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Und falls das "Christentum" etwas mit dem "Neuen Testament" zu tun hat, findet man dort ein Zitat, das von Jesus (den die Christen "Christus" nennen) stammen soll:
"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde.
Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert"
Er hat aber mit dem neuen Testament mit dem Urchristentum gar nicht vereinbar ist. ...
Ach Äppel, ein wohl kaum verständlicher Satz von dir - "Deutsche Spracke, schwere Spracke"!
Der von mir in deutscher Übersetzung zitierte Vers ist sehr wohl mit dem "Neuen Testament" vereinbar, denn er steht dort sogar so!
Wenn du glaubst
"das Christentum" beruhe auf einer Lüge, dann ist auch dein "Tick-Tack-
Christentum" gelogen.
Wenn du dich dann auch noch auf ein sog. "Thomas Ev." berufst, solltest du besser nicht derartige Begriffsverwirrung betreiben:
da steht nichts von Kreuzigung und Auferstehung drin - und das sind m.W. die zentralen Punkte des "Christentums".
dein
"Das Christentum war immer friedliche, ohne Ausnahme"
passt einfach nicht zu deinem
"... basiert das Christentum auf einer Lüge"
Jeder kann ja glauben, was er will, an Cthulhu, Manitu, Odin, ... oder auch an das Spaghetti-Monster.
Es steht dir aber nicht zu, derart
"Alle die die das Schwert ergriffen haben, dürfen sich nicht Christen nennen."
anderen abzusprechen, was sie sind.
Inzwischen sind ja sogar Katholiken, Orthodoxe und diverse Protestanten soweit, dass sie
trotz aller Unterschiede sich gegenseitig auch als "Christen" ansehen.
Grundlage für alle "Christen" ist m.W. ein inhaltlich weitgehend übereinstimmendes
Glaubensbekenntnis.
Du kannst ja
FÜR DICH ein
anderes "Christenthum" definieren,
das gilt dann aber auch nur "für dich" und allenfalls einige deiner gleichgesinnten Gnostiker-Freaks.