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1 Jahr Hanau

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Van der Graf Generator

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Eine Schuldorgie wälzt sich durchs Land, einmal wieder etwas Buntheit in grauen Coronazeiten einzubringen
Dementsprechend täten die Deutschen wieder das, was sie an liebsten machen :
Sich mit orgiastischer Freude im Selbsthass zu suhlen und Wahrheiten auszublenden.

Wahrheiten, die hier bei AchGut sehr gut aufgearbeitet werden und die dann gar nichts überlassen vom Narrativ einer "rechtsextremen Tat ":
https://www.achgut.com/artikel/nanau_das_fragwuerdige_gedenken_an_eine_wahnsinnstat

Auch Nikolai Nerling beurteilt das Geschehen so, wie es ist.
Als unehrliche Verabstaltungen roter Demagogen, die auf ein selbstvergessenes Volk trifft.

https://volkslehrer.org/?p=866

Ein Jahr nach Hanau.
Die Deutschen in ihrem Element im Gebäude von Selbsthass und Moralismus, das sich an einem solchen Tag auslebt.
Pfui. Die Opfer hätten ein ehrliches Gedenken verdient.
 
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In Hanau fand keine Gedenkfeier für die Toten statt. Es ist eine getarnte Wahlkamfveranstaltung bei der Frank-Walter Steinmeier (SPD), Volker Bouffier (CDU) und Claus Kaminsky (SPD) die Toten - die Mutter des Irren ausgenommen, für dieses Schmierentheater eignet sie sich nicht - für ihre politischen Zwecke schamlos instrumentalisieren. Ruchlosigkeit und Niedertracht in Reinkultur.


Guter und 100%ig treffender Leserkommentar bei Achgut.
 

gerthans

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In Hanau fand keine Gedenkfeier für die Toten statt. Es ist eine getarnte Wahlkamfveranstaltung bei der Frank-Walter Steinmeier (SPD), Volker Bouffier (CDU) und Claus Kaminsky (SPD) die Toten - die Mutter des Irren ausgenommen, für dieses Schmierentheater eignet sie sich nicht - für ihre politischen Zwecke schamlos instrumentalisieren. Ruchlosigkeit und Niedertracht in Reinkultur.


Guter und 100%ig treffender Leserkommentar bei Achgut.

Der Mutter des Irren, die ja auch Opfer ist, wurde nicht gedacht. Dazu eine treffende Analys von Klonovsky:

https://www.klonovsky.de/acta-diurna/

Die tagestehemen zeigen Porträts der Opfer, nur nicht der Mutter, die ja nur eine Deutsche ist. Deutsche Opfer sind den Gutmenschen nicht gedenkwürdig.
 

frundsberg

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Eine Schuldorgie wälzt sich durchs Land, einmal wieder etwas Buntheit in grauen Coronazeiten einzubringen
Dementsprechend täten die Deutschen wieder das, was sie an liebsten machen :
Sich mit orgiastischer Freude im Selbsthass zu suhlen und Wahrheiten auszublenden.

Wahrheiten, die hier bei AchGut sehr gut aufgearbeitet werden und die dann gar nichts überlassen vom Narrativ einer "rechtsextremen Tat ":
https://www.achgut.com/artikel/nanau_das_fragwuerdige_gedenken_an_eine_wahnsinnstat

Auch Nikolai Nerling beurteilt das Geschehen so, wie es ist.
Als unehrliche Verabstaltungen roter Demagogen, die auf ein selbstvergessenes Volk trifft.

https://volkslehrer.org/?p=866

Ein Jahr nach Hanau.
Die Deutschen in ihrem Element im Gebäude von Selbsthass und Moralismus, das sich an einem solchen Tag auslebt.
Pfui. Die Opfer hätten ein ehrliches Gedenken verdient.

Augenzeuge: "Da kommen 3, 4 TLeute rein und ballern los ..."

Ja ja, der Tobias R. Die dämokratisch-zionistische Regierung liebt es, wenn Ausländer und Deutsche sich in Deutschland hassen würden. Spalte, sähe Hass, Verleumde, Täter-Opfer-Umkehr, kein Türke ist so niederträchtig, wie Dämokraten in Schlips und Anzug.
 

imho

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Eine Schuldorgie wälzt sich durchs Land, einmal wieder etwas Buntheit in grauen Coronazeiten einzubringen
Dementsprechend täten die Deutschen wieder das, was sie an liebsten machen :
Sich mit orgiastischer Freude im Selbsthass zu suhlen und Wahrheiten auszublenden.

Wahrheiten, die hier bei AchGut sehr gut aufgearbeitet werden und die dann gar nichts überlassen vom Narrativ einer "rechtsextremen Tat ":
https://www.achgut.com/artikel/nanau_das_fragwuerdige_gedenken_an_eine_wahnsinnstat

Auch Nikolai Nerling beurteilt das Geschehen so, wie es ist.
Als unehrliche Verabstaltungen roter Demagogen, die auf ein selbstvergessenes Volk trifft.

https://volkslehrer.org/?p=866

Ein Jahr nach Hanau.
Die Deutschen in ihrem Element im Gebäude von Selbsthass und Moralismus, das sich an einem solchen Tag auslebt.
Pfui. Die Opfer hätten ein ehrliches Gedenken verdient.
Ich verstehe nicht, was schlecht daran sein soll, der Opfer eines Anschlags zu gedenken und den Angehörigen Mitgefühl zu versichern. Wenn dabei gleichzeitig gezeigt wird, dass Rechtsextremismus in Deutschland auf breite Ablehnung stößt, begrüße ich dies.
 
OP
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Ich verstehe nicht, was schlecht daran sein soll, der Opfer eines Anschlags zu gedenken und den Angehörigen Mitgefühl zu versichern. Wenn dabei gleichzeitig gezeigt wird, dass Rechtsextremismus in Deutschland auf breite Ablehnung stößt, begrüße ich dies.
Hast Du es nicht verstanden, dass es sich vor allem um eine völlig unempathische Machtdemonstration linker biodeutscher Kräfte handelte, die die höchstwahrscheinliche Wahrheit aus politisch opportunen Gründen mit Füßen trat und in der die Familien der Opfer willkommenes Beiwerk waren?

Fiel es Dir nicht auf, dass vor allem in vielen anderen Städte fast nur Biodeutsche, darunter besonders viele "Frauen " waren, die da rumgelaufen sind?
Fiel Dir nur das auf, was nicht da war?
 
OP
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Der Mutter des Irren, die ja auch Opfer ist, wurde nicht gedacht. Dazu eine treffende Analys von Klonovsky:

https://www.klonovsky.de/acta-diurna/

Die tagestehemen zeigen Porträts der Opfer, nur nicht der Mutter, die ja nur eine Deutsche ist. Deutsche Opfer sind den Gutmenschen nicht gedenkwürdig.
Eben. Das Schweigen dort war so still, dass es ein Schreien war.
Die ermordete Frau passte den Versammelten Machtpolitikern einfach nicht ins politische Konzept.
 
OP
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Augenzeuge: "Da kommen 3, 4 TLeute rein und ballern los ..."

Ja ja, der Tobias R. Die dämokratisch-zionistische Regierung liebt es, wenn Ausländer und Deutsche sich in Deutschland hassen würden. Spalte, sähe Hass, Verleumde, Täter-Opfer-Umkehr, kein Türke ist so niederträchtig, wie Dämokraten in Schlips und Anzug.
Der Hass auf sich selbst, der kommt von den Deutschen selber. Damit hat kein Musel und kein Jude etwas zu tun.
Die lachen sich höchstens kaputt.
 

imho

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Hast Du es nicht verstanden, dass es sich vor allem um eine völlig unempathische Machtdemonstration linker biodeutscher Kräfte handelte, die die höchstwahrscheinliche Wahrheit aus politisch opportunen Gründen mit Füßen trat und in der die Familien der Opfer willkommenes Beiwerk waren?

Fiel es Dir nicht auf, dass vor allem in vielen anderen Städte fast nur Biodeutsche, darunter besonders viele "Frauen " waren, die da rumgelaufen sind?
Fiel Dir nur das auf, was nicht da war?
Nein, das fiel mir alles nicht auf. Mir fällt aber auf, dass das vielen Rechtsradikalen und -extremen nicht passt.

Wer sich selbst gerne ins Abseits stellen will, möge sich dort wohlfühlen. Ich sehe an diesem Gedenken nur positive Aspekte und wünsche mir, dass es nicht bei solchen symbolischen Handlungen bleibt.
 
OP
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Was auch hier wieder auffällt ist die Unausgewogenheit in der Reaktion seitens der Politik. Schon nach dem Attentat reiste der Bundespräsident an und offenbarte sein Mitgefühl. Nun ist er wieder aktiv. Es ist nicht bekannt, daß er eine vergleichbare Reaktion gezeigt hat, als im letzten Jahr zwei Männer in Dresden von einem Islamisten abgestochen wurden. Auch bei regelmäßig auftretenden “Einzelfällen”.... z.B Beilattacke im Zug seitens islamistisch beeinflußter Täter usw, usw… ist keine Stellungnahme , keine Beileidsbekundung seites des Bundespräsidenten zu vernehmen.


Wem fällt das auch noch auf?
Vielleicht Dir, @imho?
 

imho

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Was auch hier wieder auffällt ist die Unausgewogenheit in der Reaktion seitens der Politik. Schon nach dem Attentat reiste der Bundespräsident an und offenbarte sein Mitgefühl. Nun ist er wieder aktiv. Es ist nicht bekannt, daß er eine vergleichbare Reaktion gezeigt hat, als im letzten Jahr zwei Männer in Dresden von einem Islamisten abgestochen wurden. Auch bei regelmäßig auftretenden “Einzelfällen”.... z.B Beilattacke im Zug seitens islamistisch beeinflußter Täter usw, usw… ist keine Stellungnahme , keine Beileidsbekundung seites des Bundespräsidenten zu vernehmen.


Wem fällt das auch noch auf?
Vielleicht Dir, @imho?
Ich stelle befriedigt fest, dass rechter Terror auf besondere Ablehnung in diesem Land trifft. Da ich Freunde aus islamischen Kulturkreisen habe, weiß ich, wie schlimm dieser rechte Terror für sie ist. Aber auch eine Freundin, die aus dem ehemaligen Ostblock geflohen war, sagte, als der Ausdruck "Biodeutsche" auftauchte: "Ich will mir nicht schon wieder eine neue Heimat suchen müssen."
 

frundsberg

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Der Hass auf sich selbst, der kommt von den Deutschen selber. Damit hat kein Musel und kein Jude etwas zu tun.
Die lachen sich höchstens kaputt.
Man sollte die Kirche aber auch im Dorf belassen. Diese "Ichhasser" gibt es. Jeder ist einer zuviel. Aber sie sind nicht die übergroße Masse, sondern ein recht ordentliche Minderheit. Vor allem im deutschen Bürger- und Großbürgertum zu finden. Dann natürlich bei Dämokraten, Maurern, Christen und Israel-Anhängern. Radikale Christen predigen gar, daß Juden "das Auge Gottes" seien. So ist also jeder Widerstand gegen ihren Anspruch schon aus religiöser Sicht abzulehnen. Das ist gepredigtes Sklaventum, das man einfach weglächelt.
 

frundsberg

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Der Hass auf sich selbst, der kommt von den Deutschen selber. Damit hat kein Musel und kein Jude etwas zu tun.
Die lachen sich höchstens kaputt.
Noch etwas. Hast du dir die Beiträge überhaupt angehört? Scheinbar nicht, anders ist deine Reaktion gar nicht zu verstehen. Dämokraten wollen Haß und Gewalt "zwischen Muslimen und Nichtmuslimen". Jeder ehrliche Mensch ist immer auch ein halber Freund. Nur muß man wissen, daß die Dämokratie stets nur das Proxy der Judendiktatur ist. Damit haben wir die Kette eigentlich schon vollumfänglich beschrieben.
 
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Man sollte die Kirche aber auch im Dorf belassen. Diese "Ichhasser" gibt es. Jeder ist einer zuviel. Aber sie sind nicht die übergroße Masse, sondern ein recht ordentliche Minderheit.

Ich bin mir nach mannigfaltigen Erfahrungen über Jahrzehnte sicher, gerade im Westen bilden diese Leute die riesige Mehrheit. Unterschwellig, nicht offen, aber immer wieder eruptiv ausbrechend.

Habe ich selbst häufig bei Leuten beobachtet, wo ich es nicht vermutet hatte.Sehr häufig sogar.
 
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Noch etwas. Hast du dir die Beiträge überhaupt angehört? Scheinbar nicht, anders ist deine Reaktion gar nicht zu verstehen. Dämokraten wollen Haß und Gewalt "zwischen Muslimen und Nichtmuslimen".


Sie haben hündische Anbiederung der Deutschen an die Muslime bekommen statt Hass.
Damit haben selbst sie nicht gerechnet.
Jeder ehrliche Mensch ist immer auch ein halber Freund.
Darum habe ich auch viel mehr Freunde im Einwanderungsbereich als bei heutigen Biodeutschen.

Die Veranstaltung in Hanau streifte genau von dieser moralistisch erhabenen, eher Westdeutschen Unehrlichkeit, in der diese betroffenen Türken eher als Spielball denn als Opfer gesehen werden.
Leider sind die nicht intelligent genug, das zu merken.
 

gerthans

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Ich bin mir nach mannigfaltigen Erfahrungen über Jahrzehnte sicher, gerade im Westen bilden diese Leute die riesige Mehrheit. Unterschwellig, nicht offen, aber immer wieder eruptiv ausbrechend.

Habe ich selbst häufig bei Leuten beobachtet, wo ich es nicht vermutet hatte.Sehr häufig sogar.

Dieser masochistische Selbsthass der Westdeutschen ist spätrömische Dekadenz.

Auch die Römer der Völkerwanderungszeit hassten sich selbst, weil sie so widernatürlich, effeminiert und dekadent geworden sind, und empfanden deshalb die Heimsuchung durch die damaligen Invasoren, die Germanen, als göttliche Strafe für ihre Sünden, ihre Verkommenheit. Die Invasoren selber wurden von diesen Masochisten als flagellum Dei „Geißel Gottes“ oder virga furoris Dei „Zuchtrute göttlichen Zorns“ erlebt.

So die dekadenten Westdeutschen heute. Merkel ist ihre Domina, und die Moslemhorden sind Merkels Zuchtruten, mit denen sie die hündischen Masochisten schlägt, die ihr dafür die Stiefel lecken. Ihr und anderen Machtweibern.

Dieser Masochismus fließt aus den Herzen der Westdeutschen - man muss ihn nicht irgendwelchen Juden oder Türken in die Schuhe schieben, auch wenn eltliche von ihnen den Masochismus natürlich ausnutzen.
 

imho

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Das Schweigen der AfD zu Hanau ist ohrenbetäubend laut.
 

gert friedrich

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Das Schweigen der AfD zu Hanau ist ohrenbetäubend laut.
Das Gedenken an Hanau ist schnell vorbei.Das Leben geht weiter.Steinmeier als politischer Hausmeister geht zufrieden nach Hause.Warum aufregen? imho ,Du übertreibst mit Deinem moralischen Überanspruch. 🦡 🐜
 
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Das Schweigen der AfD zu Hanau ist ohrenbetäubend laut.
So, wie das Schweigen der "Elite" der brd zu den vielen Morden, Totschlägen und Vergewaltigungen durch "Flüchtlinge'" und andere arabische und afghanische Einwanderer.
Der Unterschied ist nur, dass letztere an den Schaltstellen der "Gesellschaft" und der Macht sitzen.
 

Roquette

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Das Schweigen der AfD zu Hanau ist ohrenbetäubend laut.
"Aus dem Abschlussbericht des Bundeskriminalamts geht hervor, dass der Täter primär Aufmerksamkeit für seine wirren Verschwörungstheorien erzielen wollte. Nach der Bluttat in Hanau hatten die Altparteien die AfD verantwortlich gemacht.

„Schon wenige Stunde nach der Bluttat von Hanau begann die Instrumentalisierung. Von links-grünen Politikern und Mainstream-Journalisten bis zur CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und ihrem Parteifreund, dem Verfassungsschutzchef Haldenwang, wurde von allen Seiten versucht, einen Zusammenhang mit der AfD herbei zu konstruieren. Das ist nicht nur charakterlich schäbig, sondern auch verleumderisch. Und das wäre es auch dann, wenn der Täter tatsächlich dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen gewesen wäre.

Was aber jedem aufmerksamen und kritischen Beobachter schnell naheliegend erschien, wird nun offenbar auch amtlich festgestellt: Der Täter war kein rechtsextremer Terrorist, sondern ein geisteskranker Amokläufer. Auch wenn dieses Ergebnis an der Schrecklichkeit der Tat selbst nicht das Geringste ändert, so zeigt es doch, mit welcher Rücksichtslosigkeit dieses Ereignis politisch gegen die AfD ausgeschlachtet wurde. Selbstreflexion der Betreffenden wäre angezeigt“, sagt Gauland."

https://www.afd.de/alexander-gaulan...entat-gegen-die-afd-instrumentalisiert-wurde/
 

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