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Christentum

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Van der Graf Generator

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falsch wer die religionen untersucht kommt zu dem schluß,dass eim wesentlich älterer text als heute vorliegt die urschrift der antiken religionen.
von diesr stammen die heutig gefundenen texte ,mehr oder weniger genau ab.
das ist der grund.

Ich meine, Religionen beruhen auf ein Urwissen, das die tatsächlichen Vorgänge eines "Lebens" nach dem Tode beschreibt.
Das ganze wurde in den Jahrzehntausenden dann so verwässert oder bewusst verfälscht, dass man die Aussagen insbesonders der 3 Nahost"religionen" absolut nicht mehr ernst nehmen kann, zumal diese reine Politbewegungen sind, die mit einem echt Spirituellen fast nichts mehr zu tun haben.

Mir wurde es vor vielen Jahren in Fernost einmal gesagt von einem für mich vertrauenswürdigen Menschen, der über ein hohes Wissen verfügte, dass es noch "Dokumente" gibt, die das wahre Dasein nach dem Tod beschreiben. Die aber gehütet werden wie den größten Schatz der Erde und niemals an die Öffentlichkeit kommen dürfen, da die Menschheit absolut nicht damit fertig würde. So ungefähr habe ich das damals gehört.

Ich kann mir das sogar vorstellen.

Diese 3 elenden Nahostreligionen führen jedenfalls in die Irre. Und gut sind sie auch nicht.
 

Pommes

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Ich meine, Religionen beruhen auf ein Urwissen, das die tatsächlichen Vorgänge eines "Lebens" nach dem Tode beschreibt.
Das ganze wurde in den Jahrzehntausenden dann so verwässert oder bewusst verfälscht, dass man die Aussagen insbesonders der 3 Nahost"religionen" absolut nicht mehr ernst nehmen kann, zumal diese reine Politbewegungen sind, die mit einem echt Spirituellen fast nichts mehr zu tun haben.

Mir wurde es vor vielen Jahren in Fernost einmal gesagt von einem für mich vertrauenswürdigen Menschen, der über ein hohes Wissen verfügte, dass es noch "Dokumente" gibt, die das wahre Dasein nach dem Tod beschreiben. Die aber gehütet werden wie den größten Schatz der Erde und niemals an die Öffentlichkeit kommen dürfen, da die Menschheit absolut nicht damit fertig würde. So ungefähr habe ich das damals gehört.

Ich kann mir das sogar vorstellen.

Diese 3 elenden Nahostreligionen führen jedenfalls in die Irre. Und gut sind sie auch nicht.

Das kann man so nicht stehen lassen, das Urchristentum ist absolut unpolitisch einzig für den Islam trifft das zu, selbiger ist Politik.

Es ist die Kirche die aus dem Wort Gottes Politik gemacht hat, die Dogmen gebracht hat und die Macht und Herrschaft ausgeübt hat.
Jesus hat mit all dem nichts zu tun, seine einzige Forderung war die Nächstenliebe.
Jesus war auch nicht der Rebell den mache gerne in ihm sehen würden, aber mit Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit macht man keine Rebellion.
Christus ist Gott, die Inkarnation Gottes in Jesus von Nazareth.
Auch über das Leben nach dem Tod hat Jesus gesprochen allerdings findet man dazu nichts in der Bibel das Thema Reinkarnation ist nämlich für die Kirche tabu.
 

Van der Graf Generator

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Das kann man so nicht stehen lassen, das Urchristentum ist absolut unpolitisch einzig für den Islam trifft das zu, selbiger ist Politik.

Es ist die Kirche die aus dem Wort Gottes Politik gemacht hat, die Dogmen gebracht hat und die Macht und Herrschaft ausgeübt hat.
Jesus hat mit all dem nichts zu tun, seine einzige Forderung war die Nächstenliebe.
Jesus war auch nicht der Rebell den mache gerne in ihm sehen würden, aber mit Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit macht man keine Rebellion.
Christus ist Gott, die Inkarnation Gottes in Jesus von Nazareth.
Auch über das Leben nach dem Tod hat Jesus gesprochen allerdings findet man dazu nichts in der Bibel das Thema Reinkarnation ist nämlich für die Kirche tabu.

Ich habe mich jetzt eher auf die monotheistischen Religionen der letzten 10 Jahrhunderte bezogen.
Sie alle haben sich in dieser Zeit nicht gerade als etwas gezeigt, was für mich irgendeinen Wert hätte.
Wie ich aber schrieb, achte ich überzeugte Christen selbstverständlich.
In der brd findet man nur noch wenige. Die allermeisten Evangelen sind eingebildete, grüne Fatzken geworden, bei denen Jesus (der ein ganz normaler Mensch war in meinen Augen) im Grab rotieren müsste.
Dgl bei den deutschen Katholen. Politisierter und janusköpfiger gehts kaum noch.

Über die URCHRISTEN weiß ich wenig, aber es ist mir eben bekannt, dass sie die Reinkarnation als Selbstverständlichkeit betrachteten und eventuell, das ist jetrzt reine Spekulation, teilweise von diesen geheimnisvollen, ururalten Schriften wussten, die den wahren Zustand nach dem Tode beschreiben. Ansätze finden sich natürlich im Tibetansichen Totenbuch, das heute aber keines mehr ist, sondern auch absolut verwässert wurde. Die neuen deutschen Übersetzungen bieten höchstens einen Bruchteil des Wissens der Originaltexte.

Für mich ist Reinkarnation ein Fakt, alles Andere machte keinen Sinn, wenn man beurteulen möchte, warum der Eine in besten Verhältnissen BEI tollen Eltern, die dann erst mit 90 an Altersschwäche einschlafen zu irdischem BEWUSSTSEIN gelangt, der Andere aber bei Eltern seiner irdischen Existenz bewusst wird, die von mir aus gewissenlos gleichgültig sind, Alkoholiker oder noch schlimmer.

Warum ich bei guten Eltern meiner selbst irdisch bewusst wurde, die aber sehr, sehr früh gleichzeitig starben.)
Ohne "Vorgeschichte" ist dies nicht logisch erklärbar. Jegliche rein technischen und biologischen Erklärungen ("Die Eltern haben halt Sex gehabt, mit "Folgen", das wars) befriedigen nicht.

Die andere Erklärung, Weltall und Erde seien einfach eine Matrix, geschaffen von etwas Unerkärlichem, die wir dann von Leben zu Leben austauschen, sind auch interessant.
Meines Wissens glauben die australsichen Aborigines von jeher an etwas ähnliches. Sie empfinden das irdische "Nichtsein" als den Normalzustand.
 

zwei2Raben

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Ich habe mich jetzt eher auf die monotheistischen Religionen der letzten 10 Jahrhunderte bezogen.
Sie alle haben sich in dieser Zeit nicht gerade als etwas gezeigt, was für mich irgendeinen Wert hätte.
Wie ich aber schrieb, achte ich überzeugte Christen selbstverständlich.
In der brd findet man nur noch wenige. Die allermeisten Evangelen sind eingebildete, grüne Fatzken geworden, bei denen Jesus (der ein ganz normaler Mensch war in meinen Augen) im Grab rotieren müsste.
Dgl bei den deutschen Katholen. Politisierter und janusköpfiger gehts kaum noch.

Über die URCHRISTEN weiß ich wenig, aber es ist mir eben bekannt, dass sie die Reinkarnation als Selbstverständlichkeit betrachteten und eventuell, das ist jetrzt reine Spekulation, teilweise von diesen geheimnisvollen, ururalten Schriften wussten, die den wahren Zustand nach dem Tode beschreiben. Ansätze finden sich natürlich im Tibetansichen Totenbuch, das heute aber keines mehr ist, sondern auch absolut verwässert wurde. Die neuen deutschen Übersetzungen bieten höchstens einen Bruchteil des Wissens der Originaltexte.

Für mich ist Reinkarnation ein Fakt, alles Andere machte keinen Sinn, wenn man beurteulen möchte, warum der Eine in besten Verhältnissen BEI tollen Eltern, die dann erst mit 90 an Altersschwäche einschlafen zu irdischem BEWUSSTSEIN gelangt, der Andere aber bei Eltern seiner irdischen Existenz bewusst wird, die von mir aus gewissenlos gleichgültig sind, Alkoholiker oder noch schlimmer.

Warum ich bei guten Eltern meiner selbst irdisch bewusst wurde, die aber sehr, sehr früh gleichzeitig starben.)
Ohne "Vorgeschichte" ist dies nicht logisch erklärbar. Jegliche rein technischen und biologischen Erklärungen ("Die Eltern haben halt Sex gehabt, mit "Folgen", das wars) befriedigen nicht.

Die andere Erklärung, Weltall und Erde seien einfach eine Matrix, geschaffen von etwas Unerkärlichem, die wir dann von Leben zu Leben austauschen, sind auch interessant.
Meines Wissens glauben die australsichen Aborigines von jeher an etwas ähnliches. Sie empfinden das irdische "Nichtsein" als den Normalzustand.

ich halte den Versuch, mit Reinkarnation eine höhere Gerechtigkeit zu schaffen für falsch. Denn das muss naturgemäß ohne Beweise ablaufen, fundamente njente. Es kann keine Gerechtigkeit ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes und einer lückenlosen Darstellung geben. Unser Gehirn ist durch Spekulationen zu leicht zu beeinflussen. Man ist dann immer eine Prinzessin gewesen, die unschuldig im Kerker saß.
Wahre Sachverhalte sind oft völlig anders als die dargestelleten und mitunter verwirrend komplex. Reinkarnation darf nicht zur Vereinfachung führen. Das ist aber allgegenwärtig zu beobachten.
 
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ich halte den Versuch, mit Reinkarnation eine höhere Gerechtigkeit zu schaffen für falsch. Denn das muss naturgemäß ohne Beweise ablaufen, fundamente njente. Es kann keine Gerechtigkeit ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes und einer lückenlosen Darstellung geben. Unser Gehirn ist durch Spekulationen zu leicht zu beeinflussen. Man ist dann immer eine Prinzessin gewesen, die unschuldig im Kerker saß.
Wahre Sachverhalte sind oft völlig anders als die dargestelleten und mitunter verwirrend komplex. Reinkarnation darf nicht zur Vereinfachung führen. Das ist aber allgegenwärtig zu beobachten.
Es kann keine Gerechtigkeit ohne genaue Kenntnis des Sachverhaltes und einer lückenlosen Darstellung geben.
Und das fängt schon mit der Definition von > Gerechtigkeit < an!
Was für den einen sich als >die Wahrheit< offenbart, kann für einen anderen die ultimative Lüge darstellen.

Wahre Sachverhalte sind oft völlig anders als die dargestelleten und mitunter verwirrend komplex.

Diese "Gerechtigkeit" - wird zum Wohle der Macht und Staats-Diktatur definiert. Also, eine Auslegung für dessen Interessen und Machterhalt.

Deshalb wird auch das gültige Recht eines Einzelnen gebrochen, als > ungültiges Recht < definiert, wenn es zum Wohle der Macht und der
Staats-Diktatur - zur dessen Stärkung - beiträgt!

Welchen Sinn - hat nun diese "Gerechtigkeit" - wenn diese je nach BEDARF - angewendet werden kann?
 

Zoelynn

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Das kann man so nicht stehen lassen, das Urchristentum ist absolut unpolitisch einzig für den Islam trifft das zu, selbiger ist Politik.

Es ist die Kirche die aus dem Wort Gottes Politik gemacht hat, die Dogmen gebracht hat und die Macht und Herrschaft ausgeübt hat.
Jesus hat mit all dem nichts zu tun, seine einzige Forderung war die Nächstenliebe.
Jesus war auch nicht der Rebell den mache gerne in ihm sehen würden, aber mit Nächstenliebe und Gewaltlosigkeit macht man keine Rebellion.
Christus ist Gott, die Inkarnation Gottes in Jesus von Nazareth.
Auch über das Leben nach dem Tod hat Jesus gesprochen allerdings findet man dazu nichts in der Bibel das Thema Reinkarnation ist nämlich für die Kirche tabu.

leben kommt nur vom leben,daher hat es niemals einen anfang gehabt und materie bzw substanz ist unzerstörbar und daher auch ohne anfang und ende.

niemand kann das widerlegen.

alles andere ist spekulation.
 

Pommes

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Ich habe mich jetzt eher auf die monotheistischen Religionen der letzten 10 Jahrhunderte bezogen.
Sie alle haben sich in dieser Zeit nicht gerade als etwas gezeigt, was für mich irgendeinen Wert hätte.
Wie ich aber schrieb, achte ich überzeugte Christen selbstverständlich.
In der brd findet man nur noch wenige. Die allermeisten Evangelen sind eingebildete, grüne Fatzken geworden, bei denen Jesus (der ein ganz normaler Mensch war in meinen Augen) im Grab rotieren müsste.
Dgl bei den deutschen Katholen. Politisierter und janusköpfiger gehts kaum noch.

Über die URCHRISTEN weiß ich wenig, aber es ist mir eben bekannt, dass sie die Reinkarnation als Selbstverständlichkeit betrachteten und eventuell, das ist jetrzt reine Spekulation, teilweise von diesen geheimnisvollen, ururalten Schriften wussten, die den wahren Zustand nach dem Tode beschreiben. Ansätze finden sich natürlich im Tibetansichen Totenbuch, das heute aber keines mehr ist, sondern auch absolut verwässert wurde. Die neuen deutschen Übersetzungen bieten höchstens einen Bruchteil des Wissens der Originaltexte.

Für mich ist Reinkarnation ein Fakt, alles Andere machte keinen Sinn, wenn man beurteulen möchte, warum der Eine in besten Verhältnissen BEI tollen Eltern, die dann erst mit 90 an Altersschwäche einschlafen zu irdischem BEWUSSTSEIN gelangt, der Andere aber bei Eltern seiner irdischen Existenz bewusst wird, die von mir aus gewissenlos gleichgültig sind, Alkoholiker oder noch schlimmer.

Warum ich bei guten Eltern meiner selbst irdisch bewusst wurde, die aber sehr, sehr früh gleichzeitig starben.)
Ohne "Vorgeschichte" ist dies nicht logisch erklärbar. Jegliche rein technischen und biologischen Erklärungen ("Die Eltern haben halt Sex gehabt, mit "Folgen", das wars) befriedigen nicht.

Die andere Erklärung, Weltall und Erde seien einfach eine Matrix, geschaffen von etwas Unerkärlichem, die wir dann von Leben zu Leben austauschen, sind auch interessant.
Meines Wissens glauben die australsichen Aborigines von jeher an etwas ähnliches. Sie empfinden das irdische "Nichtsein" als den Normalzustand.

Der Gedanke an eine Matrix ist am naheliegendsten, Jesus sagt ja auch das Reich Gottes ist in uns, wir inkarnieren in diese Matrix und all das funktioniert nur weil wir die Regeln anerkennen, ist Schrödingers Katze nicht ein Beispiel dafür!?
 

Pommes

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leben kommt nur vom leben,daher hat es niemals einen anfang gehabt und materie bzw substanz ist unzerstörbar und daher auch ohne anfang und ende.

niemand kann das widerlegen.

alles andere ist spekulation.

Materie ist Bewußtsein, Gott ist Bewußtsein, alles entsteht erst durch unser Denken und alles funktioniert nur weil wir die Regeln anerkennen, siehe Schrödingers Katze.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist eine sehr eingeschränkte Sicht sowohl auf Religionen, als auch auf "Wissenschaften" und "wissenschaftlich".

Versuch' doch mal die "Lügen" rein "wissenschaftlich" zu belegen, auf denen der Buddhismus beruht.

Andererseits hat das, was uns im Rahmen von "ML" als angeblich "wissenschaftlicher Atheismus" versucht wurde beizubringen auch "religiose" Formen angenommen, denn es war ebenfalls dogmatische Glaubenssache.
Und das was die "atheistischen" Kommunisten an Personenkult praktiziert haben war auch nur wie "religiöser" Kultus.
Die Ikonen von Marx bis Stalin, Grotewohl und Ulbricht, die durch die Straßen getragen wurden,
waren doch nichts anderes, als die Heiligenbilder, die Katholiken bei Prozessionen durch die Gegend tragen.

Atheismus braucht keine Religion und keine Dogmen, denn das macht ihn unwissenschaftlich.
Selbst Kapitalisten können atheistisch eingestellt sein, also ist Atheismus übergreifend.
 

Ophiuchus

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Materie ist Bewußtsein, Gott ist Bewußtsein, alles entsteht erst durch unser Denken und alles funktioniert nur weil wir die Regeln anerkennen, siehe Schrödingers Katze.

Wie kann ich dann über den Staubsauger stolpern , an den ich nicht gedacht habe und den meine FRau nicht weggeräumt hat ?!
 

Pommes

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Wie kann ich dann über den Staubsauger stolpern , an den ich nicht gedacht habe und den meine FRau nicht weggeräumt hat ?!

Hast halt nicht aufgepaßt!
Die Quantenphysik hat gezeigt das menschliches Bewußtsein Materie entstehen läßt (Doppelspaltexperiment) das hieße im Umkehrschluß das es ohne Bewußtsein gar keine Materie gibt.
Hans Peter Dürr es gibt keine Materie. https://schlüsseltexte-geist-und-gehirn.de/downloads/Quantenwelt.pdf
 

Ophiuchus

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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Jede Religion beruht auf Lügen denn sie erklären zB Naturphänomene unwissenschaftlich.
Das ist eine sehr eingeschränkte Sicht sowohl auf Religionen, als auch auf "Wissenschaften" und "wissenschaftlich".

Versuch' doch mal die "Lügen" rein "wissenschaftlich" zu belegen, auf denen der Buddhismus beruht.

Andererseits hat das, was uns im Rahmen von "ML" als angeblich "wissenschaftlicher Atheismus" versucht wurde beizubringen auch "religiose" Formen angenommen, denn es war ebenfalls dogmatische Glaubenssache.
Und das was die "atheistischen" Kommunisten an Personenkult praktiziert haben war auch nur wie "religiöser" Kultus.
Die Ikonen von Marx bis Stalin, Grotewohl und Ulbricht, die durch die Straßen getragen wurden,
waren doch nichts anderes, als die Heiligenbilder, die Katholiken bei Prozessionen durch die Gegend tragen.
Nein nein, da siehst du etwas anders, als der Humanist!
Du kannst doch nicht "Religionen" und "Ideologien" in einen Topf werfen.

"Jede Religion" behruht für Humanist62 doch auf einer Lüge !
Lüge ist, wenn man die Wahrheit kennt und etwas anderes sagt!

Wenn man die Wahrheit nicht kennt und etwas "Falsches" annimmt und sagt, dann ist es ein Irrtum - bedauerlich, aber letztlich verzeihbar.
Es kommt auch in den Wissenschaften immer wieder vor und gehört zum normalen Vorgehen:
eine These/Theorie wird aufgestellt, und versucht, sie zu falsifizieren und wenn ein Fehler gefunden ist, wird eine neue These bzw. Theorie aufgestellt.

Insofern sind die bisherigen Ideologien alle nur als Irrtümer anzusehen, der "Marxismus" (einschließlich aller Abarten wie "Marxismus-Leninismus", "Maoismus" etc.) genauso wie der "Faschismus" in seinen verschiedenen Spielarten.
Beides wurde versucht, getestet und hat sich als Irrtum herausgestellt und ist "im Mülleimer der Geschichte" gelandet.
 

atseb

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Lauf wenn du kannst!

Volkmar du kannst laufen?

Im letzten Jahr haben 180 Millionen Menschen ihren Urlaub in muslimischen Staaten verbracht. Die hatten nach Rückkehr den Kopf tatsächlich immer noch auf dem Hals. Die AfD führt das auf jüdisch muslimische Weltverschwörung zurück, die millionen von christlichen Toten verschleiern. Die Opferzahlen werden von der AfD bereits mit 270 Millionen angegeben.
 

Pommes

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Im letzten Jahr haben 180 Millionen Menschen ihren Urlaub in muslimischen Staaten verbracht. Die hatten nach Rückkehr den Kopf tatsächlich immer noch auf dem Hals. Die AfD führt das auf jüdisch muslimische Weltverschwörung zurück, die millionen von christlichen Toten verschleiern. Die Opferzahlen werden von der AfD bereits mit 270 Millionen angegeben.

Falsch!


In der Türkei knallt es alle Futt längs!
Hier kannste dich mal schlau machen du Pappnase!
https://www.spiegel.de/reise/europa...ristenmangel-im-ferienparadies-a-1100187.html
 

Van der Graf Generator

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Wahre Sachverhalte sind oft völlig anders als die dargestelleten und mitunter verwirrend komplex. Reinkarnation darf nicht zur Vereinfachung führen. Das ist aber allgegenwärtig zu beobachten.

Wirklich erfassen, WAS Reinkarnation bedeutet, lässt sich wohl absolut nicht. Von welcher Gerechtigkeit man ausgehen muss. Von der irdischen sicher nicht, denn die ist ja als lebende Hirn gebunden.

Reinkarnation lässt sich meines Erachtens auch nicht als lineares Ereignis betrachten. Da im Logos die absolute Zeitlosigkeit besteht, wäre es mMn also möglich, dass unser "nächstes"Leben in einer virtuellen Welt wie der jetzigen, wo wir uns gerade über das Thema unterhalten, stattfindet, oder eine , die dem Mittelalter gleicht , in einer Futureworld stattfindet oder in der ähnlichen Welt wie jetzt.
2354 vor irgendwas oder im Jahr 5324.
Kann man niemals befriedigend beschreiben.


Die Gesetzmäßigkeiten lassen sich einfach nicht erfassen.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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