Blauer Stern für AfDler? Bald Tragepflicht?

[imho]

Vor allem lohnt es sich, die Geschichte des Zionismus zu betrachten, sie mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen.

Wer das getan hat, kommt nicht mehr in Versuchung, einer Zionistin eine Plattform im Bundestag zu bieten.

Diesbezüglich ist Einstein eine interessante Person:

https://www.derstandard.at/story/2000023296768/wie-einstein-zionist-wurde

 

[KurtNabb]

Diesbezüglich ist Einstein eine interessante Person:

https://www.derstandard.at/story/2000023296768/wie-einstein-zionist-wurde

Es ist eine unlautere Methode, einen Mann wie Einstein als Beispiel für einen Zionisten anzuführen. Der Mann war in erster Linie menschlich, nicht politisch:

Das Massaker wurde nach dem Ende der Irgun auch deren Nachfolgeorganisation Tnu'at haCherut („Freiheitspartei“) zur Last gelegt. Als Menachem Begin Ende 1948 die USA besuchte, um für die Ziele der von ihm gegründeten Partei zu werben, wandten sich prominente amerikanische Juden – darunter Albert Einstein und Hannah Arendt – in einem Brief an die New York Times gegen ihn und die von ihm gegründete Partei unter ausdrücklicher Bezugnahme auf das Massaker. Die betreffende Stelle lautet:

„Ein schockierendes Beispiel war ihr Vorgehen in dem arabischen Dorf Deir Yasin. Dieses Dorf, an keiner Hauptstraße und inmitten jüdischer Ländereien gelegen, hatte nicht am Krieg teilgenommen und hatte sogar arabische Banden, die das Dorf als Basis nutzen wollten, vertrieben. Am 9. April griffen terroristische Banden dieses friedliche Dorf an, das kein militärisches Ziel darstellte, töteten die meisten Einwohner (240 Männer, Frauen und Kinder) und ließen ein paar am Leben, um sie als Gefangene durch die Straßen Jerusalems zu treiben. […] Die Terroristen, weit entfernt davon, sich ihrer Taten zu schämen, waren stolz auf das Massaker, machten es weithin bekannt und luden sämtliche Auslandskorrespondenten im Land ein, die Leichenberge und die allgemeine Zerstörung in Deir Yasin in Augenschein zu nehmen. Deir Yasin ist ein Beispiel für Wesen und Vorgehen der Freiheitspartei.“[17]

Einstein hatte zuvor bereits abgelehnt, sich finanziell oder sonst wie für Begins Partei einzusetzen. Sein Ablehnungsschreiben datiert vermutlich zufällig auf den 10. April, also den Tag nach dem Massaker. Einstein schreibt:

„Sollte uns eine reale und endgültige Katastrophe in Palästina ereilen, so würden in erster Linie die Briten und an zweiter Stelle die aus unseren eigenen Reihen gebildeten terroristischen Organisationen dafür verantwortlich sein.“[18]
https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Deir_Yasin

 

[Van der Graf Generator]

Israel ist als einzige Demokratie im Nahen Osten unser natürlicher Verbündeter gegen den Herrschaftsanspruch des Islam, der mit der Islamisierung Deutschlands bereits begonnen hat.

Das sieht Israel anders. Dort sind die Moslems natürlicher Verbündeter der meisten Juden zur Islamisierung Europas, Du hörst doch, wie die Filiale Israels in der brd, der ZdJ. so spricht. Und aus der Botschaft selber kommen die gleichen Töne.
Es ist ein haarsträubender Fehler, Israel als Verbündeten zu sehen.

Von dem wehrhaften Patriotismus der Israelis können wir uns eine Scheibe abschneiden.

So gesehen natürlich ja.
Aber mehr auch nicht.

Weil immer mehr Juden in Deutschland erkennen, dass nur die AfD sie entschlossen gegen den Islam verteidigen würde, konnte die Partei die erfolgreiche Unterorganisation Juden in der AfD gründen - sich beim ZdJ anzubiedern, hat die AfD deshalb nicht nötig.

Wie viele Juden in der brd gehen mit der AfD konform? 0,001% oder 0,003% ?

 

[imho]

Es ist eine unlautere Methode, einen Mann wie Einstein als Beispiel für einen Zionisten anzuführen. Der Mann war in erster Linie menschlich, nicht politisch:

Genau deshalb führe ich Einstein an. Auch Knobloch argumentiert in erster Linie menschlich. Dein Schwarz-Weiß-Schema verzerrt die Realität.

 

[KurtNabb]

Genau deshalb führe ich Einstein an. Auch Knobloch argumentiert in erster Linie menschlich. Dein Schwarz-Weiß-Schema verzerrt die Realität.

Falsch. Einstein hat seine Reputation als Physiker erworben, die Knobloch als wütende Zionistin, als Lobbyistin für eine Blut-und-Boden-Ideologie.

 

[imho]

Falsch. Einstein hat seine Reputation als Physiker erworben, die Knobloch als wütende Zionistin, als Lobbyistin für eine Blut-und-Boden-Ideologie.

Bring doch bitte mal ein Beispiel für diese wütende Zionistin! So kenne ich sie nicht.

 

[KurtNabb]

Bring doch bitte mal ein Beispiel für diese wütende Zionistin! So kenne ich sie nicht.

https://www.tagesspiegel.de/politik...fordert-verbot-von-al-quds-demo/13817998.html

 

[Roquette]

Vor allem lohnt es sich, die Geschichte des Zionismus zu betrachten, sie mit dem Nationalsozialismus zu vergleichen.

Wer das getan hat, kommt nicht mehr in Versuchung, einer Zionistin eine Plattform im Bundestag zu bieten.

Zunahme der "palästinensischen" Bevölkerung seit 1948: 800 %
"Zunahme" der Juden in Deutschland von 1933 - 1945: ??

 

[KurtNabb]

Zunahme der "palästinensischen" Bevölkerung seit 1948: 800 %
"Zunahme" der Juden in Deutschland von 1933 - 1945: ??

Jüdische Bevölkerung in Palästina um 1880: 5%

Heute?

 

[Roquette]

Jüdische Bevölkerung in Palästina um 1880: 5%

Heute?

Ich las, dass mehr jüdische Menschen 1948 aus den arabischen Gebieten vertrieben wurden als arabische Menschen aus dem heutigen Israel.

 

[imho]

https://www.tagesspiegel.de/politik...fordert-verbot-von-al-quds-demo/13817998.html

Danke!

Wütender Zionismus sieht allerdings anders aus. Hier spricht sich Knobloch gegen Antisemitismus in Deutschland aus und gegen das öffentliche Auftreten einer in Deutschland verbotenen Terrororganisation.

 

[gerthans]

Das sieht Israel anders. Dort sind die Moslems natürlicher Verbündeter der meisten Juden zur Islamisierung Europas, Du hörst doch, wie die Filiale Israels in der brd, der ZdJ. so spricht. Und aus der Botschaft selber kommen die gleichen Töne.
Es ist ein haarsträubender Fehler, Israel als Verbündeten zu sehen.


So gesehen natürlich ja.
Aber mehr auch nicht.



Wie viele Juden in der brd gehen mit der AfD konform? 0,001% oder 0,003% ?

Die Jugendorganisation der SPD, die Jusos, haben sich zur Schwesterorganisation der Fatah-Jugend erklärt. Angesichts solcher haarsträubender Entwicklungen gebe ich die Hoffung nicht auf, dass immer mehr Juden in Deutschland aufwachen.

Juden wie Broder oder Chaim Noll auf der Achse des Guten sind jedenfalls von der Verteufelung der AfD abgerückt. Ralf Giordano wäre es auch, wenn er noch lebte.

 

[Holsteiner]

Die Hetze von denen, die vorgeben, gegen Hetze zu sein, ist auch im Bundestag angekommen.

Frau Knobloch sagte dort:

"Ich bitte Sie: Passen Sie auf auf unser Land. Diese Worte richte ich explizit nicht an die ganz rechte Seite des Plenums. Ich kann nicht so tun, als kümmerte es mich nicht, dass Sie hier sitzen. Ich spreche Sie nicht pauschal an. Vielleicht ist die Eine oder der Andere noch bereit zu erkennen, an welche Tradition da angeknüpft wird. Zu den Übrigen in Ihrer Bewegung: Sie werden weiter für Ihr Deutschland kämpfen - und wir werden weiter für unser Deutschland kämpfen. Ich sage Ihnen: Sie haben Ihren Kampf vor 76 Jahren verloren."

Broder schreibt dazu:

"Eine schlimmere Verharmlosung derjenigen, die vor 76 Jahren „ihren Kampf“ verloren haben, hat es lange nicht mehr gegeben, schon gar nicht im Hohen Haus des deutschen Volkes. Wenn die heutige AfD eine Wiedergeburt der NSDAP ist, dann war die NSDAP ein recht harmloser Haufen. Weder das Alter noch ein schweres Trauma rechtfertigen eine solche Entgleisung.

Dass im Plenum des Bundestages die Vertreter einer Partei sitzen, die ihren Kampf erst 1989 verloren hat, die Israel dämonisiert, zum Kampf für die Befreiung Palästinas von der zionistischen Okkupation aufgerufen und Terroristen gefördert hat, die ihrerseits gestandene Judenhasser waren, das alles hat Frau Knobloch, die von ihren Freunden zärtlich „Tante Charly“ gerufen wird, nicht gestört. Auch nicht, dass unter allen Gefahren, denen Juden heute ausgesetzt sind, die bedrohlichste nicht mal erwähnt wurde: die iranische A-Bombe. Wäre ja unhöflich, daran zu erinnern, wo doch der Erste Mann im Staate, der den Ayatollahs zum Jahrestag ihrer Revolution gratuliert hat, gleich neben Frau Knobloch Platz genommen hatte."
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Auch dies hat Frau Knobloch wissentlich unterschlagen:

"Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. "

Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/politik/kritik-an-polizeistatistik/

Weder das Alter noch ein schweres Trauma rechtfertigen eine solche Entgleisung.

Frau Knobloch kann sich bei jeder Veranstaltung und vor jedem Plenum alles erlauben, weil uns einfach die Kräfte fehlen, ihr mal zu widersprechen. So etwas würde dann auch für jeden "Knobloch-Kritiker" das sofortige Ende jeglicher Karriere bedeuten.
Und selbst wenn sie ganz offen die Kennzeichnung von AfD-Mitgliedern fordern würde, also ähnlich wie der gelbe Stern der Juden in der NS-Zeit, dann wäre die Antwort darauf wohl nur donnerndes Schweigen. Erst recht von den Medien.
Und das sind dann aber die gleichen Leute, die sich werbewirksam gegen jede Form von Ausgrenzung einsetzen.
Wie verlogen ist sowas?

Auch dies hat Frau Knobloch wissentlich unterschlagen:

"Bei Umfragen unter Juden in Deutschland, die Opfer von antisemitischen Taten wurden, wurden demnach bei 62 Prozent der Beleidigungen und 81 Prozent der körperlichen Angriffe muslimische Personen als mutmaßliche Täter angegeben. "

Richtig, aber die Medien scheint das ja auch nicht sonderlich zu interessieren.....

 

[Roquette]

Die Jugendorganisation der SPD, die Jusos, haben sich zur Schwesterorganisation der Fatah-Jugend erklärt. Angesichts solcher haarsträubender Entwicklungen gebe ich die Hoffung nicht auf, dass immer mehr Juden in Deutschland aufwachen.

Juden wie Broder oder Chaim Noll auf der Achse des Guten sind jedenfalls von der Verteufelung der AfD abgerückt. Ralf Giordano wäre es auch, wenn er noch lebte.

Ach, die hoffnung stirbt zuletzt. Frau Knobloch war ja schon aufgewacht:

"Die vergangenen Jahre haben nach Auffassung Knoblochs ohnehin gezeigt, wie sehr sich der offene und aggressive Antisemitismus in Deutschland verbreitet. "Und es besteht die Gefahr, dass in großem Maße weiterer Judenhass importiert wird". Knobloch erwartet deshalb deutlichere Zeichen und ein konsequentes Durchgreifen von allen, "die es mit der deutschen Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus und mit der Solidarität mit Israel ernst meinen.

Wer diesem Hass freie Bahn lasse, "hat nicht begriffen, dass sich Angriffe gegen Israel und gegen Juden gegen die Gesamtgesellschaft richten, gegen unsere freiheitlichen demokratischen Werte"

Sagte Knobloch in 2016

https://www.tagesspiegel.de/politik...fordert-verbot-von-al-quds-demo/13817998.html

 

[KurtNabb]

Ich las, dass mehr jüdische Menschen 1948 aus den arabischen Gebieten vertrieben wurden als arabische Menschen aus dem heutigen Israel.

Das ist durchaus möglich, aber man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Der politische Zionismus des ausgehenden 19. Jhd. ist eine Blut-und-Bodenideologie, dessen Ziel war, Israel neu zu gründen. Was ja auch, unter weitgehender Vertreibung der dort ansässigen Bevölkerung, erreicht wurde. Das dieses Ziel nicht ohne Massaker, ethnische Säuberungen und all das andere Zubehör erreicht wurde, ist nicht nur logisch, sondern auch sehr gut dokumentiert.

Interessanterweise interessiert sich kaum jemand für den Anfang dieser Bewegung. Jeder kennt den Rassismus der Nazis, kaum einer den der Zionisten.

Hier als Beispiel ein Zitat aus "Der Judenstaat":

Palästina ist unsere unvergessliche historische Heimat. Dieser Name allein wäre ein gewaltig ergreifender Sammelruf für unser Volk. Wenn Seine Majestät der Sultan uns Palästina gäbe, könnten wir uns dafür anheischig machen, die Finanzen der Türkei gänzlich zu regeln. Für Europa würden wir dort ein Stück des Walles gegen Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der Cultur gegen die Barbarei besorgen.

https://de.wikisource.org/wiki/Der_Judenstaat

Wo die nativen Bewohner bleiben sollten, interessierte die Zionisten nicht.

Nebenbei bemerkt: Auch die Befindlichkeiten der nativen Juden Palästinas interessierten die Zionisten nicht. Du findest in der gesamten Führungsriege Israels vom Beginn der Einwanderungswellen bis heute nicht einen nativen Juden aus Palästina. Dafür Polen, Russen, Ukrainer en Masse.

 

[KurtNabb]

Danke!

Wütender Zionismus sieht allerdings anders aus. Hier spricht sich Knobloch gegen Antisemitismus in Deutschland aus und gegen das öffentliche Auftreten einer in Deutschland verbotenen Terrororganisation.

Ja, ist klar. Die Nachkommen derer, die der ethnischen Säuberung Palästinas zum Opfer gefallen sind, dürfen natürlich in Deutschland keine Stimme haben, das wäre Antisemitismus.

Und genau diese Sicht der Dinge zeichnet die wütende Zionistin aus: Sie verbietet den Opfern ihrer Handlungen selbst in ihrer Zuflucht noch, auch nur die Stimme zu erheben.

 

[Roquette]

Ja, ist klar. Die Nachkommen derer, die der ethnischen Säuberung Palästinas zum Opfer gefallen sind, dürfen natürlich in Deutschland keine Stimme haben, das wäre Antisemitismus.

Und genau diese Sicht der Dinge zeichnet die wütende Zionistin aus: Sie verbietet den Opfern ihrer Handlungen selbst in ihrer Zuflucht noch, auch nur die Stimme zu erheben.

Aber sie erheben doch nicht die Stimme - sie sprengen sich und andere in die luft, entführen Flugzeuge, graben Terror-Tunnel, verüben weltweit Terror..... seit Jahrzehnten.

Und sogar ihre Söhne nehmen sie auf die Schultern, mit MP in der Hand und Stirnbändern auf denen irgendeine Todesdrohung steht........

 

[imho]

Ja, ist klar. Die Nachkommen derer, die der ethnischen Säuberung Palästinas zum Opfer gefallen sind, dürfen natürlich in Deutschland keine Stimme haben, das wäre Antisemitismus.

Und genau diese Sicht der Dinge zeichnet die wütende Zionistin aus: Sie verbietet den Opfern ihrer Handlungen selbst in ihrer Zuflucht noch, auch nur die Stimme zu erheben.

Wer dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht, argumentiert antisemitisch. Inwiefern Knobloch sich wütender zionistisch ausspricht als Einstein, erschließt sich mir nicht. Auch Einstein war für diesen jüdischen Staat.

 

[Roquette]

Das ist durchaus möglich, aber man sollte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Der politische Zionismus des ausgehenden 19. Jhd. ist eine Blut-und-Bodenideologie, dessen Ziel war, Israel neu zu gründen. Was ja auch, unter weitgehender Vertreibung der dort ansässigen Bevölkerung, erreicht wurde. Das dieses Ziel nicht ohne Massaker, ethnische Säuberungen und all das andere Zubehör erreicht wurde, ist nicht nur logisch, sondern auch sehr gut dokumentiert.

Interessanterweise interessiert sich kaum jemand für den Anfang dieser Bewegung. Jeder kennt den Rassismus der Nazis, kaum einer den der Zionisten.

Hier als Beispiel ein Zitat aus "Der Judenstaat":


https://de.wikisource.org/wiki/Der_Judenstaat

Wo die nativen Bewohner bleiben sollten, interessierte die Zionisten nicht.

Nebenbei bemerkt: Auch die Befindlichkeiten der nativen Juden Palästinas interessierten die Zionisten nicht. Du findest in der gesamten Führungsriege Israels vom Beginn der Einwanderungswellen bis heute nicht einen nativen Juden aus Palästina. Dafür Polen, Russen, Ukrainer en Masse.

Es ist das Land, welches Gott ihnen versprochen hat. Besser, wir finden uns endlich damit ab.

 

[Picasso]

Es ist das Land, welches Gott ihnen versprochen hat. Besser, wir finden uns endlich damit ab.

So siehts aus.