Es gibt immer mehr Menschen, die sich so verhalten. So brauchen sie im höheren Alter keinen Wohnsitzwechsel, wenn sie sich alleine nicht mehr helfen können. Es gibt in diesen Residenzen Service-Angebote, die man gegen Gebühr buchen kann, wenn man sie braucht; das kann dauerhaft sein oder vorübergehend im Fall einer Erkrankung. In einem Altenheim zu wohnen, bedeutet nicht, dass man dort auf seine Bürgerrechte verzichtet und sich einsperren lässt. Die Ehrenamtler, die sich um gesundheitlich eingeschränkte Bewohner kümmern, wohnen nicht selten selbst dort.
Entschuldigung, du kennst ganz offensichtlich die Fakten nicht
diese Art stationär betreuter Alter sind bereits 24/7/52 "eingesperrt", weil sie oft dement sind oder aus vielen anderen Gründen das Heim gar nicht mehr verlassen können
außerdem war der Kern der Frage ein anderer:
Malu Dreyer sagte, typisch Politiker, dass die Besucher es
nicht sind, die das Virus in die Heime tragen ...
ganz nach dem Motto: frag einen Politiker, wer den zweiten Weltkrieg begonnen hat, und du bekommst als Antwort:
... es war nicht Einstein, es war nicht Pol Pot und es war auch nicht Karl Dall
ja schön, wollte nur kein Schwanz wissen
wenn es also nicht die Besucher sind, die das Virus in die Heime tragen, dann ja wohl das Personal
oder wer solls n sonst sein ??!
das Plüschtier, welches Enkel der Oma zu Weihnachten ins Heim gesandt hat, vielleicht ... *Ironiemodusaus*
frägt sich halt, warum wir auf dem Aldi Parkplatz Lockdown spielen, wenn Pfleger und Angestellte das Virus einfach so in die Heime tragen !!?
da können wir uns auch ab 15 Uhr nachmittags zuhause kasernieren
es trifft doch das Problem gar nicht
übrigens hat Frankreich seit Monaten viel härteren Lockdowns als wir
auch dort helfen die Maßnahmen
nicht, Inzidenzien oft weit über 200
frägt sich halt:
sind Lockdowns überhaupt das richtige Mittel
gegen HotSpots in Altenheimen ganz sicher ... NICHT