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Schon wieder Urknall und das Licht

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OpaGerd

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Aber der eigentliche Grund, warum ich darauf kam, und wieder mit dem Thema Energieverlust der Strahlung begann, liegt in der Erkenntnis, dass jede Sonne Radiostrahlung absondert.
Das sehe ich als Beweis an, dass die Gammastrahlung im inneren der Sonne ihre Energie verlor, und in dem Fall als Radiostrahlung in den Kosmos gelangt.
Damit widerspreche ich den Wissenschaftlern, die behaupten, dass die Sonnenaktivitäten nur am Rand der Sonne stattfinden. Ich sage dazu, dass die Radiostrahlung eine ehemalige Gammastrahlung aus einer tieferen Ebene der Sonne ist.
Das hieße, dass die Sonnenaktivitäten auch in den tieferen Schichten stattfinden und dass die Strahlung an (Frequenz-)-Energie verliert.
 
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Am Himmel nur Licht

Seltsam, dass mir das erst jetzt auffällt, aber das hätte jeder anderen Person ebenfalls auffallen können.
In dem Thread "Die Welt des Wahns" hatte ich beschrieben, dass die Quantenphysiker eine Digitalkamera entwickelt hatten, mit der sie ihre Wurmlöcher aus sehr langwelligem infrarotem Licht, aus dem Rundfunkwellenbereich, optisch beobachten können.
Zu einem anderen Thema hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Büro mit einer Strahlung aus dem UKW-Bereich beleuchtet und beobachtet wurde. In dem Zusammenhang erklärte ich, dass die Polizei und Armee eine Technik besitzen, mit der sie durch Wände sehen können.
Aus dem Fernsehen hatte ich hier berichtet, dass man Wälder mit einer neuartigen Kamera beobachtet, welche Aufnahmen im Frequenzbereich der Rundfunktechnik macht.

Das sind, mit der Zeit, alles für jeden bekannte Informationen. Wieso erkennt keiner, dass uns die Astronomen und Astrophysiker etwas vorenthalten?

Das erkennt man daran, dass diese Wissenschaftler seit 2016 auf einmal ein schwarzes Loch nach dem anderen entdecken.
2016 war den Astro-Wissenschaftlern schon lange bekannt, dass es optische Geräte gibt, mit denen man Aufnahmen aus dem Radio-Frequenzbereich erstellen und als optisches Bild in unserem sichtbaren Licht wiedergeben kann.

Ich gehe davon aus, dass so eine stark langwellige infrarote Aufnahme fast das gesamte Universum als helle Lichtstrahlung zeigt. Damit werden auch die Sterne gezeigt, welche sich nicht mehr in unserem sichtbaren Frequenzbereich befinden.
Mit diesem Hintergrund erkennt man alle schwarzen Löcher, wenn sie nicht gerade von sehr hellen Sternen verdeckt werden.

Warum ist das nach meiner Ansicht sehr wichtig zu wissen?

Einige Menschen hatten das bisher noch nicht begriffen, was ich mit dem Energieverlust des Lichts beschreibe.

Ein Stern sendet seine Strahlung im Durchschnitt über das gesamte Strahlungsspektrum aus. (Es gibt auch einige Ausnahmen, darum rede ich von einem Durchschnitt)

Das sind die Frequenzen mit der Ultravioletten, als der höchsten Frequenz und der Radiostrahlung, als der fast langsamsten Frequenz.

Egal, wie unterschiedlich sich das gesamte Spektrum jedes Sterns verhält, das gesamte Strahlungsspektrum verliert mehr oder weniger gleichmäßig an Energie, je länger der ungehinderte Weg über die vielen Tausend Jahre führt.

Das heißt, jeder Frequenzbereich wird mit der Zeit immer langsamer. Auf diese Weise wird man in diesem betrachteten Spektrum zuerst die Rundfunkstrahlung nur noch als eine eventuelle Wärmestrahlung erkennen können.

Der ultraviolette Strahlungsbereich würde sich bei dieser Entfernung, in diesem Frequenzspektrum, leeren. Die Wissenschaftler erkennen, auf diese Entfernung, bei diesen Sternen keine UV-Strahlung mehr. Damit trügt die Ansicht der Astronomen, dass es Sterne geben würde, welche keine UV-Strahlung abgeben. Diese Sterne sind dafür einfach nur zu weit weg, als dass man das noch erkennen könnte.

Dagegen fällt in dem Frequenzbereich des sichtbaren Lichts kaum etwas auf. Nur das sich die Intensität der Strahlung in diesem Frequenzbereich ändert.
Das liegt daran, dass eventuell höhere Strahlungswerte aus dem UV-Bereich in dieses Frequenz-Spektrum gelangt sind.
Diese Erkenntnis wird viele bisher gemachte Annahmen über den Haufen werfen. Weil die Wissenschaftler dieser Möglichkeit bisher nie nachgegangen sind, konnten sie die beobachteten Sterne nicht genau genug vergleichen.
Ich vermute, dass sich das Brennverhalten fast aller Sonnen hauptsächlich nach deren Größe vergleichen lässt.
Somit könnte aus dem gesamten aufgenommenen Strahlungs-Spektrum eines jeden Sterns seine Entfernung und Größe ermittelt werden.

Je weiter die Entfernung eines dermaßen beobachteten Sterns ist, umso weiter rutscht der ehemalige ultraviolette Strahlungsbereich in den Bereich der langsamen Frequenzen des Rundfunkbereichs.
Als erstes fiel daran eine rötliche Verfärbung auf. Das lag daran, weil der Stern kaum noch im sichtbaren Lichtbereich erkannt wird. Dann wechselt er mit zunehmender Entfernung in den infraroten und dann in den Radiobereich, bis er nur noch als Wärmstrahlung oder nicht mehr erkannt wird. Diese Sterne sind dann zu weit weg.

Wer also Bilder aus dem Radiobereich sieht, wird nur sehr wenige schwarze Flächen am Horizont sehen.

In den Beschreibungen der Sterne steht, dass sich sehr oft der UV-Bereich als stärkste, also intensivste Strahlung verhält. Somit haben die Wissenschaftler einen guten Schlüssel, um die Entfernung dieser sehr weiten Sterne bestimmen zu können, wenn sie den Energieverlust der Strahlungsfrequenz ins Verhältnis setzen.



Ich hatte nie gedacht, dass ich damit den Schlüssel in den Händen hielt, um mich selbst von den Fesseln befreien zu können, welche mir von den alten Wissenschaften der Astrophysik und Medizin auferlegt wurde.
Mit dieser Erkenntnis muss ich euch nicht mehr betteln, die Quantenphysiker zu befragen. Das werdet ihr jetzt von euch austun, weil ihr nun begreift, dass all diese Erkenntnisse zusammenwirken.

Weil ich mein Problem als erledigt betrachte, kann ich mich nun damit beschäftigen, euch zu helfen, was ich bisher für unmöglich hielt.

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Das sichtbare Licht einer Sonne (und mehr)

In Post #17 hatte ich am 17.5. folgende Aussage gemacht:
"… Anders ausgedrückt, die Sonne hat nur deswegen ein sehr umfangreiches Strahlungsspektrum. (Ganz davon abgesehen, dass die überheißen Atome in der Sonne eine eigene Wärmestrahlung abgeben. Die lasse ich in dieser Betrachtung unter den Tisch fallen. …)"

Mir ist nun aufgefallen, dass ich dazu nichts mehr erklärt hatte. Das geht natürlich nicht.
Zum Schluss muss man immer auf das Gesamtbild zurückkommen.

Ich gehe davon aus, dass unsere Sonne immer wieder das Vergleichsmaß für alle anderen Sterne ist. Schon deswegen, weil sie die Natur der Erde entsprechend, dieser bestehenden Abhängigkeit von dieser Sonne, entwickelt hat.

Dabei müssen wir beachten, dass es zwei verschiedene Ursachen der Strahlung von unserer Sonne gibt. Die eine, bestehend aus den Prozessen der Kernspaltung, habe ich über mehrere Blöcke beschrieben. Die andere Form der Strahlung rührt dagegen nur von der Erwärmung der Atome in der Sonne her. Vergleichbar mit der Strahlungswärme eines glühenden Eisenstücks, oder der glühenden Herdplatte. Der letzte Vergleich ist sogar sehr gut, um die, für die Augen, unsichtbare Wärmestrahlung zu erklären. Obwohl die Kochplatte nicht glüht, kann man sich daran verbrennen.

Bei einem sehr heiß glühenden Stück Stahl kann dieses sogar weißglühend werden. Damit könnte man sich vorstellen, wie die Atome in der Sonne erhitzt sind. Diese Form der Strahlung kann man, in seiner großflächigen Gesamtheit, als relativ konstant betrachten. Deswegen werden sich bei den Lebensformen auf der Erde, welche das Tageslicht nutzen, die Augen vorwiegend auf diesen Bereich des Strahlungsspektrums entwickelt haben.

Dieser Strahlungsbereich wird wegen dieser Besonderheit als Sichtbarer Bereich bezeichnet und muss nicht von der Kernspaltung herrühren, wie die Gammastrahlung, UV-Strahlung und Radiostrahlung.

Ich denke, jetzt hat es wieder bei Einigen "Klick" gemacht, als ich die Radiostrahlung erwähnte. Die UV-Strahlung hat eine höhere Frequenz als das sichtbare Licht. Die Radiostrahlung eine niedrigere Frequenz als das sichtbare Licht.

Somit bin ich wieder bei meinem Thema, Energieverlust der Elektromagnetischen Strahlung.
Darum war es so wichtig, auf die Radiostrahlung zu verweisen, weil sich deren Frequenz unterhalb des sichtbaren Lichts und unterhalb des infraroten Lichts befindet.

Das ist deswegen so wichtig, weil die Wissenschaftler bisher noch nicht beobachtet hatten, dass ein sich abkühlendes Stück Metall plötzlich Radiostrahlung abgeben würde.

Also muss die Radiostrahlung eine ehemalige Gammastrahlung von einer Kernreaktion sein.

Mit zunehmender, kaum wirklich vorstellbarer Entfernung von tausenden Lichtjahren, wird dieser Strahlungsbereich des sichtbaren Lichts abgeklungen sein, der sich zum Teil aus der, bereits in einem Stern abgeklungenen Frequenz, aus relativ tiefen Schichten hervorgetretenen Strahlung, und der allgemeinen Wärmestrahlung der Atome dieses Sterns zusammensetzt.

Je weiter die Entfernung eines dermaßen beobachteten, sehr weit entfernten Sterns ist, umso weiter driften alle Frequenzen in dem Strahlungsspektrum dieses Sterns. Ab einer bestimmten Entfernung nimmt die Strahlungsstärke dieser Sterne leicht ab, weil die höheren Frequenzen des ehemals sichtbaren Lichts in den infraroten Bereich wechseln. Jetzt wirken nur noch die ehemaligen UV-Strahlungen, welche sich in den Bereich des sichtbaren Lichts verschoben haben. Dadurch können wir diese bereits sehr weiten Sterne immer noch mit der Frequenz des sichtbaren Lichts erkennen. Aber diesen Sternen fehlen bereits die oberen Frequenzen des hohen UV-Anteils.

Deswegen hatte ich bereits 2019 darauf hingewiesen, dass die UV-Teleskope kurzsichtig sein werden.

Wenn wir uns nun eine noch größere Entfernung von so einem betrachteten Stern vorstellen, dann könnte es sein, dass der ehemalige UV-Anteil in dem nun sichtbaren Bereich noch einmal eine höhere Intensität haben kann. Das wäre der Index, an dem man die Größe dieses sehr weit entfernten Sterns bestimmen könnte.

Bei weiterer Entfernung wird die Frequenz dieser ehemaligen UV-Strahlung soweit abgesunken sein, dass sie nur noch im infraroten Bereich erkannt werden kann. All diese sehr weit entfernten Sterne, die man nur noch im infraroten Bereich sieht, werden keine UV-Strahlung mehr besitzen, aber relativ intensive Radiostrahlung. (relativ im Bezug auf die sehr hohe Entfernung.)

Eventuell kann man die UV- und Radiostrahlung nutzen, um zu erkennen, ob ein roter Stern am Verlöschen, oder sehr weit weg ist. Ein Stern, der am Verlöschen ist, wird im begrenzten Bereich weiterhin eine Kernspaltung betreiben. Somit wird deren Radiostrahlung relativ hoch sein, gegenüber den Sternen, die sehr weit weg sind.

An anderer Stelle hatte ich auch darauf hingewiesen, dass man die Radiostrahlung eines sich eventuell mit fast Lichtgeschwindigkeit von uns entfernenden Sterns nie empfangen könnte, weil die, in dem Fall bei uns eintreffende Radiostrahlung die Frequenz von fast null hätte.

Damit kann die beobachtete Rotverschiebung einiger Sterne nichts mit einem Urknall zu tun haben, sondern nur mit dem Energieverlust des Lichts.


(Darauf hatte ich aber schon in dem Thread "Gedanken zum Universum", in Post #1.875 am 04.10.2019 ganz allgemein hingewiesen. Am 21.10.2019 fügte ich den Nachtrag ein, mit dem Rechnungsüberschlag, dass uns nie die Radiostrahlung erreichen könne, wenn sich diese Sterne so schnell entfernen würden.)

Die Reaktion der Astrophysiker, scheint Verwirrung zu sein..
 
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Diese Beschreibung, wie und was man unter bestimmten Bedingungen aus einem Strahlenspektrum erkennen kann, möchte ich hier zum Schluss noch als Anlass nehmen, um auf etwas anderes hin zu weisen, was bisher ebenfalls niemand beachtet hat.

In der Vergangenheit sprachen die Menschen immer von einer "Lichtermüdung".
Bereits bei der Benutzung von diesem Begriff, solltet ihr eine Manipulationsabsicht erkennen.

Ein wirklicher Wissenschaftler sollte immer von dem Energieverlust des Lichts, oder der Strahlung sprechen, weil man damit demonstriert, dass dies nur ein natürlicher Vorgang sein kann.

Die Wortwahl von der "Ermüdung" der Energie kommt aus den Gehirnen der gläubigen Menschen, welche bis zum Schluss an das Werk eines Gottes glauben, der ab und zu ermüden könnte. Aus den Gehirnen dieser gläubigen Menschen entspringt sogar die Vorstellung, dass Materie ein Bewusstsein hätte, weil sie sich die Funktionsweise des Bewusstseins nicht vorstellen können.

Alles was sie in der Vergangenheit nicht erklären konnten, war Gottes Wille, Gottes Macht, oder Gott gewollt.
Darum hätten nur die Menschen ein Bewusstsein, die Tiere nicht. Darum befand sich damals die Erde im Mittelpunkt des Universums. (Heute wissen wir, dass sich die Erde um die Sonne dreht, und sich die Sonne am Rand einer Galaxie von vielen befindet.)

Die damalige Darstellung der Gläubigen, der Mensch wäre etwas besonderes, dem Gott nachempfunden, entspringt die erste Überheblichkeit der Menschen, sich sogar die Natur für ihre Bedürfnisse anzupassen.

Man übersieht dabei den Beginn einer Wurzel, wodurch die Menschen auf den Gedanken kommen sich auch über andere Menschen zu erheben. Anfangs waren es die, welche einen anderen Glauben hatten. Später waren es die, deren Besitz man haben wollte. Dazu gesellte sich später die Idee, es gäbe nicht nur den Unterschied zwischen Herrschende und Unterdrückte, sondern sogar einen ethnischen Grund, andere Menschen als unterwürfig zu bezeichnen.

Daran kann man eindeutig erkennen, den Menschen fehlt ein ganz bestimmtes Ordnungsmittel, um diesen Widerspruch in der bisherigen Ordnung unwirksam werden zu lassen. Der bisherige bekannte Weg führte immer in das Verderben für sehr viele Menschen.

Somit zähle ich den Glauben dieser Menschen, in dieser heutigen Zeit als extrem gefährlich an, weil sie Elemente ihres Glaubens dafür benutzen, die Menschen von der sich entwickelnden Technik und ihre Auswirkungen abzulenken.

Aus diesem Grund müssen sich die Wissenschaftler, Ärzte, alle gebildete Menschen, die Einfluss auf andere Menschen ausüben wollen, müssen sich der heutigen Zeit dessen bewusstwerden, dass der Glaube immer denselben Mangel hatte, genau wie die später sich hervordrängenden Ideale der Faschisten und Kommunisten, welche aber ebenfalls nur denselben Weg gingen, wie alle anderen ebenfalls, nur noch rücksichtsloser.

Der neue Weg kann nur damit beginnen, dass der Mensch erkennt, er ist ebenfalls NUR ein Teil der Natur. Er ist nichts Besonderes. Er hat nur eine Fähigkeit, derer er sich bewusstwerden muss, um nicht weiterhin mit den Merkmalen der Tiere zu agieren. Der Mensch muss sich dessen bewusstwerden, was ihn bisher antrieb. Er muss lernen, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und seine eigene Überheblichkeit abstreifen.

Opa Gerd
 
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Hiermit versuche ich zu überprüfen, was uns für eine Radiostrahlung aus dem kosmischen Horizont erreicht. Ich war selbst überrascht, was dabei für eine Schlussfolgerung herauskam.

Bereits im Oktober 2019 und jetzt wieder, hatte ich darauf hingewiesen, dass die Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung der Sonnen beachtet werden müsse, um wahre Schlussfolgerungen ziehen zu können. Jetzt im Mai 2021 hatte ich sogar auf angenommene typische Strahlungsmuster hingewiesen welches sich nur nach der Masse und dem Alter der Sonnen unterscheidet. Diese Zusammenhänge erkennt man aber erst, wenn man die Möglichkeit einer sich abschwächenden Strahlungsfrequenz berücksichtigt.

Die bisherige Beweisführung, mit der Rotverschiebung, kann auch mit einer anderen Argumentation erklärt werden. Sie gibt keine eindeutige Erklärung, ob sich das Universum ausdehnen würde, oder nicht. Aber alle beide Argumentationen beweisen in der einheitlichen Schlussfolgerung, woher die kosmische Hintergrundstrahlung kommt. Die bisherige Annahme, das wären Reststrahlungen, oder das Echo von dem angenommenen Urknall, wird damit eindeutig widerlegt.

Im Folgenden erkläre ich an einem Beispiel die angenommene Folgeerscheinung, woraufhin sich angeblich das Universum ausdehnen solle. Dazu bringe ich dann den Bezug eines ganz normalen vermuteten Energieverlusts der Elektronmagnetischen Strahlung.

Wie gesagt, ich war selbst überrascht, was dabei für Zusammenhänge zustande kamen.

Die daraus folgenden Schlussfolgerungen, welche den Energieverlust des Lichts beweisen, können aber nur diejenigen erkennen, welche die aufgenommenen Messwerte von diesen Objekten auswerten und vergleichen können.
Das hier ist nur eine logische Beschreibung von Verknüpfungen, welche den Menschen die Augen öffnen soll.


(Das wird zu viel für einen Block. Es folgen 2 Fortsetzungen)
 
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Fortsetzung von Post #25

Ich fasse zusammen:
Ein Objekt vergrößert sehr schnell seinen Abstand zu einem Stern. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit registriert man auf diesem Objekt, dass sich dieser beobachtete Stern, in seinem Spektrum keine Blauanteile mehr hat, und deswegen beginnt rötlich zu scheinen.

Wie kommt dieser Effekt wirklich zustande?
Der mit den Augen wahrnehmbare Frequenzbereich befindet sich etwa bei einer Wellenlänge zwischen 0,5-0,9 Mikrometer (µm = 10 hoch -6 Meter).
Die höchste Frequenz, die eine durchschnittliche Sonne an Strahlung abgeben kann, hat etwa eine angenommene durchschnittliche Wellenlänge von 10 hoch -13 Meter. (Für diiese Darstellung angenommene Gammastrahlung.),

Mit einem Beispiel aus der Science-Fiction erkläre ich die angenommene Rotverschiebung:
Ich hoffe, dass sich jeder vorstellen kann, wenn sich jemand mit einer schnellen Rakete von einem Stern entfernt und dabei kontinuierlich, OHNE Energieproblem beschleunigt, könnte er eventuell sogar die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Aber ganz so schnell wollen wir nicht.

Uns genügt erst einmal „nur“ die Geschwindigkeit von 1.000.000 Meter pro Sekunde (1000 Km/s). Damit hätten wir die Geschwindigkeit, welche in etwa der Wellenlänge des sichtbaren Lichts entspricht. Aber wenn wir zu dem Stern zurückblicken, von dem wir uns entfernen, würden wir sehen, dass der immer noch mit weißem(!) Licht leuchtet.

Seine Intensität hat sich im Verlauf der Beschleunigung der Rakete bestimmt mehrfach verändert.

Das liegt daran, weil wir bei dieser Geschwindigkeit nur die Strahlungsanteile im sichtbaren Bereich erkennen können, die sich vorher im Bereich der Gammastrahlung befanden. Erst wenn wir die Geschwindigkeit von etwa 10.000.000 Meter pro Sekunde erreicht haben, würden wir bemerken, dass sich dieser Stern rötlich verfärbt.

Nun kommt der Knackpunkt. Der Planet, der um diesen Stern kreist, scheint schon lange keine Funknachrichten mehr an die Rakete zu verschicken. Andererseits empfängt dieser Planet genauso lange keine Meldungen mehr von dieser Rakete. Jedenfalls nicht mehr in dem Frequenzbereich, in dem die Nachrichten abgeschickt wurden.

Die Ursprüngliche Radio-Frequenz würde, bei der Geschwindigkeit der Rakete, bei dem entsprechenden Empfänger dermaßen langsam eintreffen, dass sie bei der starken Abstrahlung der Wechselfrequenz der örtlichen Stromleitungen (50 Hz) untergehen würde.

Die elektromagnetische Strahlung von etwa 10 hoch -13 Meter passt rund 10.000.000 Mal in die Wellenlänge von dem sichtbaren Licht hinein. Dagegen passt die Wellenlänge des sichtbaren Lichts, etwa ebenfalls 1.000.000 Mal in die Wellenlänge der Radiostrahlung.

Das hieße, die Funknachrichten müssten etwa mit der Frequenz des sichtbaren Lichts abgeschickt werden, damit sie beim Empfänger wieder als Funknachricht empfangen werden können.

Für die Besatzung der Rakete gibt es aber eine schlimme Nachricht, was bisher ebenfalls kaum jemand beachtet hatte.
Ein sehr großer Teil der kosmischen Strahlung hat sich mit der Zeit der Beschleunigung in eine harte bis überharte Gammastrahlung gewandelt, welche den Bug der Rakete zu zersetzen beginnt.
Selbst die, von vorn strahlende, ehemalige Lichtstrahlung der Sterne, aus dem sichtbaren Bereich, wurde zu einer Gammastrahlung.
Am Bug hat eine atomare Zersetzung der Außenwand angefangen. Die Außenwand am Bug wurde radioaktiv. Sie strahlt jetzt ebenfalls, aber radioaktiv.

(Ursprünglich war ich in den vorausgegangenen Blöcken davon ausgegangen, dass in diesem Falle keine Radiostrahlung mehr von dem anfangs betrachteten Stern empfangen werden kann. Dann fiel mir auf, dass bei dieser Geschwindigkeit die ehemals sichtbare Lichtstrahlung in den Bereich der Radiofrequenz abgerutscht ist. Das was wir in dem Moment in der Rakete als Radiostrahlung empfangen, ist die ehemalige Lichtstrahlung des betrachteten Sterns, aus dem ursprünglich sichtbaren Bereich.)

Egal, ob es die angenommene hohe Geschwindigkeit einer Rakete, oder die einer Ausdehnungsgeschwindigkeit von Sternen ist, oder der Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung,
alle würden dasselbe Bild zeigen. Dieser elektromagnetischen Strahlung fehlt immer der hohe Frequenzanteil. Wie viel von dieser hohen Frequenz fehlt, das hängt von der Entfernung oder der Ausdehnungsgeschwindigkeit ab. Je weiter weg, oder je schneller das betrachtete Objekt sich entfernt, umso geringer sind die höchsten Frequenzen der davon eintreffenden Strahlung.

Diese Aussage haben die Wissenschaftler aber so noch nicht veröffentlicht. Das spreche ich als logische Schlussfolgerung aus.
 
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Fortsetzung von Post #26

Jetzt müssen wir nur noch zu einer überzeugenden Schlussfolgerung kommen.

Wie sollte es möglich sein, dass sich die weiter entfernten Sterne scheinbar immer schneller entfernen. Das hieße, die müssten eine zusätzliche Beschleunigung erhalten haben. Aber wenn diese Sterne einer Beschleunigung nach außen unterliegen, müssten diese Sterne schon lange in ein schwächeres Frequenzfeld gewechselt sein, so dass man diese Sterne nicht mehr sehen könne.

Oder ist genau dieses Phänomen, der schwindenden hohen Frequenzen, bei genau den immer weiter entfernten Sternen, welches genau diesen Betrag ausmacht, der den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung beschreibt?
(Eigentlich hatte Einstein bereits eine ausgleichende Größe in seiner Formel, aber die anderen Wissenschaftler wollten lieber eine schwarze Energie, um den Urknall bestätigt zu wissen. Einstein ging übrigens ebenfalls von einem stabilen Universum aus, ohne Urknall. Ich gehe auch davon aus, dass Einstein keinen Gott in seinen Formeln vermutete. Mit seiner Äußerung, "Gott würfelt nicht" hatte er vorsichtig angedeutet, dass die Natur sein Gott sei.)

Ich denke, es kommt auch auf die richtige Herangehensweise, die richtige Formulierung des Problems an, um überhaupt die Richtige Lösung zu finden.

Ich denke, mit der kleinen Geschichte haben wir nun sogar erkannt, um welche Geschwindigkeiten es sich handelt. Ich glaube aber eher, dass wir die Geburt einer neuen Galaxie erleben, als dass sich diese so weit entfernten Sterne gänzlich aus unserem Sichtfeld bewegen.

Mit den UV- und Gamma-Teleskopen haben die Wissenschaftler schon lange erkannt, dass sie die weiter entfernten Sterne damit nicht mehr sehen können. Sie können damit nur registrieren, welche Sterne wie weit weg sind. An dem übrig gebliebenen Spektrum erkennen sie, mit den herkömmlichen und infraroten Teleskopen, die Größe der Sterne.

Ist jemand aufgefallen, dass noch etwas sehr Wichtiges ausgelassen wurde?

Bei dieser Betrachtung haben wir erkannt, dass entweder scheinbar, oder wirklich, sich das gesamte Strahlungsspektrum eines Sterns mit all seinen Frequenzen, mit zunehmender Entfernung in Richtung Null bewegt.

So wie die anfänglich angenommene Gammastrahlung nach und nach in den Frequenzbereich des sichtbaren Lichts wandert, so wird es dann auch, bei zunehmender Entfernung, in der wir keine Sterne mehr sehen, in den Frequenzbereich der Radiostrahlung und der einfachen Wärmestrahlung wandern.

Damit haben wir eindeutig die Herkunft der kosmischen Hintergrundstrahlung bewiesen.

Ganz egal, ob das auf der Basis der Expansion des Universums, oder nur auf dem Energieverlust des Lichts beruht.

Das hätten die Wissenschaftler doch schon längst erkannt denke ich, aber etwas hält sie zurück die Sache als Wissenschaft zu betrachten.
Ich denke, es geht ihnen schon lange nicht mehr nur um die Sache, der Wissenschaft. Es geht wohl eher um die Macht der Politik, dem ganzen „Drum und Dran“. Wer will schon zugeben, dass er einen Preis aufgrund eines Irrtums erhielt? Wer will schon zugeben, dass er einen Fehler machte. Das will heute keiner mehr.

Ich denke, das gehört heute ebenfalls zu dem Generationsproblem, auf das ich aufmerksam mache.

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(Wer denkt, nichts geht mehr, der irrt gewaltig.)

Aus der Beschreibung des sehr schnellen Flugs einer Rakete, konnten wir erkennen, dass erst bei einer Geschwindigkeit von etwa 10 000 Km/s eine rötliche Verfärbung des rückwärtigen Sterns einsetzen würde.

Bei 100.000 km/s könnte man diesen Stern nur noch mit Infrarotgeräten erkennen.
Mit der dreifachen Geschwindigkeit, also knapp 300.000 km/s hätten wir bereits die Lichtgeschwindigkeit erreicht.
(Diese Vergleiche sollen darauf aufmerksam machen, mit was für Dimensionen hantiert wird, wenn davon ausgegangen wird, das Universum würde sich ausdehnen. Wir sind aber noch nicht am Ende der Betrachtung. Es geht sogar noch viel gewaltiger weiter.)

Im Block #22 hatte ich auf eine Technik aufmerksam gemacht, mit der die Astronomen seit etwa 2016 sogar in der Lage sind, Aufnahmen aus dem Radio-Frequenzbereich optisch sichtbar machen zu können.
(Das ist eine geschätzte Anwendungszeit. Von da an begannen diese Wissenschaftler davon zu reden, das Universum würde am Ende auseinanderfliegen. Die bisher angenommene dunkle Energie würde immer größer werden. Diese Erkenntnis kann nur von dieser neuen Technik kommen.)

Mit dieser Aufnahmetechnik können die Astronomen Sterne sehen, die so weit weg sind, dass wir deren Strahlung nur noch in diesem maximalen Frequenzbereich der Radiostrahlung erkennen können. Das heißt, dieses eintreffende Strahlungsspektrum enthält keine höheren Frequenzen, als die Radiostrahlung im UKW- bis Langwellenbereich. Das heißt, die ehemalige Gammastrahlung der Sterne ist nur noch auf dieser sehr langsamen Frequenz zu erkennen.
(Früher sprachen die Wissenschaftler von der Hintergrundstrahlung, weil sie damit noch nicht umgehen konnten.)

Wenn wir diese Beobachtung immer noch auf die sich entfernende Rakete beziehen, dann müsste diese Rakete eine Geschwindigkeit von 10 hoch 15 Meter pro Sekunde besitzen, damit dieser Effekt eintrifft.

Das wäre umgerechnet 3.300.000-mal die Lichtgeschwindigkeit. Das wäre die 3 millionenfache Lichtgeschwindigkeit. Ich konnte diesen Betrag selbst nicht glauben und hatte das immer wieder nachgerechnet. Das ist eigentlich nur eine Rechenaufgabe für Schüler der 10. Klasse. Aber diese Dimension, die dabei herauskam, wollte nicht sofort in meinen Kopf. Das kann eigentlich nicht sein. Bei so einer Geschwindigkeit müssten diese Objekte, von denen nur noch die Radiostrahlung bei uns ankommt, die müssten augenblicklich verschwunden sein, wenn sich das Universum ausdehnen würde.

Selbst wenn wir sagen, wir bewegen uns mit unserer Galaxie mit der Hälfte dieser Geschwindigkeit, also etwa 1,6 millionenfacher Lichtgeschwindigkeit von einem gemeinsamen Zentrum weg, und all diese Sterne ringsherum am Horizont ebenfalls mit der Hälfte dieser Geschwindigkeit, so dass sich die erkannte Gesamtgeschwindigkeit ergibt, dann frage ich mich, wo sollte sich dieses Zentrum befinden? Dann müssten wir uns selbst noch in einem Extra-Zentrum befinden, weil sich das andere gemeinsame Zentrum zwischen uns und dem Horizont befinden müsse.

Die Hälfte der Geschwindigkeit kann aber nicht sein, weil all das, was wir von diesen anderen Sternen annehmen, dann auch auf unserer Seite genauso passieren müsse. Also bleibt nur die Annahme übrig, alle Sterne am nicht sichtbaren Horizont, bewegen sich von uns mit der 3 millionenfachen Lichtgeschwindigkeit von uns weg. Gegenüber den Sternen, die wir noch sehen, müssen die eine gewaltige Beschleunigung erhalten haben. Dabei kann man diese extrem stark beschleunigten Sterne nach einem Monat mit dieser Technik immer noch sehen. Wir sollten aber daran denken,
wenn sich etwas schneller als das Licht von uns wegbewegt, dann würden wir so ein Objekt nie sehen können, weil dieses Objekt alle Strahlungen mit sich nimmt.

Wer kann noch daran glauben, dass sich das Universum mit zunehmender erkennbarer Größe in seiner Ausdehnung exponentiell beschleunigt, bis weit über die Lichtgeschwindigkeit hinaus, wobei sich die Objekte nicht entfernen, immer noch unverändert erkannt werden?

Ich denke, mit dieser Beispielrechnung haben wir bewiesen, dass sich die Sterne am Horizont nicht von uns wegbewegen können. Damit ist die Theorie über die Expansionsbewegung des Universums von der mathematischen und der physikalischen Logik her nicht möglich. Somit kann es auch keine schwarze Energie geben, nur die schwarze Kunst derer, welche der Erkenntnis von einem Energieverlust im Wege stehen.

Dem gegenüber kann man an diesen Vergleichen erkennen, dass sich mit zunehmender Entfernung eher ein konstanter Energieverlust in der Strahlung bemerkbar macht.

Diese Darstellung sehe ich als Beweis dafür, dass dieses beschriebene Phänomen nur noch von dem Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung verursacht werden kann.

Die genaue Größe des Energieverlustes und deren mögliche Abhängigkeit von der Frequenz kann ich nicht aussagen, weil ich keinen Umgang mit diesen Messwerten habe. Meine gesamten Ausführungen beruhen auf der logischen Verknüpfung von persönlichen Beobachtungen in meinem Umfeld und der Wahrnehmung öffentlicher Informationen (Medien und WIKIPEDIA). Das übersichtliche Diagramm "Elektromagnetisches Spektrum", aus WIKIPEDIA, war mir sehr hilfreich, um die gewaltige Dimension des Widerspruchs zu erkennen.


(Somit hat der Gedanke damals recht behalten, der mich darauf aufmerksam machte,
"es ist das Licht selbst".
Allerdings hatte ich nicht gewusst, dass ich das selbst beweisen würde.
Ich dachte immer, dass würden die Wissenschaftler tun, wenn man sie darauf aufmerksam macht.
Damit hatte ich schon wieder dieselbe Erkenntnis, wie bei dem Thema Wurmloch usw. Ich darf mich nicht auf andere verlassen. Das muss ich alles selbst tun.)

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Plötzlich eine ganz andere Erkenntnis von der Funktionsweise der Sonne

Ursprünglich wollte ich nur, mit Hilfe allgemein bekannter physikalischer Erkenntnisse, über die Herkunft der Radiostrahlung in der Sonne, den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung beweisen. Aber dann erkannte ich ein Phänomen, nach dem eigentlich jede Sonne relativ schnell, wegen Überhitzung explodieren müsste.

Also musste es in der Sonne, einen bisher unbekannten Prozess geben, welcher die Sonne gleichzeitig abkühlt, und somit vor Überhitzung schützt.

Darum ging ich dazu über, mir den Ablauf des sogenannten Fusionsprozesses in der Sonne in seinen einzelnen Schritten, allgemeinverständlich zu erklären. Auch hierbei benutzte ich meine allgemeinen physikalischen Kenntnisse aus der Physik, die jeder in der Schule lernen kann.
In meinen Bemühungen gelang es mir, die genaue Funktionsweise der Sonnen allgemeinverständlich zu erklären, ohne dass die Sonnen dabei wegen Überhitzung explodieren müssten.
Dabei nutzte ich die allgemeine physikalische Gesetzmäßigkeit, wenn ich einen Prozess umdrehe, in die entgegengesetzte Richtung laufen lasse, dann müssen sich auch die drin befindlichen Prozesse, also die Energieströme umdrehen.
(Wenn ich in der einen Richtung Energie erzeuge, dann muss der entgegengesetzt verlaufende Prozess die umliegende Energie entziehen.)

Meine allgemeine Beschreibung der Vorgänge war detaillierter, als die offiziell bekannten Angaben, welche die eigentlich interessanten Vorgänge überspringen. Deswegen fiel den Wissenschaftlern bisher nicht auf, dass sich die Sonnen nach ihrer Vorstellung von einer Fusionsenergie, immer relativ schnell überhitzen müssten.
Dazu muss man nichts berechnen. Die allgemeine Logik lässt das bereits deutlich werden.
Somit konnte ich in meinen übersichtlichen Überlegungen beweisen, dass man aus der angenommenen Fusionsenergie keine Energie gewinnen kann. Wenn das möglich wäre, würde keine Sonne funktionieren können.

Und damit lösen sich alle Beschreibungen als totale Spinnerei auf, die von einer nutzbaren Fusionsenergie sprechen. Geschweige die, welche von einer „kalten Fusion“ zur Energieerzeugung berichten.

Dann dachte ich, so dämlich können die Astrophysiker doch nicht sein, dass sie das bis heute übersehen hätten. Also schaute ich am 16.05.2022 ganz gezielt in WIKIPEDIA unter Fusionsenergie nach.
Die dort geschilderte Darstellung geht noch davon aus, dass man über einen atomaren Fusionsvorgang Energie gewinnen könne…

Mal sehen, wie lange die Menschen brauchen, diesen von vielen Widersprüchen zu erkennen.

Immer wieder muss ich an den Ausspruch der Astrophysikerin denken, die sagte, wenn wir uns die Prozesse im All vernünftig überlegen würden, hätten wir vorher darauf kommen müssen, woraus die Saturn-Ringe bestehen….
 
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Eine neue Theorie von der Funktionsweise der Sonne

Bevor wir mit der Erklärung dieser Theorie beginnen, möchte ich auf mehrere beobachtete Vorgänge eingehen, die scheinbar unwichtig sind. Diese Vorgänge beschreibe ich, damit jeder daraus die Zusammenhänge meiner Überlegungen erkennen kann. Daraus kann man teilweise sogar erkennen, wie überheblich und leichtsinnig die Wissenschaftler in der Vergangenheit die Vorgänge in der Natur beschrieben.
So eine überhebliche Einstellung wirkt sich immer auf die eigenen Überlegungen aus. Zum Schluss berichten diese Personen von unmöglichen Vorgängen, als wenn die ganz normal seien. Das heißt, sie verbiegen die Gesetze der Natur, um ihre Ansichten als Wahr zu erklären.

Den eigentlichen Fusionsprozess der Sonne, bei dem sich schwerere Atome bilden, betrachte ich als einen besonderen Vorgang, unabhängig von dem Kernspaltungsvorgang, der in einer Sonne an einer anderen Stelle abläuft. Ich gehe davon aus, dass sich der bisher beschriebene Fusionsvorgang aus zwei verschiedenen Vorgängen, an zwei verschiedenen Orten in der Sonne zusammensetzt.

Ich gehe davon aus, dass der Kernspaltungsvorgang, wie er in der Sonne passiert, ein ähnlicher Kernspaltungs-Vorgang ist, wie er in der Atombombe vor sich geht, nur mit dem Unterschied, dass die sehr große Gravitationskraft der Sonne verhindert, dass die benachbarten Materiemassen auseinanderfliegen, wenn ein Atom gespalten wird. Das kommt dadurch zustande, weil die benachbarten Atome in diesem Umfeld nicht 1 zu 1 zu einer Kernspaltung angeregt werden. Das würde einer Supernova gleichkommen.

Durch die Kernspaltungsvorgänge herrschen in einer Sonne sehr hohe Temperaturen, wodurch alle Atome eine große Ausdehnung erfahren haben. In diesen Temperaturen gibt es keinen festen Aggregatzustand. Um diesen Aggregatzustand für alle verständlich zu erklären, bezeichne ich ihn als Gasförmig. Schon das kann sich kaum einer vorstellen, dass es gasförmiges Eisen geben kann.
Aber damit wird sich fast jeder vorstellen können, dass diese Materie eine gewaltige Ausdehnung erfahren haben muss, um gasförmig zu werden.

(Bei dieser Erklärung geht es mir auch darum, dass jeder die gewaltigen Dimensionen begreift. Dagegen hörten sich die überlieferten Darstellungen der Wissenschaftler von einer Fusion, immer sehr verniedlicht an. Kein Wunder, dass dabei jemand unter ihnen auf die Idee von einer „kalten Fusion“ kommt.)
 
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(Fortsetzung 1 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Wir wissen, dass sich die Massen der Atome gegenseitig anziehen. Je höher die Masse ist, umso höher ist diese Anziehungskraft. Aus den Weltraumexperimenten der Astronauten ist uns ein Beispiel bekannt, wo sie eine Flüssigkeit im Raum schweben ließen. Die hatte die Form einer Kugel angenommen, weil die einen gemeinsamen Schwerpunkt bildet.

Mit dieser Vorstellung kann sich jeder die Massen von einer sehr großen flüssigen Kugel in der Schwerelosigkeit des Alls vorstellt, die sich aus den unterschiedlichsten Stoffen zusammensetzt. Somit sollte sich jeder relativ leicht vorstellen können, dass sich im Inneren, also im Zentrum so einer flüssigen Kugel, immer die schwersten Elemente befinden werden. Andersherum weiß man dann, dass sich am Rand immer die leichtesten Elemente befinden müssen.

Wenn man sich jetzt vorstellt, dass die Ansammlung von sehr vielen gasförmigen Elementen eine sehr hohe Gravitationskraft entwickeln, so kann man erkennen, dass sich diese gasförmigen Elemente in der Gewalt dieser immens großen Gravitationskraft ähnlich wie Flüssigkeiten verhalten. Nur dass sie sich dabei viel schneller bewegen.

Von gasförmigen Elementen (Luft) und flüssigen Elementen (Wasser) wissen wir, dass sie sich bei unterschiedlicher Erwärmung zu bewegen beginnen. Es entstehen Strömungen, welche die unterschiedlichen Massenbestandteile verwirbeln und teilweise vermischen.

Aus der Bewegung der Luft wissen wir, dass es Reibung gibt, wodurch Blitze entstehen. Das heißt, dort wo gasförmige Elemente in Bewegung geraten, wird Elektrizität erzeugt.

Elektrizität kann man sich als unterschiedliche Ladungsträger vorstellen, zwischen denen sich ein Spannungspotential aufgebaut hat. Die elektrischen Ströme und Entladungen, zwischen den Spannungspotentialen erzeugen Magnetfelder, wodurch damit andere Ladungsträger beeinflusst werden. Auf diese Weise entwickelt sich mit der Zeit ein gesamtes Magnetfeld in der Sonne, von dem alle Massenbewegungen beeinflusst werden.

So ein Spannungspotential ist bestrebt sich auszugleichen, wodurch auch davon die glühenden Massen in Bewegung gehalten werden. Mit den Beispielen will ich darauf aufmerksam machen, dass es in diesem stark erhitzten gasförmigen Medium sehr viele unterschiedliche Antriebe für eine Bewegung all dieser Elemente gibt.

Wenn sich dadurch elektrische Ströme bilden, wird sich ein Magnetfeld bilden. Wenn sich elektrische Ströme bilden, dann gibt es auch Bewegung im Inneren der gasförmigen Massen der Sonne. Dort wo sich die schwereren Bestandteile der Sonne befinden.
 
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(Fortsetzung 2 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Die Auswirkung der Eigenschaft und Kraft der Atome

Wir wissen, dass bei einer Atomspaltung sehr viel Energie freigesetzt wird. Diese freigesetzte Energie besteht zum einen aus den Schwingungen der zerstörten Atome. Die Atome zerfallen nicht, wie es immer berichtet wurde, sondern sie werden explosionsartig in ihre Einzelteile zerrissen. Durch diese hohe Bewegungsenergie ist es ihnen unmöglich, an andere Atome anzudocken. Sie geben ihre Bewegungsenergie an die umliegenden Atome in Form von Wärmeenergie ab, wobei sie nach und nach abgebremst werden.

Die Bestandteile eines Atomkerns besitzen fast alle eine Masse. Ich vermute, dass die Wissenschaftler in der letzten Zeit herausgefunden haben, wie sich bei der Kernspaltung Photonen bilden können. Deren Besonderheit besteht zum einen darin, dass sie keine Masse besitzen und sich deshalb fast ungehindert geradlinig von ihrem Entstehungsort wegbewegen.
Dagegen besitzen die anderen Elemente eines Atomkerns eine Masse, wodurch sie von der Gravitationskraft der Sonne eingefangen, und von den anderen Atomen in ihrer Bewegung ausgebremst werden. Die Teilchen, die sich trotzdem von der Sonne hinwegbewegen können, werden unter der Bezeichnung Sonnenwind zusammengefasst.

Weil es diese Teilchen im Sonnenwind gibt, gehe ich davon aus, dass die gesamte Sonne von solchen Teilchen, den Bruchstücken von den Atom-Teilchen durchschwemmt ist.
Die leichtesten werden sich am Sonnenrand aufhalten. Die schwereren, werden abgebremst von ihrer Geschwindigkeit, zwischen den anderen Atomen herumtreiben. Sie werden in die tieferen Schichten der Sonne gezogen. Auf die komme ich später zu sprechen.


Jetzt gilt die Aufmerksamkeit den uns bekannten Photonen, mit ihren besonderen Eigenschaften. Die Kernexplosion setzt immer eine sehr große Energiemenge frei. Von dieser Ursprungs-Energie hat jedes Photon seine Energie erhalten, welche in dem Moment ihre höchste Energie besitzt, die man in der Frequenz einer harten Gammastrahlung kennt.
Die Explosionskraft der Atome entspricht der Kraft, mit der die Atome zusammengehalten werden. Bei der Kernspaltung wird diese Kraft überwunden und von da an bewegen sich alle Elemente mit Lichtgeschwindigkeit von diesem Atomkern weg. Die anderen Elemente unterliegen sofort der Gravitationskraft der Sonne, wodurch sie relativ schnell abgebremst werden und dabei viel Energie abgeben.


Die Eigenfrequenz der Atome behalten alle Bestandteile des ehemaligen Atoms bei. Diese Eigenfrequenz ist möglicher Weise der Grund, warum sich diese Elemente nicht mit jedem anderen Atom verbinden können, weil die anders schwingen. Und diese Eigenfrequenz des ehemaligen Atoms wird auch jedes Mal an die Photonen übertragen. Das ist dann jedes Mal die Eigenfrequenz der entstehenden Photonen, in der Höhe der harten Gammastrahlung. Diese Frequenz ist die Energie der Photonen. Und diese Frequenz macht die Eigenschaft der Photonen aus.

Die überwundene Kraft der Atome, mit der das Atom zusammengehalten wurde, ist die Ursache der Fluchtgeschwindigkeit der Photonen, die als Lichtgeschwindigkeit bekannt ist. Daraus lässt sich erkennen, warum es keine höhere Geschwindigkeit geben kann, als die Lichtgeschwindigkeit.
Das ist die Geschwindigkeit, bei der die Atome an die Grenze ihrer Kräfte kommen.

Die Kernspaltung entlädt die eigentliche Urkraft der Atome in einer sehr kurzen Zeit, wodurch es keine andere Form der Beschleunigung geben kann, die schneller ist.
Alle physikalischen Kräfte werden von den Atomen und deren Wechselwirkung erzeugt. Somit können die schnellsten Partikel einer Strahlung, von den Atomen nur auf die einfache Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.

(Ich vermute, dass es in dem Bereich der Lichtgeschwindigkeit noch andere Gesetze gibt, welche es unmöglich machen, dass irgendein Objekt schneller als das Licht sein kann. Aber damit würde ich von der eigentlichen Beschreibung abschweifen.)
 
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(Fortsetzung 3 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Die allgemein wichtigste Erkenntnis ist, bei einer Kernspaltung entsteht immer harte Gammastrahlung. (Die übernommene Schwingung der Atome.)

Andererseits werden bei einer Kernspaltung sämtliche Bestandteile des Atoms explosionsartig auseinander geschleudert. Ich lege großen Wert darauf, NICHT den bisher benutzten, verniedlichenden Begriff von einem „Zerfall“ der Atome zu sprechen.
(Dieser Begriff ist ebenfalls mit ein Grund, warum sich heute noch die Fusions-Spezialisten erfolglos mit einer Kernfusion für eine Energiegewinnung beschäftigen.)

Bei jeder Kernspaltung werden alle Elemente des betreffenden Atoms weggeschleudert.
Daraus ergibt sich eine Gesetzmäßigkeit für die kleinste Größe einer Sonne.
Diese Gesetzmäßigkeit beruht in der bisher missachteten, aber notwendigen Massenanziehungskraft einer Sonne!

Diese Gravitationskraft benötigt die Sonne, um überhaupt den eigentlichen Fusionsprozess durchführen zu können, ohne zu explodieren, oder vorzeitig zu verlöschen.
Der Grund befindet sich in dem Umstand. Dass die Sonne die meisten hinweg geschleuderten Teilchen mit ihrer Anziehungskraft wieder einfangen muss. Diese Teilchen werden benötigt, damit sich damit schwerere Atome bilden können.

Das wäre dann der eigentliche Fusionsvorgang, der aber an einer ganz anderen Stelle in der Sonne vor sich geht. Deswegen sind das zwei Prozesse.
 
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(Fortsetzung 4 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Beschreibung der Dimensionen.

Wir haben erkannt, dass jede Sonne eine Mindestgröße besitzen muss, damit sie überhaupt in der Lage ist, einen Fusionsvorgang durchführen zu können. Andererseits würde eine zu leichte Sonne ihre Massen bei der beginnenden Kernspaltung hinweg schleudern.
Um uns die damit verbundenen Dimensionen vorstellen zu können, was dabei für Kräfte freigesetzt werden, nenne ich ein paar Beispiele.

Der einzelne Massenauswurf an der Oberfläche unserer Sonne erfolgt oft weiter, als der Durchmesser unserer Erde ist. Und diese Massen befinden sich im unmittelbaren Gravitationsfeld der Sonne, wodurch so ein Massenauswurf die halbe Masse von der Erde besitzen könnte. Diese Masse wird von der Sonne anschließend wieder angezogen, wobei diese Massen etwas abgekühlt sind.

Aus diesem Grund, weil die Sonne an der äußeren Oberfläche jede Menge Wärmestrahlung an das All abgibt, ist die äußere Schicht der Sonne etwas „kälter“, als 10.000 Km tiefer. Man kann sich die äußere Oberfläche der Sonne wie ein Meer aus glühenden Gasen vorstellen, deren Wellen oft eine Höhe vom Durchmesser unseres Mondes haben.
(Diese Angaben nenne ich, damit jeder eine Vorstellung von den gewaltigen Dimensionen der Abläufe in der Sonne bekommt. Und da gibt es Menschen, die von der Energie einer kalten Fusion träumen, mit der sie sich ein Leben lang die Füße wärmen können.)


Aus vergangenen Berichten über die Sonne hatte ich erfahren, dass es in der Sonne eine Ebene geben soll, in der die Kernfusionsprozesse ablaufen. Der äußere Rand der Sonne ist relativ kühl, was logisch ist, weil dort die Wärme an das Weltall abgegeben wird.

Als ich damit begann, mir vorzustellen, dass die Strahlungsprozesse der Kernfusion, und damit die eigentliche Wärmeentwicklung, nicht nur nach außen erfolgen, sondern auch nach innen, wurde ich etwas unruhig. In meinen Vorstellungen müsste es eigentlich in der Mitte der Sonne immer zu einer Überhitzung kommen, weil von der Kernspaltungsebene jede Menge Wärme und Strahlung nach innen erfolgt, wodurch die Sonne relativ schnell überhitzt und dann explodieren müsste. (Die Wärmestrahlung geht weiter und kommt an der gegenüberliegenden Kernspaltungsebene an, die weiter aufgeheizt wird, bis das Zentrum zu einer Kernreaktion übergeht.)
 
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(Fortsetzung 5 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Wir sprachen davon, dass bei einer Kernspaltung sehr viel Energie freigesetzt wird. Ich denke, die Physik funktioniert überall gleich. Wenn ich bei einem Vorgang Energie entnehmen kann, dann muss ich bei dem entgegengesetzten Vorgang Energie hinzuführen. Ähnlich wie bei dem Prinzip, nach dem ein Kühlschrank funktioniert. An der einen Stelle des Kreislaufes erzeuge ich Wärme (verdichten eines Mediums), und an einer anderen Stelle, dort wo ich dieses Medium entspanne, von seinem Druck befreie, entziehe ich der Umgebung die Wärme.

Wenn ich eine Kernspaltung vornehme, erzeuge ich immer sehr viel Energie. Demzufolge muss ich damit rechnen, dass ich jede Menge Energie hinzufügen muss, um die Elemente eines Atoms zusammensetzen zu können. In der Sonne muss der Fusionsprozess mit der entgegengesetzten Wirkung von der Kernspaltung erfolgen.
Das heißt, dort wo in der Sonne der Fusionsvorgang stattfindet, in den Bereichen muss die Sonne wesentlich kälter sein, als in den Ebenen, wo die Kernspaltung vor sich geht.

Mit dieser Überlegung kann ich mir erklären, warum es in der Mitte der Sonne, über lange Zeit keine Überhitzung des Mediums im Zentrum der Sonne gibt. Im Zentrum der Sonne muss es einen Ablauf geben, wodurch sich die Sonne innerlich abkühlt.
Und dieser Prozess ist dann genau der entgegengerichtete Prozess, von der Kernspaltung. Bei der Kernspaltung werden mehrere Elemente eines Atomkerns freigesetzt, die eine Masse besitzen.

Diese Elemente werden durch die Gravitationskräfte in die Tiefen der Sonne gezogen. Dort werden sie von anderen Atomen aufgenommen, wenn sie dieselbe Eigenfrequenz besitzen. Die dafür notwendige Wärmestrahlung erhalten diese Atome aus den äußeren Bereichen der Sonne, wo die Kernspaltungsprozesse ablaufen.
Mit der Aufnahme dieser fremden Elemente entzieht dieser Vorgang aus der Umgebung die Wärmeenergie.
Darum ist die Sonne unterhalb der Kernspaltungszone kälter, was sich bisher ebenfalls niemand erklären konnte.

Elemente mit derselben Atommasse werden sich in so einem flexiblen Aggregatzustand relativ leicht beieinander halten. Aber kältere Elemente sind schwerer und Elemente, die gerade ihr Atomgewicht erhöht haben, sind es ebenfalls. Also werden diese abgekühlten Elemente insgesamt von der Masse der Sonne in Richtung Zentrum angezogen. Das geht nur soweit, bis sich dort schwerere Elemente befinden, die sich mit der Zeit von der, sie durchströmenden Strahlung wieder erwärmten und dadurch in Richtung Oberfläche drängen, wobei andere Elemente absinken. Somit ist in der Sonne, auch aus Gründen einer unterschiedlichen Dichte und thermischen Einflüssen, immer alles in Bewegung.
 
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(Fortsetzung 6 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Mit der Zeit werden es immer mehr Elemente werden, die ein höheres Atomgewicht besitzen. Durch die ständige Bewegung verteilt sich diese Entwicklung auf alle Elemente, die in eine Rotationsbewegung übergeht. Die bewirkt dann das Magnetfeld.

Das heißt die schweren Elemente werden immer seltener in die höheren Ebenen gelangen. Allgemein kann man davon ausgehen, dass es wahrscheinlich, mit der Zunahme der schweren Elemente einen Mischbereich in der Sonne geben wird, der sich unterhalb der Ebene mit den Kernspaltungsprozessen befindet. Diese Mischebene besteht zum großen Teil aus den massehaltigen „Bruchstücken“ der angezogenen Kernspaltungsreste und den Elementen mit etwas schwereren Atomgewicht. In diesem Bereich werden die meisten Fusionsprozesse ablaufen, weil sie von der Kernspaltungsebene am schnellsten wieder mit Wärme versorgt werden, um weitere Elemente aufnehmen zu können.

Das ist dann der eigentliche Fusionsprozess, der an einer ganz anderen Stelle abläuft, als man bisher von den Berichten der Wissenschaftler erfahren konnte.

Damit bestätigt sich die Beobachtung der Astrophysiker, dass die Kernspaltungsvorgänge der Sonne zum großen Teil nur in den Randzonen der Sonne vor sich gehen, wogegen die eigentlichen Fusionsprozesse in den tieferen Schichten ablaufen dürften. Und diese Fusionsprozesse kühlen die Sonne, damit die nicht durch Überhitzung explodiert.

Daraus kann man erkennen, was die Ursache von Novas ist. Wenn der Fusionsprozess ins Stocken kommt, überhitzt sich so eine Sonne und explodiert. Das kann dadurch zustande kommen, dass sich die fusionierte Masse zu schnell zu schweren Atomen entwickelt hat. Diese Atome werden mit der Zeit eine andere Frequenz haben, wodurch sie die verfügbaren Elemente nicht aufnehmen können, die sonst von den leichteren Atomen aufgenommen wurden. Sobald der Fusionsprozess ins Stocken kommt, fehlt die Kühlung und die Sonne überhitzt sich. Das dürfte bei großen Sonnen sehr schnell gehen.
 
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(Fortsetzung 7 zu „Funktionsweise der Sonne“ #30)

Der eigentliche Fusionsprozess lässt sich nur sehr begrenzt nutzen.

Mit dieser Darstellung wird jeder erkennen, dass alle vergangenen Beschreibungen von einem Fusionsantrieb, oder die saubere Energiegewinnung aus einem Reaktor mit einem Fusionsprozess auf der Basis von Unkenntnis beruht. Das eigentliche Problem wird wahrscheinlich an der notwendigen Größe so eines Reaktors scheitern. Wenn der angefangene Fusionsprozess funktioniert, muss kontinuierlich immer weiter Kernenergie zugeführt werden. Wenn dann der erwartete Fusionsprozess vorübergehend ausbleiben sollte, kann sich die Anlage sehr schnell überhitzen.

Deswegen sollte der Fusionsprozess nur eine begrenzte Größe annehmen dürfen. (Das könnte man mit einer Kerze vergleichen, die sich an der Flamme abkühlt und bestrebt ist die Flamme zu löschen.)

Die zu kühlende Außenwand kann dafür genutzt werden, die von der Kernspaltung aufgenommene Energie, für eine Energiegewinnung abzuführen.
Prinzipiell wäre das ebenfalls ein Kernreaktor, aber einer der für die Betreibung einer Atom-Fusion vorgesehen ist, welche einen Teil der Energie von der Kernspaltung benötigt.
Wenn darin ein Vorgang unkontrolliert ablaufen sollte, würde dieser Reaktor sofort ausgehen, oder schmelzen. Das Risiko kann ich nicht einschätzen, weil ich nicht weiß, wie das gebaut wird. Ich bin daran nicht beteiligt.

So eine Anlage würde ich nur betreiben wollen, wenn man auf diese Weise den vorhandenen Atom- und Giftmüll beseitigen könne. Sonst nicht. Auf die Weise, dass jeder Kernreaktor in einem parallelen Schritt seine eigenen Brennelemente auflöst und daraus andere Metalle erstellt, die in 50.000 Jahren genutzt werden könnten.
(Die Abwärme von dem Reaktor-Prozess könnte dann zur Energiegewinnung genutzt werden.)

Man könnte damit theoretisch viel Gold erstellen, aber die Menge anderer Materialien, die dabei drauf gehen, würden das nicht vom Wert aufwiegen können. Und dieses Gold wäre dann hoch radioaktiv verstrahlt, denn der Vorgang ist ein atomarer Vorgang, bei dem jede Menge Strahlung freigesetzt wird, von dem ursächlichen Kernspaltungsprozess.
(Die Menschen sollten nicht vergessen, das heutige Gold hatte vier Milliarden Jahre Zeit, die anfängliche Strahlung abstreifen zu können.)

Im All so etwas bauen zu wollen würde an Schwachsinn grenzen, weil die Erde um so eine Energiequelle herumfliegt.
Damit sollten die Überlegungen für die Endlagerung von Atom-Müll in die Richtung gehen, der Erde diesen Müll an ihren Kern zurück zu geben, damit der damit noch ein bischen länger mit Energie versorgt wird. Schließlich zapfen die Menschen schon eine ganze Weile Erdwärme ab, ohne sich Gedanken zu machen, wie sie die wieder aufheizen können. Wenn das nicht möglich ist, dann sollten die Kernreaktoren zur Energiegewinnung stillgelegt werden, wenn darin die letzten Atombomben ihre Energie abgegeben haben.

Den Menschen von heute fehlen die Ideen für realisierbare Visionen. Das haben sie aber in den letzten 70 Jahren selbst verbrochen, weil sich alle wie schauspielernde Könige verhalten wollten.
 

sportsgeist

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Als sich Lesch streng an Physik und Astronomie gehalten hat, war er toll anzuhören. ich habe Details von ihm zum Bethe-Weizsäcker-Zyklus und zur Berrylium-Barriere in meinen Unterricht aufgenommen. Jetzt macht er den Lobbyisten und Philosphen, fast so schlimm wie Mailab und die Genauigkeit ist auch dahin. ich finde, das Philophieren sollte man den Fachleuten überlassen.
so ähnlich sehe ich das auch
wenn Lesch seine Popularität dazu mißbrauchen sucht, offen Politik für gewisse grünlinke Bewegungen zu machen, sollte er sich aufstellen und wählen lassen

dann hätte er auch ein Mandat und die Legitimation dazu
 
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@sportsgeist
Das ist alter Schnee den ihr aufwärmt. Das wurde schon beurteilt.

In Post #29 bis #37 habe ich ein vollkommen neues Thema vorgetragen. Auf der Basis der allgemein bekannten Beobachtungen von der Sonne und dem Vergleich mit den Gesetzen der Physik, lässt sich beweisen, die sogenannte Fusions-Energie muss negativ sein und nicht positiv, wie bisher immer angenommen.
Anders sind die Beobachtungen nicht erklärbar.
Das sollte auch der Grund sein, warum die Forscher schon über 50 Jahre erfolglos an einem Fusions-Reaktor basteln.

Das habe ich hier das erste Mal veröffentlicht. Das war bisher unbekannt. Wenn ihr es interessant, oder wichtig haltet, dann gebt die Info weiter.

Weil meine Darstellungen immer auf dieselben Schwachstellen der Menschen zielen, von denen Wissenschaftler und Politiker nicht geschützt sind, reagiert von denen keiner. Deswegen sage ich, das solltet ihr selbst bewerten und darauf reagieren.
 

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Wau, ein echt langatmiger Strang.

so ähnlich sehe ich das auch
wenn Lesch seine Popularität dazu mißbrauchen sucht, offen Politik für gewisse grünlinke Bewegungen zu machen, sollte er sich aufstellen und wählen lassen

dann hätte er auch ein Mandat und die Legitimation dazu
Falls Du mal auf das (C) von den Sendungen geschaut hast, wirst Du feststellen, dass fasst alle wesentlich aelter sind als dieser Thread. 8 Jahre sind da keine Seltenheit.
Ich dachte auch mal, dass es aktuell waere, weil sich die Thematik ja kein bisschen geaendert habt.
Grosser Irrtum!


Und entschuldige Gerd, aber auch wenn Du sehr interessantes schreibst, ist einfach zu viel zum lesen.
Dafuer braeuchte der Tag ein paar Stunden mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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