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Italien

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Paolo Savona ist dabei:
Minister für "europäische Angelegenheiten"...
 
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Finanzminister soll Wirtschaftsprofessor Giovanni Tria werden.
Der Mann drückt sich weniger radikal aus als Paolo Savona, ist aber im Grunde gleicher Meinung.
Er sagt, dass es nicht Italien sein müsste, das den Euro verlässt, sondern Deutschland müsste das tun, weil der extreme Handelsbilanzüberschuss nicht kompatibel ist mit den starren Abwertungskriterien der Eurozone. Oder aber Deutschland müsse akzeptieren, dass die Abwertungskriterien künftig flexibler gestaltet werden können.
Zu Paolo Savona bemerkt er, das die seinige eine seriöse Wirtschaftsanalyse ist und keinesfalls populistisches Gerede eines Anti-EU Politikers ist.

Man kann sich jetzt, wo die "Protestparteienregierung" installiert ist, sicher sein, dass Tria sich mit Savona zusammensetzen wird um das weitere Prozedere Italiens in Sachen Wirtschaft und Finanzen in Brüssel zu besprechen.
Es ist davon auszugehen, dass sie in Brüssel (und Berlin) für Aufruhr sorgen werden, vor allem auch deshalb, weil einige Staaten der Eurozone mit denselben Problemen sich in Italens Windschatten begeben werden.
 
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Der Mann drückt sich weniger radikal aus als Paolo Savona, ist aber im Grunde gleicher Meinung.
Er sagt, dass es nicht Italien sein müsste, das den Euro verlässt, sondern Deutschland müsste das tun, weil der extreme Handelsbilanzüberschuss nicht kompatibel ist mit den starren Abwertungskriterien der Eurozone.

Eine in zweierlei bemerkenswerte Äußerung.Zum einen signalisiert er damit,dass Italien nicht unbedingt ein Verlassen der Eurozone im Blick hat und damit das Programm der neuen Regierung nicht umgesetzt werden wird und zum anderen weist er berechtigterweise D die Verantwortung für den Zustand der EU und der Eurozone zu.Er dürfte aber Realist genug sein um zu wissen,dass D seine Sucht, Exportweltmeister auf Kosten anderer Staaten und der eigenen Arbeitnehmerschaft zu sein, nicht in den Griff bekommen wird.Dafür hängt es schon zu lange an der Nadel.Damit stellt sich erneut die Frage wie ernst es der neuen italienischen Regierung mit der Umsetzung ihres Programms ist.Da europaweit jene Parteien,die sich zumindest nach außen hin dem eher linken Spektrum zugehörig fühlen,kläglichst versagt haben haben,ist es für mich kein Wunder dass es die Wähler,egal wo in Europa,nun mit rechten Parteien versuchen.Allerdings kenne ich bisher kein Beispiel dass dieser Kurs zu Verbesserungen geführt hätte.Ein nationaler,neoliberaler Kapitalismus dürfte keine Alternative sein.
 
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Paolo Savona ist dabei:
Minister für "europäische Angelegenheiten"...

..Anhang anzeigen 6269
.."Eins , zwei , ..drei" ; ..und schon hat dann ein jeder strammer Parteigenosse wieder seine Schäfchen im Trockenen .. ..
..Als wenn das neu wäre : Was kann schöner sein auf Erden , ..als ?
..Genau : www.youtube.com/watch?v=053VQxl-Ol4
..Mein Gott ; ..alles schon vor Jahrzehnten den Leuten immer und immer wieder präsentiert .. ..
..Politik ist und bleibt ein Dreck .. ..
 
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.Zum einen signalisiert er damit,dass Italien nicht unbedingt ein Verlassen der Eurozone im Blick hat und damit das Programm der neuen Regierung nicht umgesetzt werden wird und zum anderen weist er berechtigterweise D die Verantwortung für den Zustand der EU und der Eurozone zu.
Es steht und stand nicht explizit im Programm, die Eurozone direkt verlassen zu wollen. Im Programm steht, dass die Eurozone sich verändern muss, Spielregeln neu verhandelt werden müssen und es schlichtweg auf dem alten Weg so nicht weitergeht und Italien deshalb seine Interessen in Brüssel künftig mit wesentlich mehr Schärfe vertreten wird.
In diesem Kontext kann man davon ausgehen, dass Italien als Volkswirtschaft Nr.3 der Eurozone jetzt Druck machen wird, dass die Austeritätspolitik zunächst einmal gehörig in Frage gestellt wird.
Plan B - Austritt aus dem Euro - wird man sich in die Schublade legen für den Fall, dass die Positionen unvereinbar weit auseinander liegen bleiben...
Sollte das aktuell werden, wird das aber nicht einfach so entschieden werden: Beide Parteien eint, dass sie Wert auf Direktdemokratie legen (ganz besonders M5S), heisst: Wenn das Thema wirklich an die Tagesordnung kommt, wird es sicherlich für diese gravierende Entscheidung ein Referendum geben.
 

Jakob

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Es steht und stand nicht explizit im Programm, die Eurozone direkt verlassen zu wollen. Im Programm steht, dass die Eurozone sich verändern muss, Spielregeln neu verhandelt werden müssen und es schlichtweg auf dem alten Weg so nicht weitergeht und Italien deshalb seine Interessen in Brüssel künftig mit wesentlich mehr Schärfe vertreten wird.
In diesem Kontext kann man davon ausgehen, dass Italien als Volkswirtschaft Nr.3 der Eurozone jetzt Druck machen wird, dass die Austeritätspolitik zunächst einmal gehörig in Frage gestellt wird.
Plan B - Austritt aus dem Euro - wird man sich in die Schublade legen für den Fall, dass die Positionen unvereinbar weit auseinander liegen bleiben...
Sollte das aktuell werden, wird das aber nicht einfach so entschieden werden: Beide Parteien eint, dass sie Wert auf Direktdemokratie legen (ganz besonders M5S), heisst: Wenn das Thema wirklich an die Tagesordnung kommt, wird es sicherlich für diese gravierende Entscheidung ein Referendum geben.

Plan B würde zur Spaltung des Landes führen. Die Lega wurde damit groß, dass sie den Neid gegen den armen Süden befeuerte, der wiederum das Sammelbekcen der Äremeren gegen die reichen reichen Pfeffersäcke aus dem Norden darstellt.

Es wird auf alle Fälle nteressant.
 
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Es steht und stand nicht explizit im Programm, die Eurozone direkt verlassen zu wollen. Im Programm steht, dass die Eurozone sich verändern muss, Spielregeln neu verhandelt werden müssen und es schlichtweg auf dem alten Weg so nicht weitergeht und Italien deshalb seine Interessen in Brüssel künftig mit wesentlich mehr Schärfe vertreten wird.
In diesem Kontext kann man davon ausgehen, dass Italien als Volkswirtschaft Nr.3 der Eurozone jetzt Druck machen wird, dass die Austeritätspolitik zunächst einmal gehörig in Frage gestellt wird.
Plan B - Austritt aus dem Euro - wird man sich in die Schublade legen für den Fall, dass die Positionen unvereinbar weit auseinander liegen bleiben...
Sollte das aktuell werden, wird das aber nicht einfach so entschieden werden: Beide Parteien eint, dass sie Wert auf Direktdemokratie legen (ganz besonders M5S), heisst: Wenn das Thema wirklich an die Tagesordnung kommt, wird es sicherlich für diese gravierende Entscheidung ein Referendum geben.

Ich glaube nicht an eine Reform der Eurozone.Ich halte eine solche für schlicht nicht machbar.Der Euro ist für alle Mitgliedsländer eine Fremdwährung,ohne das irgendeine Regierung Einfluss darauf hat.Aber gut,wir werden sehen wie sich die Entwicklung in Italien darstellt.Eine gewisse Skepsis über den Willen und die Fähigkeit der neuen italienischen Regierung ihr Programm ernsthaft umsetzen zu können,bleibt.
 
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Aber gut,wir werden sehen wie sich die Entwicklung in Italien darstellt.Eine gewisse Skepsis über den Willen und die Fähigkeit der neuen italienischen Regierung ihr Programm ernsthaft umsetzen zu können,bleibt.
Skepsis ist auch angebracht, vor allem deshalb, weil zugegebenermassen im Programm für aktuelle Verhältnisse finanzielle Traumtänzereien stehen.
...zumindest aus Sicht des EU-Establishments !

Was die tatsächlich machen werden, darauf darf man sehr gespannt sein !
Tatsächlich ist es ja so, dass alle Altparteien abgestraft worden sind und Emporkömmlinge mit ganz neuen Ansichten und Plänen nun regieren, die vor allem Eines im Wahlkampf obenan stehen hatten: Schluss, Aus, Ende mit dem "weiter so"...
Nur deshalb haben die sehr, sehr weit rechts stehende Lega und das undefinierbare M5S überhaupt zu einem "Regierungsvertrag" zueinander finden können: Weil beide einen grundlegenden Wandel anstreben.
Von daher kann man doch recht zuversichtlich sein, dass diese Regierung sich auf den Weg des Wandels begeben wird - in welcher Form wird man dann sehen.
 
OP
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Unangepasster
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Plan B würde zur Spaltung des Landes führen. Die Lega wurde damit groß, dass sie den Neid gegen den armen Süden befeuerte, der wiederum das Sammelbekcen der Äremeren gegen die reichen reichen Pfeffersäcke aus dem Norden darstellt.

Es wird auf alle Fälle interessant.

Eine Spaltung ja, aber nicht wie du meinst.
"Nord gegen Süd" ist höchstens Propaganda im Wahlkampf, aber kein realer Zwist in Italien.
Die Spaltung wird entlang der Linie derer verlaufen, die jedes Risiko einer Abspaltung in irgendeiner Form von der EU (bzw. dem Euro) eingehen würden und derer, denen die Zugehörigkeit weiterhin, egal wie, am Wichtigsten erscheint.
 

delta

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Hier ein Zitat aus dem folgenden Artikel

Ein 18-jähriger Italiener, der bei der Italien-Wahl zum ersten Mal gewählt hat, wurde im selben Jahr geboren wie der Euro, 1999. Seit seiner Kindheit hat er nichts als Krisen gesehen und Politiker, die nicht in der Lage waren, diese Krisen zu lösen.

https://www.cicero.de/aussenpolitik/EU-Europa-Italien-Angela-Merkel-Emmanuel-Macron-

Ich denke mal das der junge Mann weniger an Krisen gesehen hat, als seine Vorfahren.
Ob man die Regierungen und deren PM der letzten Jahre mochte oder nicht; stabiler als alles was davor existierte waren sie allemal.
Man wird sehen, ob und wie die EU durch diese Talsohle hindurch kommt.

Und immer wieder kommen mir da auch Gedanken von US-Politikern/Diplomaten in den Kopf

"Fuck the EU"
Victoria Nuland

https://de.wikipedia.org/wiki/Victoria_Nuland

Eine gewisse Kontinuitaet, die auch lange vorher schon ansetzt, ist da fuer mich schon erkennbar.
Warum manche mit "Scheuklappen" durch die politische Welt ge(schlaf)wandelt sind, werden wir wahrscheinlich nicht erfahren.
 

sportsgeist

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Ich glaube nicht an eine Reform der Eurozone.Ich halte eine solche für schlicht nicht machbar.Der Euro ist für alle Mitgliedsländer eine Fremdwährung,ohne das irgendeine Regierung Einfluss darauf hat.Aber gut,wir werden sehen wie sich die Entwicklung in Italien darstellt.Eine gewisse Skepsis über den Willen und die Fähigkeit der neuen italienischen Regierung ihr Programm ernsthaft umsetzen zu können,bleibt.
nein, es ist weder ein grundsätzliches, noch ein prinzipielles Problem.

der Dollar funktioniert auch, aber erst nachdem man aus dem Dollarsystem genau das beseitigte, was den Euro im Moment krank macht ...
 

Piranha

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Na zumindest scheinen mal die Neuwahlen vom Tisch zu sein.
Anscheinend waren die Umfragen nach denen die Lega bei Neuwahlen nochmal 10% mehr Stimmen bekommen würden doch zu furchterregend für die Eliten, darum gibt es nun einen zweiten Anlauf mit der Regierungsbildung zwischen M5S und Lega.
Allerdings bringt uns das auch näher an den von mir erwarteten Kollaps der EU, denn der Aufschub der Entwicklung bis nach Neuwahlen im Herbst findet jetzt nicht statt.

Die Aussage, dass nie ausdrücklich die Rede davon war aus der EU oder dem Euro auszutreten halte ich für gleichwertig zu: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen".
Ich nehme nach wie vor an, dass die Italiener nach der Machtübernahme der neuen Regierung im ersten Anlauf genau wie Macron aus Frankreich zur EU gehen werden und "Vorschläge" machen.
Ich gehe davon aus, dass es dazu aus Deutschland genau dieselbe Reaktion gibt wie bei Macron, nämlich lobende Worte für die Bemühungen und Ablehnung aller konkreten Pläne.
Der Unterschied wird nur sein, dass die Italiener dann nicht wie Macron zurück gehen nach Hause und neue Vorschläge ausarbeiten, die auch wieder abgelehnt werden, sondern die Italiener werden dann Nägel mit Köpfen machen und Konsequenzen ziehen.
 

sportsgeist

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Der Unterschied wird nur sein, dass die Italiener dann nicht wie Macron zurück gehen nach Hause und neue Vorschläge ausarbeiten, die auch wieder abgelehnt werden, sondern die Italiener werden dann Nägel mit Köpfen machen und Konsequenzen ziehen.
das bleibt zu hoffen, denn "wir machen hier Dolce Vita und (Staats)Party, und der Norden Europas bezahlt das alles" kann so beim besten Willen nicht bleiben ...
 
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das bleibt zu hoffen, denn "wir machen hier Dolce Vita und (Staats)Party, und der Norden Europas bezahlt das alles" kann so beim besten Willen nicht bleiben ...

Die "Dolce Vita"-Unterstellung zeugt einfach nur von ahnungslosem, klischeebehaftetem Vorurteil.
In einem Land praktisch ohne sozialen Fangnetze und mit 50% Jugendarbeitslosigkeit, wie soll man da ein Dolce Vita geniessen ?
Noch mal hinter die Ohren geschrieben: Italien ist kein Almosenempfänger, sondern Nettozahler in der EU !
 

sportsgeist

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Die "Dolce Vita"-Unterstellung zeugt einfach nur von ahnungslosem, klischeebehaftetem Vorurteil.
In einem Land praktisch ohne sozialen Fangnetze und mit 50% Jugendarbeitslosigkeit, wie soll man da ein Dolce Vita geniessen ?
Noch mal hinter die Ohren geschrieben: Italien ist kein Almosenempfänger, sondern Nettozahler in der EU !
hast du dich mit der EURO-Schuldenmechanik denn schon jemals wirklich beschäftigt ... ??!

und das Dolce-Vita läuft in Italien zwar etwas anders als in Griechenland, aber de facto und im Endeffekt dann doch genauso
 
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Nein [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], nicht nur in Deutschland wird "hart und fleissig" gearbeitet.

und was die schuldenproblematik betrifft liegt der Wurm im Konstrukt des Euro.
Griechenland ist nicht gleich Deutschland, gleich Frankreich, gleich Italien usw.
 

sportsgeist

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Nein [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION], nicht nur in Deutschland wird "hart und fleissig" gearbeitet.

und was die schuldenproblematik betrifft liegt der Wurm im Konstrukt des Euro.
Griechenland ist nicht gleich Deutschland, gleich Frankreich, gleich Italien usw.
du hat ja den "guten alten" Che im Avatar, darum gehe ich davon aus, dass du einem gewissen Weltbild nachhängst.

Leute deines Weltbildes müssen endlich nach 150 Jahren Marx mal begreifen, dass es nicht einfach nur ums Arbeiten geht, sondern ums clevere! Arbeiten ... einfach nur dumm daherarbeiten kann nämlich jeder (vor allem Die, die sich am Ende des Tages dann immer fragen, warum nach soviel Müh und Schinderei fast nix rauskam ...)

... cleveres Arbeiten, etwas vornehmer nennt man das produktiv Arbeiten oder einfach nur Produktivität
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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