzlich die schlimmste Grippewelle aller Zeiten hatte, dann ist auch dieser Hinweis böse.


Fazit:

Allerberger hat schon recht. Er sagte: "Weder die Einführung noch die Abschaffung der Maskenpflicht hatte einen messbaren Einfluss auf die Infektionskurve."

Hodkinson hat ebenso recht: "Das ist der größte Schwindel, der je einer ahnungslosen Öffentlichkeit angetan wurde. Es gibt absolut nichts, was getan werden kann, um diesen Virus einzudämmen. Außer dem Schutz älterer, verletzlicherer Menschen."

Schutz geht aber nicht über Maske, Dauer-Isolation und genmanipulierender Impfung, sondern in erster Linie über die Stärkung des natürlichen Immunsystems (Gesunde Ernährung, Bewegung an frischer Luft UND soziale Kontakte).

Letztes Jahr las ich eine Studie über das Maskentragen bei OPs, finde sie aber leider nicht mehr. Man teilte in zwei Gruppen auf - OP mit und ohne Maske, anschließend auswaschen der Wunde und Überprüfung der Erregerlast. Ergebnis: Die Erregerlast der Wunden, bei denen der Arzt ohne Maske operierte, war noch geringfügig kleiner als bei denen, die mit Maske operierten, sprich, im Prinzip kein Unterschied.

Ja. Interessant in Beitrag #33.211: Im Forum sprach man davon, dass die Bild sich scheinbar dreht - scheinbar. Dabei fällt mir auf, dass Julian Reichelt dabei keine Möglichkeit auslässt, für die Gen-Impfung zu trommeln (Minute 4:27): "Die Überlastung des Gesundheitssystems hat es ohne Impfung nie gegeben und es wird sie auch mit Impfung schon gar nicht geben."

Da kann ich nur sagen: Herr Reichelt, sehen sie sich keine Impf-Statistiken bzgl. der Nebenwirkungen an???

Zumindest stellt er JETZT fest, was wir seit April 2020 sagen: "Wir sehen es alle in unserem Alltag. Es gibt keine epidemische Not-Lage in Deutschland...die existiert gar nicht."

Kommt reichlich spät - diese Feststellung.
Da sich seit April 2020 an der Rahmen-Lage nichts geändert hat (statistisches Bundesamt), frage ich mich, wo war Reichelt voriges Jahr im April/Mai/Juni/Juli...?

Wann stellt Reichelt denn fest, dass die mRNA-Impfung (tödliche) Nebenwirkungen hat??? Braucht er dafür auch 16 Monate???

Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
Man kann nicht erwarten, dass Journalisten mit einem Schlag plötzlich auf die Gegenseite wechseln. Man muß ihm etwas Zeit geben, alle oder möglichst viele Fehler. die die Journaille bisher gemacht hat, zu erkennen und dazu Stellung zu nehmen. Die Bild-Zeitung macht jedenfalls wesentliche Schritte in die richtige Richtung. Mal sehn, ob andere Journaille-Blätter und -Seiten endlich auch richtige Schritte gehen. Es wird Zeit!

Ich werde in den Wahlzettelkasten nach dem Einwurf des Zettels jedenfalls eine anständige Bemerkung mit einwerfen, in der ich die künftigen Abgeordneten ermahne, ihr schändliches Treiben nicht weiter fortzusetzen und endlich anfangen zu denken und sich klarzumachen, dass sie nicht länger gegen das Volk und gegen die Vernunft handeln müssen.

Ich frage mich, weshalb @terra-111 gegen die Argumentation des Bild-Chefs Julian Reichelt auftritt.


@terra-111 ist dringend aufgefordert, seine Haltung zu überprüfen! Ist es eine ausgeprägte Julian-Reichelt-Phobie?
Oder kann @terra-111 einfach nicht umdenken bzw. sich korrigieren?
 
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Brandy

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Die Kritik am " Demokratischen Sozialismus " hat auch weniger mit kommunistischen Inhalten zu tun , ..darum geht es den Kritikern nicht !
Ein Kritiker war der Kommunist Friedrich Engels!
Die eigentliche Begriffswahl des " Demokratischen Sozialismus " bezieht sich auf die Entwicklung nach 1848 , ..weitere Jahre gingen ins Land ; 1863 angedachte Bezeichnung , .. aber als erste Erwähnung im politischen Alltag ab ca. 1920 in der allgemeinen politischen Diskussion zur Abgrenzung gegenüber rechtsnationaler Tendenzen , ..sowie von Reformkommunisten benutzt . ...
Engels schrieb bereits 1847: >>
Die dritte Klasse [von "Sozialisten"] endlich besteht aus demokratischen Sozialisten, [...]
Diese demokratischen Sozialisten sind entweder Proletarier, die über die Bedingungen der Befreiung ihrer Klasse noch nicht hinreichend aufgeklärt sind, oder sie sind Repräsentanten der Kleinbürger ... <<

Und da die Kommunisten partiell gleiche Interessen wie die Kleinbürger haben:
>> ... Die Kommunisten werden deshalb in den Momenten der Handlung sich mit diesen demokratischen Sozialisten zu verständigen und überhaupt mit ihnen für den Augenblick möglichst gemeinsame Politik zu befolgen haben, sofern diese Sozialisten nicht in den Dienst der herrschenden Bourgeoisie treten und die Kommunisten angreifen. <<
Lenin verwendete dafür den Begriff "nützliche Idioten" !
 

Humanist62

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Du verrätst dich und dein Denken immer wieder durch deine Sprache!
Du denkst und redest doch immer wieder, noch wie ein Kommunist!

Meinungsfreiheit kann nicht "gestattet" werden - wenn, dann ist sie ein Recht!

"Verbot"
ist und bleibt nun mal etwas anderes, als dass es "nur" etwas im Handel "nicht gibt"!
Als es einige Zeit in der Ehemaligen keine Zahnbürsten zu kaufen gab, waren sie doch auch nicht "verboten" - es gab sie "nur" nicht
(und das war ein typischer Fall von kommunistischer Misswirtschaft)
und wenn es damals (oder kürzlich wegen Corona-"Hamsterei") kein Klopapier gab, war auch der "Stuhlgang" nicht verboten,
der Handel hatte nur kein Klopapier.

"Verbote" sind üblicherweise mit Strafandrohungen verbunden - es gab aber keine Strafen darauf, wenn sich jemand einen 'Sputnik' etwa aus Polen oder Tschechien mitbrachte.

"Meinungsfreiheit" gab es in der Ehemaligen auch nicht, als der 'Sputnik' noch vom PZV vertieben worden war ins Abonnemente noch ausgeliefert wurden!

"Perestroika und Glasnost".war doch der Versuch, "den Kommu8nismus" zu retten.
Seinen (falsch übersetzten, aber später autorisierten) Spruch "Wer zu spät kommt ..." hatte er doch nach eigener Aussage auf sich und die SU bezogen.
Und er war im Oktober 1989 noch der Meinung, dass die "Ostblockstaaten" in eigener Verantwortung "kommunistisch" bleiben würden.
Als Generalsekretär der KPdSU hatte er diese Illusion auch noch für die UdSSR!

Dass die Teilung Deutschlands nicht mehr lange andauern wird und die DDR nicht mehr lange existieren wird, war ihm mit dem "Fall der Mauer" klar geworden - nach eigenen Asusagen!


Auch darin hast du dich bereits mehrfach verplappert - dein (angeblich) "demokratischer" Sozialismus soll für dich doch nur eine "Übergangsstufe" zum Kommunismus sein, u.a.:
Zitat Humanist62: >>
Wer spricht denn
gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus ... <<
und

Zitat Humanist62: >> [Linksliberalismus] .
.. Dem folgt der "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" was letztendlich zum Kommunismus führt ... <<



Wer den Kommunismus als Ziel ausgibt, wird zurecht als Kommunist bezeichnet!
Für einen Kommunisten sollte es doch nicht "Beschimpfung" sondern "eine Ehre" sein, "Kommunist" genanntt zu werden.
Wie widersinnig ist es doch, vorgeblich nur ein "Übergangsstufler" sein zu wollen!

Auffällig ist doch auch, dass du stets sofort darauf anspringst, sobald etwas gegen Kommunisten geschrieben wird
und immerwieder versuchst, Stalin und andere Verbrecher aus eurem erlauchten Kreis der Kommunisten herauszudefinieren.
Sputnik hin oder her, jedenfalls ist er nicht mehr erschienen und das war ein Manko.

Ich habe aber später betont das Kommunismus eine Utopie ist und selbst wenn ich den Kommunismus für möglich halte bin ich kein Kommunist.
ZB könnte man den Faschismus ja auch beschreiben wenn man Antifaschist ist.
Was also sollen diese dummen Zuweisungen?
 

James Dean

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Bekommen wir unser Fett weg ; ..ist dann auch willkommen , dient der hinreichenden Begriffserklärung , ..und dem Verständnis in der Sache ...
 

Humanist62

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Ein Kritiker war der Kommunist Friedrich Engels!

Engels schrieb bereits 1847: >>
Die dritte Klasse [von "Sozialisten"] endlich besteht aus demokratischen Sozialisten, [...]
Diese demokratischen Sozialisten sind entweder Proletarier, die über die Bedingungen der Befreiung ihrer Klasse noch nicht hinreichend aufgeklärt sind, oder sie sind Repräsentanten der Kleinbürger ... <<

Und da die Kommunisten partiell gleiche Interessen wie die Kleinbürger haben:
>> ... Die Kommunisten werden deshalb in den Momenten der Handlung sich mit diesen demokratischen Sozialisten zu verständigen und überhaupt mit ihnen für den Augenblick möglichst gemeinsame Politik zu befolgen haben, sofern diese Sozialisten nicht in den Dienst der herrschenden Bourgeoisie treten und die Kommunisten angreifen. <<
Lenin verwendete dafür den Begriff "nützliche Idioten" !
Eben weil bestimmte Entwicklungsstufen im Ostblock übersprungen wurden (oder dies versucht wurde) mußte diese Art von Sozialismus im Endeffekt scheitern.
Ohne Meinungsfreiheit kommt der Demokratische Sozialismus nicht aus.
 

Brandy

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Ich habe aber später betont das Kommunismus eine Utopie ist und selbst wenn ich den Kommunismus für möglich halte bin ich kein Kommunist.
Du hast doch schon so viel Gegensätzliches und Widersprüchliches hier von dir gegeben, aber immer wieder vom "Kommunismus" geschwärmt,
und wer weiß wie oft das sogenannte "Prinzip des Kommunismus" als dein Ideal verkündet!
ZB könnte man den Faschismus ja auch beschreiben wenn man Antifaschist ist.
"beschreiben" ist etwas anderes, als die Propagierung als Ziel!
Was also sollen diese dummen Zuweisungen?
Es ist nicht "dumm", sondern nur dumm für dich, weil es ganz einfach die Konsequenz aus deinen Beiträgen ist!
 

Humanist62

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Du hast doch schon so viel Gegensätzliches und Widersprüchliches hier von dir gegeben, aber immer wieder vom "Kommunismus" geschwärmt,
und wer weiß wie oft das sogenannte "Prinzip des Kommunismus" als dein Ideal verkündet!

"beschreiben" ist etwas anderes, als die Propagierung als Ziel!

Es ist nicht "dumm", sondern nur dumm für dich, weil es ganz einfach die Konsequenz aus deinen Beiträgen ist!
Was solls ich stehe jedenfalls zum "Demokratischen Sozialismus" und nichts und niemand kann mich davon abhalten.
 

Brandy

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Ein Kritiker war der Kommunist Friedrich Engels!

Engels schrieb bereits 1847: >>
Die dritte Klasse [von "Sozialisten"] endlich besteht aus demokratischen Sozialisten, [...]
Diese demokratischen Sozialisten sind entweder Proletarier, die über die Bedingungen der Befreiung ihrer Klasse noch nicht hinreichend aufgeklärt sind, oder sie sind Repräsentanten der Kleinbürger ... <<

Und da die Kommunisten partiell gleiche Interessen wie die Kleinbürger haben:
>> ... Die Kommunisten werden deshalb in den Momenten der Handlung sich mit diesen demokratischen Sozialisten zu verständigen und überhaupt mit ihnen für den Augenblick möglichst gemeinsame Politik zu befolgen haben, sofern diese Sozialisten nicht in den Dienst der herrschenden Bourgeoisie treten und die Kommunisten angreifen. <<
Lenin verwendete dafür den Begriff "nützliche Idioten" !

Eben weil bestimmte Entwicklungsstufen im Ostblock übersprungen wurden (oder dies versucht wurde) mußte diese Art von Sozialismus im Endeffekt scheitern.
Ohne Meinungsfreiheit kommt der Demokratische Sozialismus nicht aus.
Au Backe, du verstrickst dich ja noch weiter und sinkst immer tiefer!
Nun willst du mit vermeintlichen Fehlern "im Ostblock" auf Engels antworten und seine Kritik an den sog. "demokratischen" Sozialisten entkräften! - einfach lachhaft!

Engels hatte 1847, als er diese sogenannt "demokratischen" Sozialisten als "unaufgeklärt oder Kleinbürger" entlarvt und kritisiert hat, bestimmt nichts vom ein Jahrhundert späteren "Ostblock" und den dortigen Kommunisten im Sinne!

Wenn du - wie zuvor erzählt - "den Kommunismus" wirklich für eine Uopie hältst, dann könnten auch keine "Entwicklungsstufen" dahin "übersprungen" worden sein!
 

Chili

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Au Backe, du verstrickst dich ja noch weiter und sinkst immer tiefer!
Nun willst du mit vermeintlichen Fehlern "im Ostblock" auf Engels antworten und seine Kritik an den sog. "demokratischen" Sozialisten entkräften! - einfach lachhaft!

Engels hatte 1847, als er diese sogenannt "demokratischen" Sozialisten als "unaufgeklärt oder Kleinbürger" entlarvt und kritisiert hat, bestimmt nichts vom ein Jahrhundert späteren "Ostblock" und den dortigen Kommunisten im Sinne!

Wenn du - wie zuvor erzählt - "den Kommunismus" wirklich für eine Uopie hältst, dann könnten auch keine "Entwicklungsstufen" dahin "übersprungen" worden sein!
Bist Du jetzt der Kommunist oder ich? :ROFLMAO:
 

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