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Paulus war ein Zauderer, aber kein Feigling, vom Naturell her war er Generalstäbler mit guten Plänen, aber kein Frontoffizier.Moin!
Vor allen Dingen war Paulus er ein Feigling*. Die Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg, ausgefochten zwischen der Sowjetunion und den Achsenmächten, kostete rund eine Million Soldaten das Leben, etwa die Hälfte davon waren Sowjets. Im Kessel von Stalingrad starben 226.000 deutsche Soldaten und weitere 300.000 Verbündete wurden um Stalingrad herum getötet.
Seine 6. Armee wurde in Stalingrad eingekesselt und kapitulierte am 31. Januar 1943.
. Wehrmacht-General Friedrich Paulus: Hitlers feiger Feldherr | https://www.spiegel.de/geschichte/wehrmacht-general-friedrich-paulus-hitlers-feiger-feldherr-a-951010.html
Stalingrad war vor allem der strategische und taktische Fehler dieses größenwahnsinnigen Postkartenmalers aus Braunau. Dieser militärische Analphabet teilte die Heeresgruppe Süd in die Heeresgruppe A mit dem Ziel Kaukasus und die Heeresgruppe B mit Ziel Stalingrad, sowie zusätzlicher 1.300 km Flankendeckung ein. Damit waren beide Verbände zu schwach, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Dieser militärische Hampelmann wollte beide Ziele (Stalingrad mit Unterbrechung des sowj. Nachschubs und die Eroberung der Ölfelder) gleichzeitig durchführen. Allein die Tatsache, dass er eine vollmotorisierte Armee in den Straßen- und Häuserkampf schickte, zeigt seine völlige Unkenntnis von militärischen Axiomen.