...Er hat das Herz am richtigen Ort und wird unterschätzt...
Laschet ist ein ideologiebesoffener Quatschkopf.
In dem seiner Welt kommen auch noch die Ritter des Rechts, wenn ein Unrecht geschieht...
So eine widerliche Sabberbacke, es würde mich nicht wundern, wenn der mit daran beteiligt ist, dass die Regierung plötzlich so enorm viel mehr Gelder für den Kampf gegen Rechts verpulvert und der Gegenseite für politisches Framing in den Rachen stopft!
Dem traue ich zu, dass der irgendwelche Vereine und Stiftungen unterstützt und "schmiert" mit seiner Unterstützung.
Dieses ganze Palaver, seitdem ansatzweise klar war, dass er den Parteivorsitz wem anders abluchsen könnte,
stellt sich dieser selbstverliebte Ideologe hin, trötet was von Kampf gegen Rechts und spricht vollkommen konfus irgendwelche Kampfthemen an, meint dann aber,
weil er sich so gerne reden hört und gerade weil er wie der nette Onkel von der Wursttheke spricht, dass ihm die Leute auf den Leim gehen!
Der Mann ist eine wandelnde Kausalität, nicht gut, nicht böse, nicht nützlich, nicht bösartig, nicht sinnvoll noch benötigt.
Letztes Jahr habe ich mich mit zwei ehemaligen CDU Mitgliedern aus Köln unterhalten,
die hatten wohl in ihrer Position mal realen Kontakt mit dem.
Die sind aus der Partei ausgetreten ( jetzt nicht speziell wegen Laschet ), die meinten so
: " Immer, wenn Oppa Laschet regelt, dann rollen die Augen bei ALLEN Beteiligten. "
Auch wenn ich den im Radio oder Internet höre, denke ich mir immer,
geht es nicht auch ne Nummer kleiner,
ohne dem Zuhörer zu unterstellen, dass dieser auf dem geistigen Stand eines 12 Jährigen Teenies ist?
Das was Laschet da als seinen Willen und seine Art verkauft, ist strategisches Personalkalkül,
nicht mehr und nicht weniger.
Der will als der nette Oppa mit Idealen rüberkommen. Ein Blender nicht mehr!
Und wenn das einer sagen und behaupten kann, ist es ein Landsmann der ebenfalls aus NRW kommt.
Der hat fast genau das gleiche Geburtsjahr wie mein Vater, der ist ähnlich durchtrieben und versteht es Leute mit seinen Worten für sich zu vereinnahmen.
Sein Ansatz, auch und gerade Kinder aus Einwandererfamilien zu unterstützen ist eine LOGISCHE Konsequenz aus der Betrachtung der Begebenheiten hier im Land,
dass man aber sein Engagement ständig allen aufs Brötchen schmieren muss, ist äußerst ekelhaft und führt sehr häufig in seinen Ausführungen dazu, dass man den Mann NICHT ernst nehmen kann... Ebenfalls so die Forderungen und Worte zum Thema Familiennachzug sind VOLLKOMMEN am Thema vorbei und nicht nur utopisch, sondern eine Blendung der Zuhörer durch die Benennung von Forderungen, die keinesfalls realistisch noch zweckdienlich wären.
Generell ist er vermutlich nicht so Freak wie Leute bei den Grünen, die den Schuss schon lange nicht mehr gehört haben,
er ist sicherlich noch ein wenig gemäßigt bei seiner "Meinungsverbreitung", trotzdem ist er eine Mogelpackung und deswegen mag ich ihn nicht.
Allergisch bin ich auf den noch nicht, so wie auf grünes Geschmeiß ohne Hirn und Verstand, trotzdem gewinnt der mit seinen Worten bei mir KEINEN Blumentopf, weil ich mir einbilde, ihn ziemlich sicher zu durchschauen.